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32. Frage:

Hallo, Bei meinem Pferd wurde vor 3 Monate eine Venenthrombose an der linken Halsvene festgestellt. Mein Tierarzt veröffentlichte mir darauf auch gleich, dass man dagegen nichts mehr tun kann. Nun schmiere ich regelmäßig Blutegel-Arnika-Gelee und nochdazu trägt mein Wallach auch noch ein Säckchen mit Heilsteinen an seinem Halfter und ér bekommt jeden Tag einen Liter Bergkristallwasser zu trinken. Nun täte mich aber interessieren ob es auch sonst noch alternative Behanlungsmethoden gibt und ob man eine Thr ombose áuch gänzlich heielen kann?????????

weitere Info's vom 24,04,99, die Stelle st alt inaktiv, es bestehen keine Leistungseinbußen oder Beschwerden an der Stelle wo die Thrombose früher mal war und nun nur noch eine Verdickung besteht, die beim Arbeiten verschwindet,(K,P),

Antwort:

Zu Erst ist es wichtig zu erfahren Wie es geschah, dann wie die Verletzung aussieht - danch kann versucht werden