PLUTO Karma Astrologie
© 1996 by Volker Doormann

Rabbi Yonassan Gershom [1] schreibt:

"Bei meinen Vorträgen über Kabbala und jüdische Esoterik sah ich sie oft im Publikum. Es berührte mich, daß diese blonde Norwegerin so außerordentlich fasziniert war von der jüdischen Mystik. Wenig wusste ich noch davon, wie groß ihr Interesse wirklich war.

Eines verschneiten Winterabends hatte ich das Treffen der Gesprächsgruppe abgesagt, die sich bei mir zuhause hätte ein finden sollen. Meine Nachricht hatte die junge Frau nicht erreicht, und sie erschien wie gewöhnlich.

»Wenn Sie nun einmal hier sind«, sagte ich, »so seien Sie willkommen. Kommen Sie herein und trinken Sie eine Tasse Kaffee.«

Sie nahm die Einladung an. Nach dem Kaffeetrinken fragte ich sie, ob sie einen Gesprächswunsch habe. Dabei erwartete ich eine Frage über die Kabbala, Thema unserer Studienarbeit. Stattdessen äußerte sie den Wunsch, über die Vernichtung der Juden während des Dritten Reichs zu sprechen. Seit ihrer Kindheit, so berichtete sie, werde sie bei der bloßen Erwähnung des Holocaust von einer ihrer völlig unerklärlichen Angst befallen. - Ihre Schwester, die derzeit mit einer Forschungsarbeit über die Konzentrationslager beschäftigt sei, habe sie gebeten, mit ihr gemeinsam die Arbeitsunterlagen durchzusehen. Sie selbst sei dazu jedoch bei bestem Willen nicht imstande. Während mein Gast sprach, sah ich die Furcht in ihren tiefblauen Augen aufsteigen und empfand mich plötzlich und unerwartet in einen anderen Bewusstseinszustand versetzt. Das hübsche Gesicht meines Gegenübers gleichsam überlagernd, erschien ein anderes Antlitz, fein und durchscheinend. Dabei erklang - so mein innerer Eindruck - der Gesang einer alten chassidischen Weise. Meinem Gast kam offenbar nicht zum Bewusstsein, was mit mir vorging.

»Ich würde gern einen kleinen Versuch mit Ihnen anstellen«, meinte ich zu ihr. »Lassen Sie mich eine Melodie summen und sagen Sie mir hinterher, ob Sie diese schon jemals zuvor gehört haben.«

Ich begann die betreffende Weise zu summen. Dabei weiteten sich ihre Augen in plötzlich aufkommendem Schrecken. Anschließend verlor sie völlig ihre Fassung und brachte schluchzend hervor, dass sie im Holocaust umgekommen sei. - Bei der von mir angestimmten Weise handelte es sich um Ani Ma'Amin **) - »Ich glaube« *)  - eine Hymne des Glaubens, die von Tausenden von Juden gesungen wurde, während sie auf dem Weg zu den Gaskammern waren. Niemals hatte mein Gegenüber in diesem Leben dieses Lied gehört. Die angedeutete Begegnung geschah im Jahre 1981. Seit dieser Zeit habe ich mit buchstäblich Hunderten von Menschen gesprochen, die von sich glauben, dass sie im Holocaust ihr Ende gefunden und sich seitdem erneut verkörpert haben.

Die Betreffenden kamen auf verschiedene Weise zu diesem Schluss: durch Träume, Visionen, dejavu-Erlebnisse, Rückführungen, Intuitionen, mithilfe geistiger Führer, automatischem Schreiben und Hypnotherapie. Die meisten von ihnen sind völlig normale Bürger aus allen möglichen Lebenszusammenhängen - und tagtäglich melden sich mehr und mehr von ihnen.

Was hat es mit diesem Phänomen auf sich? Muss man annehmen, dass die millionenfache Vernichtung von Menschenleben im Holocaust zu einer Art universellem Archetyp für menschliches Leid geworden ist oder handelt es sich bei all diesen Menschen um tatsächliche Opfer, die inzwischen wieder unter uns inkarniert sind?

[...] Solche Geschichten sind recht interessant, was aber besagen sie letzten Endes? Wenn, wie ich glaube, Holocaustopfer und Märtyrer wieder unter uns sind, was stellt dies dann für ein Karma dar, und wie können wir das entstandene Trauma in individueller sowie gemeinschaftlicher Hinsicht heilen?

Es gibt ein altes jüdisches Sprichwort, das besagt: »Sobald das Schwert wütet in einem Land, macht es keinen Unterschied zwischen Unschuldigen und Schuldigen.«

In keinem Fall bewahrheitet sich dies mehr als dann, wenn Kinder im Krieg ihr Leben lassen müssen. Es mag der eine oder andere versucht sein zu behaupten, es sei das Karma aus früheren Leben dieser Kinder, was sie dazu bestimmt habe, so jung zu sterben. Wäre dies wirklich der Fall, so wären sie vermutlich nach ihrem »verordneten« Tod auf der anderen Seite verblieben. Die Tatsache jedoch, dass sie so rasch zur Erde zurückkehrten, legt geradezu nahe, dass diese Tode keinerlei Art von karmischer »Rückzahlung« waren, sondern ungeplante Auswirkungen des Krieges. Weil ihre Leben so früh abgebrochen wurden, haben diese Seelen »unerledigte Geschäfte«, welche sie dazu veranlassen sich beinahe unmittelbar wieder zu inkarnieren.

In vielen Fällen wirkt es so hätten sie sich einfach den ersten besten verfügbaren Körper geschnappt, ohne Rücksicht darauf, ob die Familie nun passte oder nicht.

Unzählige Male haben meine Gesprächspartner mir erzählt, dass sie in ihrer Familie aus der Reihe tanzten, und dies aus allen erdenklichen Gründen. Viele von ihnen fühlten sich wie völlig Fremde in ansonsten glücklichen Familien."

(Auszug aus Rabbi Yonassan Gershom , Kehren die Opfer des Holocaust wieder?, ISBN 3-7235-1002-7, 1997)  [1]

   **) Ani Ma'Amin      

Im Hemdat yamim [2], einer Zusammenfassung jüdischer Texte aus dem Jahre 1763, publiziert in Leghorn, findet man einige Geschichten über das Karma Prinzip und Reinkarnation. Sie zeigen, dass diese beiden Dinge seit altersher im jüdischen Mystizismus (Kabbalah) ihren Platz hatten. Es sind nur kleine Geschichten für einfache Leute geschrieben. Die Geschichten sollten die Menschen daran erinnern, dass ihr ethisches oder unethisches Handeln oder 'Tun' (Sanskr. Karma) ebenso einer Kausalität unterworfen ist, wie das Handeln oder wirken im rein Physischen. 
Hemdat yamim, Yamim noraim, 53a: "Ein Student der Torah, wünschte sich an einen sicheren Ort zu reisen und kam vorher zu Ari (einem Lehrer der Torah) um ihn zu fragen, ob er nicht eine Brief für ihn schreiben könne. Der Rabbi sagte zu ihm, "Ich will das tun, wonach du gefragt hast. Und gehe dorthin, für den Herrn deinen Gott, der es vollbracht hat, dass Du deinen Lebenspartner findest."

Der junge Mann ging zu dem Ort, wo sie ihn gross verehrten. Einer der wohlhabenden Männer unter den Herren der Stadt gab ihm seien Tochter als seine Frau und gab ihm eine generöse Mitgift und viele Geschenke. Dann, drei Monate später, starb die Frau.
Der Rabbi erklärt das Geheimnis, das hinter diesem Geschehen steht: Die Frau hatte die Seele eines Mannes der in einem vorherigem Leben ein Geschäftspartner dieses Gatten war. Er hatte eine falsche Beschuldigung gegen ihn erhoben und hatte Geld von ihm genommen. Weil er ihm arg nervlich zugesetzt hatte für eine Zeit von drei Monaten, konnte der Student sich nun für die Zeit von drei Monaten über die Schönheit der Frau freuen und im Falle des Geldes, das dem Studenten genommen wurde, erhielt er das Erbe seiner Frau.

All die Studenten antworteten in dem sie ausriefen: "Groß von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder, deinem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns" (Hebr.:
priy,  ma`alal,  Jeremiah 32:19 )

Aryeh Wineman schreibt 1999 [2] zu dieser Geschichte: "Was den Studenten total perplex erscheint, ist, wie von Ari, dem Lehrer, eine klare aber dennoch komplexe Verfügung der Gerechtigkeit  wahrgenommen wird, die die Grenzen der  individuellen und sexuellen Identität überschreitet um einen Eindruck zu bekommen über die Freuden und Leiden des Lebens. Gerechtigkeit wirkt sich aus mit mathematischer Präzision." 


PLUTO ist ein karma-astrologisches Deutungsprogramm.

Es wurde von mir Anfang der 90er Jahre primär als ein Forschungstool entwickelt und geschrieben, um damit reproduzierbar und unabhängig vom Astrologen Charakter-Analysen einzig aus den Geburtsdaten von Geborenen zu generieren.

Das Programm wertet die astronomischen Daten und Symbole aus und stellt die Analyse aus meiner Datenbank zusammen und verwendet die  Mondknoten-Deutungen von Martin Schulman [3] und die Deutung des Jahresregenten - der Chaldäer - nach Margarete Hinsch.  

Es gab oft die Kritik, dass lebendige Astrologen möglicherweise das wiederholen, was die Klienten dem Astrologen aussagen und/oder dass Astrologen das, was sie aussagen über den Klienten, möglicherweise nicht dem Horoskop entnehmen, sondern z.B. aus dem Verhalten des Klienten schließen. Übernimmt eine Maschine die Analyse der Geburtsdaten und gibt die damit astronomisch verbundenen astrologischen Symbole aus, ist dieser Kritikpunkt hinfällig.

Außerdem verwendet das tool immer die gleiche astrologische Datenbasis. Die Beschreibungen umfassen die psychologische Astrologie  -  Betty Lundsted,
Judy Hall [4], im Sinne des Verständnisses von vielen Leben, die die Seele als verschiedene Personen erfährt.      

Während viele andere astrologische Deutungen von Geburtshoroskopen wenig über die karmische Vergangenheit aussagen, nimmt in diesem Deutungsprogramm das einen großen Raum ein, ebenso wie das Lebensthema in diesem Leben.

Das ist insofern von Bedeutung, als dadurch der Geborene einige Hinweise über die Mentalität früherer Inkarnationen bekommt, welche für das jetzige Leben oft Irritationen hervorrufen können, denn die Lebensaufgabe ist in jeder Inkarnation eine andere.

Das astronomische Symbol, hinter dem das verborgen ist, sind die beiden unsichtbaren Mondknoten, die die Inder Rahu und Ketu nennen und die rückwärts die 12 Bereiche des des tropischen Tierkreises durchwandern mit einem Zyklus von 18.5996 Jahren. So verbleiben die Mondknoten in jedem Tierkreiszeichen ~1.55 Jahre.

Aber sie durchwandern auch in 24 Stunden einer Erddrehung die zwölf Himmelshäuser der Ekliptik, die man auch die 12 Häuser Israel's nennt.

In der Zeit von 1995 bis 1999 war das Programm in einer DOS Version zu erwerben. Leider funktionierte es nicht auf den schnellen Rechnern (CPU > 200 MHz), durch einen Fehler im Borland-Pascal, so dass ich es nach 1999 nicht weiter vertrieb.


Rahu und Ketu - Die beiden Mondknoten

Im Shanda Purana der indischen Veden kann man lesen: ".. vor langer Zeit schüttelten die Gottheiten (Devatas) und die Dämonen (Rakshas) den Ozean durch, um das 'Elexier des ewigen Lebens' Amrit (Sanskrit: Amrit = 'ohne Tod')  zu erhalten, den göttlichen Nektar, der unsterblich macht.

Schließlich kam Dhanvantri (der Arzt der Götter)  mit einem Topf von Amrit heraus und es gab einen wütenden Ansturm für ihn und die Devas und die Rakshas fingen an zu streiten.

Schließlich nahm Lord Vishnu die Gestalt von Mohini (einer reizenden Dame) an und bezauberte sie beide, so daß sie in zwei verschiedenen Wegen saßen um das Amrit zu verteilen.

Sie begann mit den Gottheiten (Devatas). Gegen Ende des Weges als das Amrit fast alle war, erahnte ein Rakshasa, der Rahu genannt wurde, was da geschah, dass er am Ende Weges der Götter saß.

Mohini goß das letzte des Amrit in Rahus Hände und er trank es.

Sonne und Mond, die nahe bei Rahu saßen, informierten Mohini, dass er ein Dämon ist.

Lord Vishnu schnitt Rahu's Kopf mit dem Sudarshan Chakra ('Das Rad/Bewusstsein der Gottesvision') ab und am Nacken wurde er von seinem Körper getrennt.
Jedoch, da er bereits Amrit gekostet hatte, starb er nicht und folglich lebte das körperlose Haupt als Rahu und der kopflose Torso lebte als Ketu.
Die Dämonen protestierten und ein neuer Streit begann.

Schließlich wurde ein Kompromiss vereinbart und Rahu und Ketu wurde der Status von Planeten gegeben und Sonne und Mond berichteten an Rahu, 'an den Tagen des Vollmondes und des Neu-Mondes wurde es Rahu und Ketu gewährt, Sonne und Mond zu plagen, um ihre Rache zu haben'.
Dieses verursacht die Finsternisse, während dieser Zeit verlieren Sonne und Mond ihre Strahlen werden kraftlos. "



Ich weiß nicht in welcher Zeit diese Geschichte ihren Ursprung hat, aber man kann darin zum einen eine astronomische Kenntnis der beiden Mondknoten an der astronomischen Himmelskugel erkennen, aber zum anderen auch, dass die beiden Mondknoten etwas mit der Unsterblichkeit (der Seele) zu tun haben. Darüber hinaus kann man, wie es in der Tora der Hebräer, aber auch im Neuen Testament der Christen parabelt ist, das Manna, das Brot des Himmels, das alle Seelen 'spirituell satt' macht, in dem trinkbaren Nektar, der 'das Elixier des ewigen Lebens' (Amrit) ist, die verborgene Erkenntnis finden, welche vom sterblichen Bewusstsein des Körpers zum unsterblichen Bewusstsein der Seele verhilft, indem nämlich das Schicksal der unsterblichen Seele in vergangenen Leben als Personen und in diesem Leben entschleiert werden kann.

Es ist das, was Didymos Judas Thomas, der Schüler von Jesus,
aufgeschrieben hat: " Und er sagte: 'Wer die Erklärung dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken. Der Suchende soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er in Erschütterung geraten; und (wenn) er erschüttert ist, wird er in Verwunderung geraten, und er wird König über das All werden." Ebenso sagte er: "Ehe denn Abraham ward, bin ich." - Zeitlos - als Seele.


Während die Planeten bei der Geburt nur das Schicksal spiegeln, das die Seele in diesem Leben bestimmt, lässt die Position des absteigenden Mondknotens in den Himmelsquadranten bei der Geburt etwas über die Last und die Erfahrungen des vergangenen Lebens der Seele erkennen. Die Seele kann sich dadurch als unsterblich erkennen, welche wieder und wieder als immer eine andere Person in einen Körper geboren wird in diese Welt, so lange sie will. Manche Ägypter hatten wohl die Idee, ihren gesamten Hausrat, solange bis sie wieder geboren werden, in unterirdischen Kammern zu lagern. Offensichtlich aber haben sie das in einer neuen Inkarnation entweder nicht mehr erinnert oder vielleicht mussten sie nicht mehr wiederkommen in diese Welt.


Wenn man sich die astronomischen Kenntnisse der beiden Mondknoten zu eigen machen will um sie astrologisch zu deuten - was bedeutet, dass man den Mondknoten-Zyklus von 18.6 Jahren kennt - dann heißt das nicht mehr und nicht weniger, als dass das eine aufwendige und langfristige astronomische Beobachtung des Mondes und der Sonne voraussetzt und dass das durchaus Generationen beschäftigen kann, wenn man das genauer wissen will. Und da insbesondere die genaue Himmelsposition der Mondknoten in den vier Quadranten mit jeweils drei Häusern über und unter dem Horizont zum genauen Zeitpunkt der Geburt an einem Ort von astrologischer Bedeutung sind, kann das auch zur Folge haben, dass es viele lokale Beobachtungen bewirkt, wo man aus dem lokalen Stande des Mondes am Ort, auch in der Höhe auf den Ort auf der Ekliptik schließen kann, wo sich der aufsteigenden und der absteigende Mondknoten befindet.   

Hier gewinnen die Aktivitäten an Bedeutung, welche zeigen, dass Mond und Sonne in hohen Breiten, wie in Nord-Europa, an vielen Orten beobachtet wurden, insbesondere zu den Zeiten der Sommersonnenwende, denn in hohen Breiten stehen Sonne und Mond tiefer als z.B. in Indien oder Babylon. Hilfreich ist dabei auch, dass alle 19 Jahre zur Sommersonnenwende der Vollmond etwa zur gleichen erscheint.

Beide Knoten waren im alten Indien der Hindus verbunden mit der Vorstellung eines Drachens, der dann, wenn die Sonne sich zu diesem Knoten hin bewegt, von ihm verspeist wird und sie so verdunkelt.

In arabischen Texten wird Ketu erwähnt als Kaïd oder 'Kaïr', einem Stern mit einem Schwanz (Gildemeister).
Der Drachenkopf Rahu ist in arabischen Texten als Ra's al-jauzahar oder auch als ganzaar, genzahar, geuzaar oder zeuzahar bekannt.



 

Der Knoten, wo die Mondbahn von Süden nach Norden die Bahn der Ekliptik schneidet ist der Nördliche Mondkoten oder Rahu, 
und der gegenüberliegenden Knoten, wo die Mondbahn von Norden nach Süden die Bahn der Ekliptik schneidet ist der Südliche Mondknoten oder Ketu.
Sie werden auch heute noch Drachenkopf 
Image:Northnode-symbol.png und Drachenschwanz  Image:Southnode-symbol.png genannt . 

 

 
Hier sind beide Symbole, das graphische Symbol des absteigenden Mondknotens
Image:Southnode-symbol.png und das Symbol des Drachenkopfes,
der die helle Sonne verschlingt, dargestellt.

 

 


Grenzstein aus Assyrien um 750 BC
mit dem Symbol des aufsteigenden Mondknotens Rahu
 

 
 
 



Bis heute hat sich das Symbol auch im Westen
und in der
Astronomie erhalten,
das es aber in verschiedenen Variationen gibt.

 
Rahu

 

 

 
Das Symbol findet sich auch auf einem Kopf aus Flint-Stein, den man in
Knowth, Irland gefunden hat, und wo die Menschen schon im
Bronze-Zeitalter mit aufwendigen Bauten exakte Astronomie betrieben haben.



 
KETU

 

 

 

 





 



 
Knowth, Irland

 
Flintstein,
Knowth, Irland
 



Zitate

"During Period III (2075 BC), the bluestones were taken down and the enormous Sarsen stones - which still stand today - were erected."


"
The story of Stonehenge wouldn't be complete without its legends. These mythical stories serve to explain the meaning of the monument, and maybe even the dangers. One such story says that the henges are gateways to where we originally came from."


"
600 BC beschrieb der babylonische Geschichtsschreiber Berosus dass der Mond verschiedene Umlaufbahnen ausführt. Als eine tägliche Auf- und Untergangsbewegung wie alle Himmelslichter, eine Bewegung in Richtung des Tierkreises wie die Sonne und gleichzeitig eine kleine Verschiebung senkrecht zum Tierkreis. Aus diesen Aufzeichnungen geht eindeutig hervor, dass die Neigung der Mond- zur Erdbahn (Ekliptik) den Chaldäern bereits vor mehr als 2300 Jahren bekannt gewesen sein muss. Die scheinbaren Schnittpunkte der Mondbahn mit der Ekliptik nannten sie Knoten. Hinweise hierzu findet man auf einer Keilschrifttafel aus jener Zeit:"


"In einer der drei Kammern von
Newgrange befindet sich ein kreisrundes Ornament.  Zieht man von dort eine gedachte Linie, führt diese am Horizont auf eine Stelle, wo alle 18,6 Jahre der Mond untergeht."

 

"Die obere 'Kapelle' im höchsten Turmfelsen der Externsteine bei Detmold, liegt heute frei. Die Mittelachse des konischen Loches zeigt auf einen Ort am Himmel, den der Mond auf seiner nördlichsten Bahn erreicht, die er nur alle 18 bis 19 Jahre für einige Male durchläuft."



Diodorus Siculus [6 - 9] schreibt in seiner ,,Geschichte der alten Welt":
"Er hieß Belesys, und war einer der angesehensten unter den Priestern, die man in Babylonien Chaldäer nennt. Als ein sehr erfahrener Sterndeuter und Wahrsager verkündetet er häufig zukünftige Dinge mit Sicherheit voraus, und erlangte dadurch großes Ansehen. So sagte er denn auch dem Medischen Heerführer, seinem Freunde, vorher, dieser sei zum König über das ganze Gebiet, das Sardanapal beherrschet, zuverlässig bestimmt.  

Es wird nicht unzweckmäßig sein, wenn wir kurz erzählen, wer die sogenannten Chaldäer in Babylonien (sind), damit wir nichts Denkwürdiges übergehen. Die Chaldäer gehören zu den ältesten Einwohnern von Babylonien. Was ihre bürgerlichen Verhältnisse betrifft, so bilden sie eine ähnlichen Stand, wie in Ägypten die Priester. Denn sie haben die Verehrung der Götter zu besorgen, und beschäftigen sich lebenslang mit der Philosophie; vorzüglich sind sie aber als Sterndeuter berühmt. Eifrig treiben sie auch die Wahrsagekunst, wodurch sie zukünftige Dinge voraus verkünden. Um etwas Böses abzuwenden oder etwas Gutes zu bewirken, gebrauchen sie verschieden Mittel, bald Reinigungen, bald Opfer, bald Zaubergesänge. Sie sind ferner in der Deutung des Vogelflugs erfahren, und in der Auslegung von Träumen und Wunderzeichen. Ebenso hält man sie für geschickte Opferschauer, welche genau das Rechte treffen. Alle diese Kenntnisse aber erwerben sie sich nicht auf demselben Weg, wie man bei den Griechen solche Künste erlernt. Denn bei den Chaldäern ist dieser Zweig der Philosophie einem Stamm eigen, der von allen anderen bürgerlichen
  Leistungen befreit ist, und erbt sich vom Vater auf den Sohn fort. Weil die Kinder bei den Eltern in die Lehre gehen, so wird ihnen beim Unterricht gar nichts vorenthalten, und sie halten sich auch mit einem festen Glauben an die vorgeschriebenen Regeln.

Weil in der frühesten Kindheit schon der Unterricht beginnt, so müssen sie es, da Jugend gelehriger ist, und die Lehrzeit so lange dauert, einer großen Fertigkeit bringen. Bei den Griechen hingegen treten die Meisten ohne Vorkenntnisse und erst spät in die Schule der Philosophie ein, und verlassen sie wieder, durch die Sorge für die äußeren Verhältnisse umgetrieben, indem sie kaum einige Fortschritte gemacht haben. Nur Wenige widmen sich ganz der Philosophie, und machen sie der bleibenden Beschäftigung, wovon sie sich nähren, in dem sie statt ihren Vorgängern zu folgen, immer neue Ansichten für die wichtigsten Lehren aufstellen.

Während daher bei den Völkern immer dieselben Vorstellungen herrschen, und das Einzelne festgehalten wird, werden bei den Griechen, die jenes Fach als Erwerbsquelle benützen, nur neue Schulen gestiftet, die einander in den Hauptsätzen widersprechen, so sind die Schüler, an ein schwankendes Urteil gewöhnt, und in ... Irre geführt, ihr ganzen Leben mit Zweifeln zubringen und durchaus zu keiner sicheren Überzeugung gelangen können. Man darf nur die bekanntesten philosophischen Lehr..... sorgfältig prüfen, so findet man sehr auffallende Ver.... enheiten und widersprechende Vorstellungen von den wichtigsten Gegenständen.

Die Chaldäer behaupten, die Welt sei ihrem Wesen nach zeitlos, sie habe nie einen Anfang genommen, und wird auch niemals untergehen; aber durch eine göttliche ...hung sei das All geordnet und ausgebildet worden, ... doch jetzt seien alle Veränderungen am Himmel nicht ...ngen des Zufalls, auch nicht inner Gesetze, sondern
 ... bestimmten und unwandelbar gültigen Entscheidungen der ...  Über die Gestirne haben sie seit langer Zeit Beobachtungen angestellt, und Niemand hat genauer, als sie, die Bewegungen und die Kräfte der einzelnen Sterne erforscht; daher wissen sie auch so Vieles von der Zukunft den Leuten vorauszusagen.

Am wichtigsten ist ihnen die Untersuchung über die Bewegungen der fünf Sterne, die man Planeten heißt. Sie nennen dieselben "Verkünder"; dem, der bei uns Saturn heißt, geben sie als den ausgezeichnetsten, welchem sie die meisten und bedeutendsten Weissagungen verdanken, den Namen "Sonnenstern" (
  e'lion  ); die vier anderen aber haben bei ihnen dieselben Benennungen, wie bei unseren Sternkundigen, Mars, Venus, Mercur, und Jupiter.

Verkündiger heißen sie die Planeten deswegen, weil, während die anderen Sterne von ihrer ordentlichen Bahn nie abirren, jene allein ihre eigene Bahn gehen, und eben damit die Zukunft andeuten und den Menschen die Gnade der Götter kund machen.

Vorbedeutungen, sagen sie, könne man teils an dem Aufgang, teils an dem Untergang der Planeten erkennen, manchmal auch an ihrer Farbe, wenn man aufmerksam darauf achte.

Bald seien es heftige Stürme, was sie anzeigen, bald ungewöhnliche nasse oder trockene Witterung, zuweilen auch Erscheinungen von Kometen, Sonnen- oder Mondfinsternisse, Erdbeben, überhaupt Veränderungen jeder Art im Luftraum, welchen Nutzen oder Schaden bringen für ganze Völker und Länder nicht nur, sondern auch für Könige und sogar für gemeine Leute.

Dem Lauf der Planeten seien die Sterne untergeordnet, welche "beratende Götter" heißen. Die ein Hälfte derselben führe die Aufsicht in dem Raum über der Erde, die andere unter der Erde; so überschauen sie, was unter den Menschen und was am Himmel vorgehe.
  Und nach 10 Tagen werde von den oberen zu den unteren einer der Sterne als Bote gesandt, und ebenso wiederum einer von den unterirdischen zu den oberen. Diese Bewegung derselben sei fest bestimmt und gehe regelmäßig fort im zeitlosen Kreislauf.  

"Fürsten der Götter" gebe es zwölf, und jedem von ihnen gehöre ein Monat und eines der zwölf Zeichen des Tierkreises zu, durch welche die Bahn der Sonne ihren Kreis in einem Jahr vollende und der Mond in einem Monat seinen Weg durchlaufe.

Von den Planeten aber gehe jeder seinen eigenen Weg, den er mit ungleicher, vielfach veränderter Geschwindigkeit und in verschiedenen Zeitabschnitten zurücklege. Diese Sterne seien es. die bei der Geburt eines Menschen den starken Einfluß auf seine glücklichen und unglücklichen Be...sse haben; ihre Eigenschaften kommen hauptsächlich in Betrachtung, wenn man die Schicksale eines Menschen erkennen wolle.

Manchen Königen, behaupten die Chaldäer, haben sie ihr Los vorhergesagt, namentlich dem Alexander, der den Darius überwunden, und seinen Nachfolgern An.... s und Seleukus Nikator. Und ihre Weissagungen sollen eingetroffen sein.

Den Leuten aus dem Volk sagen sie ihre Schicksale voraus, und wer sich von dem wunderbaren Zutreffen durch Erfahrung überzeugt hat, der hält es für etwas Übermenschliches.

Außer den Tierkreis zeichnen sie noch 24 Sterne aus, von welchen die Hälfte in den nördlichen , die andere in den südlichen Gegenden steht; diejenigen darunter, welche sichtbar sind, rechnen sie zum Gebiet der Lebenden, die unsichtbaren aber, glauben sie, grenzen an das Totenreich, und diese nennen sie "Richter des Weltalls." ...
 


 
 

... Tiefer unten, sagen sie, als alle jene Gestirne, bewege sich der Mond; er sei der Erde am nächsten wegen seiner Schwere, und durchlaufe in kurzer Zeit seine Bahn, nicht als ob er sich am schnellsten bewegte, sondern weil er den kleinsten Kreis beschreibe.

Übereinstimmend mit den Griechen lehren sie, dass der Mond sein Licht erborgt, und dass seine Finsternisse durch die Schatten der Erde entstehen.

Von den Sonnenfinsternissen aber geben sie ganz unstatthafte Erklärungen; sie wagen es auch nicht, dieselben vorauszusagen, und lassen sich darüber auf keine genauen Zeitbestimmungen ein. Von der der Erde machen sie sich höchst sonderbare Vorstellungen; sie sei hohl, behaupteten sie, und habe die Gestalt eines Kahns. Sie wissen auch diese Meinung, wie ihre Ansichten von den anderen Weltkörpern, durch manche scheinbaren Gründe
 zu unterstützen.

So viel darf man übrigens mit Recht behaupten, dass es Niemand in der ganzen Welt zu einer Fertigkeit in der Sterndeutung gebracht hat, und Niemand so viel Fleiß auf diese Kunst verwendet hat, als die Chaldäer.

Wenn man sich übrigens von ihnen sagen lässt, wie lange schon der Verein der Chaldäer mit der Weltkunde beschäftige, so kann man ihnen hierin wohl nicht glauben. Denn von der Zeit, da sie zuerst angefangen, die Gestirne zu beobachten, bis auf Alexanders Ankunft zählen sie 473000 Jahre.   ... "

(   
"Der geistreiche Philosoph Kallisthenes sandte bei der Eroberung Babels durch Alexander astronomische Beobachtungen der Chaldäer von 1903 Jahren (also von 2236 BC) an seinen Anverwandten Aristoteles [S. 248]   Peter Schleyer, Darlegung eines historischen Irrtums, als seien die alten Babylonier oder Chaldäer zwei verschiedene Völker gewesen, Herder, Freiburg, 1939    .pdf    )

 

" ...  Von denen, die über die alten Mythen, des Hekataios geschrieben haben - und andere sagen das sicher auch - dass in den Regionen jenseits des Landes der Kelten im Meer eine Insel liegt, die nicht kleiner als Sizilien ist. Diese Insel, so wird weiter berichtet, liegt im Norden und wird  von den Hyperboräern bewohnt, die so genannt werden, weil ihre Heimat jenseits des Punktes ist, wo der Nordwind weht, und die Insel ist sowohl fruchtbar und ergiebig, von jedem Getreide produziert es, da es ein ungewöhnlich gemäßigtes Klima hat, zwei Ernten im Jahr.

Außerdem wird dazu die folgende Legende erzählt:
 Leto wurde auf dieser Insel geboren und aus diesem Grunde wird von ihnen unter den Göttern vor allem Apollon verehrt und die Einwohner schauen auf ihn als Priester des Apollon in einer Weise, wenn sie täglich diesen Gott kontinuierlich mit Gesang loben und ihn besonders ehren.

Und es gibt auf der Insel auch einen ausgezeichneten heiligen Bezirk des Apollon, und einen Tempel, der mit vielen geweihten Gaben geschmückt ist und er hat die Form einer Kugel (Spähre svaira). Außerdem ist dort eine Stadt, die den Gott heiligt und die Mehrzahl der Einwohner sind cithara
 (zweisaitige lyra) Spieler, und  sie spielen fortwährend auf diesem Instrument im Tempel und singen dem Gott Hymnen des Lobes und glorifizieren seine Taten.

Die Hyperboräer haben auch eine Sprache, die ihnen eigen ist, wie wir wissen, und sind den Griechen sehr freundlich gesonnen, besonders den Athener und den Delianern, welche dieses Wohlwollen in den alten Zeiten übernommen haben.

Die Geschichten beziehen sich auch darauf, dass bestimmte Griechen die Hyperboräer besuchten, und hinterließen ihnen dort kostbare geweihte Gaben, die Beschriftungen in Griechischer Schrift trugen. Und ebenso, kam Abaris, ein Hyperboräer, nach Griechenland in den alten Zeiten und erneuerte die Freundschaft die Verwandtschaft seiner Leute zu den Delianern.

Sie sagen auch, dass der Mond, wie er von dieser Insel erscheint, nur eine kleine Entfernung von der Erde hat und durch dieses hervorstechende Merkmal, wie auf der Erde, ist es dem Auge sichtbar. Es wird auch berichtet, das der Gott die Insel alle neunzehn Jahre besucht, der Zeitraum in welcher die Wiederkehr der Sterne denselben Ort am Himmel erreicht und aus diesem Grunde nennen die Griechen den Neunzehn-Jahr Periode, das 'Jahr des Meton'.

Zu der Zeit dieses Erscheinens des Gottes spielt er (Leto) sowohl auf der cithara und tanzt kontinuierlich die Nacht hindurch von Frühlingsanfang bis zum Aufgehen der Plejaden, um in dieser Weise seine Freude für seine Erfolge auszudrücken.
Und die Könige dieser Stadt werden Boreadäer genannt,  da sie Nachkommen von Boreas sind, und die Erbfolge wird immer in ihrer Familie gehalten."
 


Am 9. Juli 2164 BC als  Nachts der Vollmond nach 19 Jahren wieder  zur Sommersonnenwende kulminierte, gingen im Osten gerade die Plejaden auf
als auch der Frühlingspunkt, bis um 3h40' im Nordosten der Sonnenaufgang die Nacht bendete
.

 
Kroyer, Skagen, DK ~1900 CE 


Stonehenge


                                
                                      Einen Ring auf Stützen wie in Stnehenge verwendete man auch in Indien für die Astronomie.


                                                                        
 Jantar Mantar in Jaipur


                                                                            
Zeichnung von Prof. Atkinson

In Stonehenge hatte man prinzipiell die Möglichkeit den um ~2500 BC erbauten Steinring in ~5 m Höhe als Werkzeug für die Astronomie zu nutzen, um (fast) frei von den Problemen der Refraktion der Horizont-Astronomie, tief stehenden Mond und tief stehende Sonne in der Kulmination zu den interessanten Zeiten der Sonnenwende zu beobachten. Und da man immer den gleichen Azimuth verwendet (180° = Süden) ist auch die Mondparallaxe kaum ein Problem.





Als ein Beispiel kann man den Höhenwinkel der Sonne bestimmen, für die Zeit als dieses Foto gemacht wurde. Die Länge bis zum Beginn des Schattens (links im Bild)  des Lintel Steins 102  ist um den Faktor 1.7217 größer, als der innere Radius des Ringes von 14.80635 m und misst demnach 21.52 m. Mit der bekannten Höhe der Basis der Lintel Steine von 4.0874 m und dem arc tan von (4.0874/21.52 = 0.1899) ergibt das einen Höhenwinkel von 10.75°. Dazu kann man noch den Azimuth-Winkel der Sonne mit Hilfe der obigen Zeichnung mit 207° zu Nord bestimmen, und das stimmt überein mit einem Datum vom 21. Dezember um 02:00 Uhr Ortszeit in Stonehenge.

Geographic latitude............:

51.1705556°

Moon parallax..................:

0.95°

Inner diameter.................:

29.6127 m

Inner radius...................:

14.80635 m

Outer radius...................:

15.81215 m

Lintel stone base plane height.:

4.0874 m

Lintel stone top plane height..:

4.8772 m

Lintel stone height............:

0.7925 m

Lintel stone width.............:

1.0058 m


Überlegungen

A. Die Höhe des Winkels, gemessen vom Zentrum des Ringes am Boden, bis zum äußeren Ring an der unteren Kante im Süden
beträgt
= arc tan (4.0784/15.8122) = 14.46297°.

B.
Wenn wir den Höhenwinkel nehmen der kulminierenden Sonne in der Wintersonnenwende des Jahres 2164 BC - mit unserem Wissen über die Schiefe der Erdachse zur Ekliptik - dann sind das 14.9022°.

C. Aber bei einem Sonnendurchmesser von 0.5333° oder 32' und einem halben Durchmesser von 0.26665° bedeutet das, dass die untere Kante der scheinenden Sonne einen Höhenwinkel von 14.9022 - 0.26665° = 14.63555° misst und die Grenze von einem Schatten der Sonne fällt zu diesem Zeitpunkt (Mittag) in das Zentrum des Ringes. Dieser Punkt wird auch über längere Zeit erreicht, denn er hängt am Ort praktisch nur von der Schiefe der Erdachse ab, welche um 2500 BC bei 23. 9111° lag. 

D. Die Höhe des Winkels gemessen vom inneren Ring im Norden am Boden bis zur oberen inneren Kante des Ring Steines
beträgt = arc tan ( 4.8772/29.6126) = 9.33266°.

E.
Wenn wir den Höhenwinkel nehmen des kulminierenden Vollmondes zur Zeit der Sommersonnenwende im Jahre 2164 BC - mit unserem Wissen über die Schiefe der Erdachse zur Ekliptik - dann sind das
9.0083° für den 9, Juli im Julianischen Kalender. Die Sommersonnenwende war 3 Tage später am 1. Juli 2164 BC um 23 Uhr 33.

F. Wenn der Vollmond zur gleichen Zeit erscheint wie die Sommersonnenwende, und die Mondposition war die tiefste Höhe mit -5.145° zur Ekliptik, dann berechnet sich der der minimale Höhenwinkel des Mondes zu:   90° - 51.1705556° - 23.9111° - 5.145° - 0.95° = 8.82334°. Hierin ist der Winkel von 0.95° die Parallaxe des Mondes für die geographische Breite von Stonehenge.

G. Wenn wir den Höhenwinkel nehmen des kulminierenden Vollmondes zur Zeit der Sommersonnenwende im Jahre 2173 BC (also 9 Jahre früher als 2164 BC) - mit unserem Wissen über die Schiefe der Erdachse zur Ekliptik - dann sind das
18.91583° für den 18. Juli im Julianischen Kalender. Die Sommersonnenwende war 7 Tage früher am 11. Juli 2173 BC um 07 Uhr 12.

H. Wenn der Vollmond zur gleichen Zeit erscheint wie die Sommersonnenwende, und die Mondposition war die tiefste Höhe mit -5.145° zur Ekliptik, dann berechnet sich der der minimale Höhenwinkel des Mondes zu:   90° - 51.1705556° - 23.9111° + 5.145° - 0.95° = 19.1133°. Hierin ist der Winkel von 0.95° die Parallaxe des Mondes für die geographische Breite von Stonehenge.

I. Wenn der Vollmond zur gleichen Zeit erscheint wie die Sommersonnenwende, und die Mondposition war in einer mittleren Position, also direkt auf der Ekliptik, dann berechnet sich der der Höhenwinkel des Mondes zu:   90° - 51.1705556° - 23.9111°  + 0 - 0.95° = 13.9683°. Hierin ist der Winkel von 0.95° die Parallaxe des Mondes für die geographische Breite von Stonehenge.

J. Damit pendelt die Höhe des Vollmondes bei der Sommersonnenwende nicht um die Höhe die die Sonne einnimmt zur Wintersonnenwende (14.9022°), sondern um einen Wert, der um einen Winkel von 0.95° tiefer liegt. Damit kann man mit der Breite (51.17°) und dem Erdradius RE (
6356,8 km) grob die Nähe (rm) des Mondes bestimmen:

rm = RE / sin(0.95)   =   6367.58 / 0.01658  =  384055 km  

K. Beobachtet man die Höhe des Vollmondes zur Sommersonnenwende über die Jahre, dann fällt auf, dass sich alle 19 Jahre der Vollmond zur Sommersonnenwende fast zur gleichen Zeit wiederholt. Aber nie steht er tiefer als 8.823° und eine Höhe von 9° 00' 22" im Jahre 2164 ist wohl ein praktisches Minimum.

Allerdings nimmt der Vollmond alle 19 Jahre eine andere Höhe ein:


Nr Jahr      Höhe       Breite 
=================================
0  2582 BC   18°41'18", 4°39' 13"

1  2563 BC   18°59'46", 4°46' 28"

2  2544 BC   18°44'32", 4°32' 10"
3  2525 BC   18°22'32", 4°11' 23"
4  2506 BC   17°36'26", 3°32' 16"
5  2487 BC
6  2468 BC
7  2449 BC
8  2430 BC
9  2411 BC
10 2392 BC
11 2373 BC
12 2354 BC
13 2335 BC
14 2316 BC
15 2297 BC
16 2278 BC
17 2259 BC
18 2240 BC
19 2221 BC
20 2202 BC
21 2183 BC   9°05'34", -4°58' 03"

22 2164 BC   9°00'22", -4°49' 55"

23 2145 BC   9°04'37", -4°56' 40"
24 2126 BC   9°18'42", -4°43' 55"


Die Höhe des Vollmondes zur Sommersonnenwende verändert sich in den 399 Jahren vom Jahre 2563 BC bis zum Jahre 2164 BC von einem Wert nahe der maximalen Höhe von 19.1133° bis zu einem Wert nahe am minimalen Wert für den Höhenwinkel des Vollmondes von 8.82334°, wie es auch verständlich wird durch die ekliptische Breite, die der Mond dann einnimmt.

Wir haben es hier also mit einem Zyklus zu tun, dessen Hälfte 21 X 19 = 399 Jahre beträgt, diesem aber noch ein halber 19 Jahre Zyklus überlagert ist, in dem der Mond sich vom Maximum zum Minimum bewegt..

Damit bestimmt sich der Mondknotenzyklus etwas schon etwas genauer zu   399 Jahre / 21.5 = 18.558 Jahre (
Literatur:18.5996 Jahre)


Da die Mondknoten auf der Ekliptik immer 90° voneinder entfernt sind, von den Positionen auf der Ekliptik, die der Vollmond an seiner tiefsten Höhe einnimmt zur Sommersonnenwende in den Jahren des angegebenen 19 Jahres Zyklus, kann man einen Grad auf der Ekliptik ausmachen, an dem sich der aufsteigende Mondknoten RAHU befindet, gegenüber dem absteigenden Mondkoten KETU.

Als der Vollmond am 9. Juli 2164 jul ( = -2163 jul) tiefstehend an der Himmelsmitte kulminierte, stand der aufsteigende Mondknoten am Horizont im Tierkreiszeichen Fische, an der Spitze des 1. Hauses.

Hier kann man auch verstehen, warum es der aufsteigene Mondknoten ist, denn da sich der Mond (wie auch die Planeten) in diesem Bild der runden Ekliptik gegen den Uhrzeigersinn bewegt (Osten ist links), und von seiner unteren Position von -4° 50' eklipt. Breite kommt, steigt der Mond in den nächsten 14 Tagen auf und durchwandert dabei nach 7 Tagen den Mondknoten in den Fischen.



 
Ein Blick auf den Himmel mit der Bahn der Ekliptik bei 15° Höhe und dem Ort der Sonnenwende im Winter im Süden um Mitternacht.


Acknowledgements

Die Position der Mondknoten am Himmel, hat in den 12 astrologischen Häusern - über oder unter dem Horizont - jeweils eine erkannte verschiedene Bedeutung und die Position wird bestimmt aus der Phase der Erddrehung für den Tag an dem Ort der Geburt. Nun, das bedeutet auch, dass für jeden Ort einer Geburt eine andere Bestimmung der Mondknoten in den astrologischen Häusern gemacht werden muss. Hilfreich sind dazu natürlich die bekannten geographischen Koordinaten von möglichst vielen Orten. [12]  

Es hat sich gezeigt, dass Koch-Zwischenhäuser *) die beste Teilung der Zwischenhäuser der vier Himmelsquadarnten ist, obwohl es generell sinnvoll ist am Ende von Häusern (<1° vor den nächsten Haus) auch die Deutung für das folgende Haus anzusehen, da man den Beginn des Hauses auch die 'Häuserspitze' nennt und es in das vorherige Haus hineinragt.

Viele der Deutungen die Martin Schulman verfasst hat, sind in ihrem Sinne nach vergleichbar mit den alten Deutungen der Indischen Astrologie für RAHU und KETU und natürlich beziehen sich beide auf die karmischen Aspekte des Geborenen.

Ich bin Martin Schulman sehr dankbar, dass er diese Deutungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat und auch sehr dankbar, dass ich sie in meinem Programm PLUTO seit 1995 verwenden darf.

Die Öffentlichkeit - aber auch die Majorität der heutigen Astrologen - hatte und hat nie wirklich ein Interesse an der spirituellen Ordnung, wie der Ordnung der Mondknoten als deutbare Symbole für das Zeitfenster zu den vergangenen Inkarnationen der Seele. Natürlich gibt es einzelne Astrologen, die mehr und mehr das astrologische Potenzial der Mondkonoten achten.

Rumi sagt: "Der Mensch durchschreitet drei Stufen. Zuerst verehrt er alles: Männer, Frauen, Geld, Kinder, die Erde und Steine. Dann, wenn er etwas weiter fortgeschritten ist, verehrt er Gott. Schließlich sagt er weder: 'Ich verehre Gott' noch 'Ich verehre Gott nicht'. Er hat die beiden ersten Stufen passiert und geht nun die letzte."

Gerücht: "Die Amerikanische Medizinische Gesellschaft (American Medical Association) hat erklärt, dass die Langzeit-Implikationen von Drogen oder medizinischen Maßnahmen weit mehr berücksichtigt werden muss. In den letzten Jahren ist mehr Geld ausgegeben worden für Brust Implantate und Viagra, als für die Forschung an der Alzheimer Krankheit. Es wird nun erwartet, dass im Jahre 2015 50 Millionen Menschen umherlaufen mit sehr großen Brüsten und großen Erektionen, die sich nicht mehr erinnern, was sie damit machen sollen."

Ich muss immer daran denken, wenn ich das sehe, mit dem sich Astronomen ausgestattet haben, aber nichts wirklich mit den Wandelsternen und ihren Harmonien für die Menschen anfangen können. Schade.  
 

*)
Koch (1895-1970), subdivision along hour angle [ 11 ].
This is probably the most recent house systems, however it's another & variety of the
old Greek house system from 300 C.E. : 
Compute ASC and MC as usual.
Then compute the declination of MC and it's semi-diurnal arc, t:

sin(decl)  = sin(elon) * sin(ecl)
cos(t)     = - tan(decl) *  tan(lat)
Finally, compute the ASC at the sidereal times below:
ST         ==> ASC
ST + t/3   ==> yields cusp of 3
ST + 2*t/3 ==> yields cusp of 2
ST - t/3   ==> yields cusp of 12
ST - 2*t/3 ==> yields cusp of 11  

 

 

 

Die Ausgabe des Textes geschieht als eine MS Word Datei und die Horoskopgrafik im HPGL Format kann ein MS Word Grafik Input Filter 'hpgl' auch in Word einbinden. Eine Ausgabe als pdf Dokument ist dann z.B. mit dem Jaws pdf creator möglich.

1995 hatte ich mit dem Samuel Weiser Verlag einen Vertrag abgeschlossen, dass ich das Recht habe die Texte von Martin Schulmann in meinem Programm zu verwenden und auch in der Version, in der der Mondknoten-Text von Martin Schulman von mir grammatisch in die erste Person übertragen wurde.

Natürlich hat Martin Schulman damals eine Programm Kopie bekommen, wie auch sein Verlag Samuel Weiser in Maine, USA.


Feedback

Manchmal bekomme ich danach ein feedback von Menschen, denen ich eine Analyse (kostenlos) zuschicke, die ich auf einem alten langsamen Rechner erstelle mit einem Windows 98 Betriebssystem.

Die Resonanz, die ich bekam für die Deutungen war sehr gut. Natürlich waren das meist feedbacks von Menschen, denen das Karma-Prinzip vertraut war. Und natürlich gab es auch totale Ablehnungen.

Da es immer etwas problematisch ist aus den persönlichen Rückmeldungen zu zitieren, auch wenn dabei die Namen nicht genannt sind, habe ich auch für bekannte Persönlichkeiten, deren Geburtsdaten bekannt und gesichert sind einige Analysen gemacht und sie unten zum Lesen zugänglich gemacht. Trotzdem möchte ich hier eine Rückmeldung geben:

"
Hallo Volker!
Erst heute komme ich dazu, auf Deine Mail zu antworten. Der Hauptgrund: Sie hat mich sprachlos gemacht. Ibs. das anhängende Horoskop trifft in praktisch jedem Satz in völlig unglaublicher Weise auf mich zu - in all der Widersprüchlichkeit, die in mir ist und mit der ich auch ein wenig Probleme habe.

Nun, wo das "deutlicher" und zutreffender schwarz auf weiß steht, als ich das jemals selber hätte zu Papier bringen können, fällt es mir wesentlich einfacher, mich selber in meiner ganzen Widersprüchlichkeit akzeptieren - und jedesmal, wenn ich diese Mail durchlese, werden mir neue Nuancen klar. Ich glaube, ich muß die Mail noch viele Male lesen, um mich selber besser verstehen zu können - denn das scheint ein Knackpunkt zu sein.

Vielen Dank also für das, was Du für mich getan hast - auch wenn Worte das Dankbarkeitsgefühl, das ich im Moment habe, gar nicht ausdrücken können.


Viele Grüße

XXX" 

Natürlich kenne ich XXX nicht, ich weiß nur, dass er an einem Tourette-Syndrom leidet.


Anzeigen Layout 1995

PLUTO Programmdokumentation v. Januar 1994


Beispiel-Analysen

  html Adobe Geburtsdaten

Quelle

Anonym I

html

 

26. Februar 1962 um 20:17 MEZ, 49°52' N, 08°38' O

Standesamt

Anonym II

html

 

27. Februar 1969 um 16:30 MEZ

 

Anonym III

 

pdf

 -

 -

Anonym IV

 

pdf

17. August 1961 umd 7:15 Tokmak, KZ

 -

 

 

 

 

 

Theodor W. Adorno

 

pdf

11. September 1903 um 5:30 MEZ in Frankfurt/M.

DAV

Hannah Arendt

 

pdf

14. Oktober 1906 um 21:15 MEZ in Linden (Hannover)

Mutter

Andreas Baader

 

pdf

6. Mai 1943 um 0:05 MESZ in München

Taeger

Ingeborg Bachmann

 

pdf

25.Juni 1926 um 20:23 MEZ in Wien Klagenfurt

Taeger

Daniel Cohn-Bendit

 

pdf

4. April 1945 um 19:00 MEZ in Montauban/F

Taeger

Heinrich Böll

 

pdf

21. Dezember 1917 um 08:00 MEZ in Köln

Taeger

Volker Doormann

html

 

12. Juni 1943 um 01:30 DSZ in Ellwangen/Jagst

Standesamt

Carl F. Frey

 

pdf

1. Mai 1948 um 21:07 MEZ in St Gallen/CH

Taeger

Gehirnforscher

 

pdf

13. August 1950 um 14:52 MEZ in Ludwigshafen/Rhein

eigene Angabe

Edward Gein

 

pdf

27. August 1906 um 23:30 CST in La Crosse/WI/USA

Taeger Bd 4, S. 159

Friedrich Harmann

 

pdf

25. Oktober 1879 um 18:21 MEZ in Hannover - StadtA Hannover

StAB 39 Nr. 3587/1879

Martin Heidegger

 

pdf

26. September 1889 um 11:54 MEZ in Meßkirch, Baden-Würt.

Taeger

Jesus

 

pdf

9. Februar 15 (greg) um 15:26 Ortszeit in Bethlehem

Uwe Sananda

Johannes Kepler

 

pdf

27. Dezember 1571 jul. um 14:30 LMT in Weil der Stadt

Taeger

Omar Khayyam

html

 

18. Mai 1048 jul. um 04:53 LMT in Neyshabur

Swami Govinda Tirtha

Charles Manson

 

pdf

12. November 1934 um 16:40 EST in Cincinnati/OH/USA

Taeger

Ulrike Meinhof

 

pdf

7. Oktober 1934 um 5:30 MEZ in Oldenburg/D

Taeger

Rajneesh Chandra Mohan

 

pdf

11. Dezember 1931um 05:23 (11:43 GMT) in Kuchwada, India

Taeger

Friedrich W. Nietzsche

 

pdf

15. Oktober 1844 um 9:41 MEZ in Lützen

 

Elvis Aaron Presley

html

 

8. Januar 1935 um 04:35 CST (+) in East Tupelo/MS/USA

Lisa Presley

Sekaria

 

pdf

22. November 1959 um 6:30 MEZ in Köln

eigene Angabe

Robert Steinhäuser

html

pdf 

22. Januar 1983 um 06:30 CET in Erfurt, Ost-Deutschland

pers. Angabe vom Vater

Ludwig Wittgenstein

html

 

26. April 1889 um 20:30 LMT in Wien

B. McGuinness




Literatur
[ 1 ] Yonassan Gershom, Kehren die Opfer des Holocaust wieder?, ISBN 3-7235-1002-7, 1997
[ 2 ] Aryeh Wineman, Ethical Tales from the Kabbalah, ISBN 0-8276-0681-8, 1999
[ 3 ]
Martin Schulman, Karmische Astrologie I, Urania, 1993, ISBN 3-908644-08-9
[ 4 ]
Judy Hall, Die karmische Reise, Astrodata, 1992, ISBN 3-907029-2-4
[ 5 ]
Des Claudius Ptolemäus Handbuch der Astronomie, übersetzt von Karl Manitus, Teubner Verlag Leipzig, 1912  pdf
[ 6 ]
Claudius Ptolemäus, Der Almagest, Übersetzung Paul Kunitzsch Harrassowitz Verlag, 1974. ISBN: 978-3447015172
[ 7 ]
Johannes Kepler, The Harmony of the World , 549 pages, American Philosophical Society, April 1, 1997, ISBN-10:  0871692090, ISBN-13:   978-0871692092, Die Fünf Bücher von Johannes Kepler's Harmonie der Welt von welchen Die erste Geometrisch ist, am Ursprung und Konstruktion von regulären Figuren, welche die harmonischen Proportionen bilden; Die zweite ist Architektonisch, oder kommt aus der Geometrie der Figuren, in der Übereinstimmung der regulären Figuren in der Ebene oder Körper; Die dritte ist spezifisch Harmonisch, im Ursprung der harmonischen Proportionen in den Figuren, und der Natur und charakteristischen Eigenschaften der Substanz bezüglich Musik, im Gegensatz zu den Alten; Die vierte ist Metaphysisch, Psychologisch, und Astrologisch, auf der mentalen Essenz der Harmonien und auf den Urformen der Welt, speziell auf der Harmonie der Strahlen welche herabstrahlen von den Himmelskörpern auf die Erde, und auf seinem Effekt der Natur oder der irdischen menschlichen Seele; Die fünfte ist Astronomisch und Metaphysisch mit der vollkommensten Harmonie der Himmelsbewegungen, und dem Ursprung der Exzentrizitäten in den harmonischen Proportionen. Der Anhang enthält einen Vergleich dieser Arbeit mit dem Buch III der Harmonie des Claudius Ptolemäus und mit den harmonischen Spekulationen des Robert of the Flood, genannt fludd, dem Oxford Physiker die er einfügte in seine Arbeit über den Makrokosmos und Mikrokosmos. Gedruckt auf Kosten von Gottfried Tampach, Buchhändler aus Frankfurt, durch Johannes Planck, in Linz im Jahre 1619.     
[ 6 ]
Diodor's Historische Bibliothek 1  .pdf
[ 7 ]
Diodor's Historische Bibliothek 2  .pdf
[ 8 ]
Diodor's Historische Bibliothek 3  .pdf
[ 9 ]
Diodor's Historische Bibliothek 4  .pdf 
[ 10 ]
Peter Schleyer, Darlegung eines historischen Irrtums, als seien die alten Babylonier oder Chaldäer zwei verschiedene Völker gewesen, Herder,
Freiburg, 1939  
.pdf
[ 11 ]
G. Dean, A. Mather: Recent advances in Natal Astrology, Bromley Kent, 1977
[ 12 ]  
Survey of Islamic Astronomical Tables, E. S. Kennedy , Transactions of the American Philosophical Society, new series, 46, #2 (1956), pp. 123–177.
[ 12 ]
E. S. Kennedy, A Survey of Islamic Astronomical Tables, Transactions of the American Philosophical Society, Vol. 46, Part 2,1956, ISBN 0-87169-462-X
[ 13 ]
Uwe Sananda, Galiläa Zeitenwende, Next-Books
[ 14 ]
Elisabeth Haich, Einweihung, Drei Eichen, ISBN 3-7699-0320-X  


  

volker doormann 2010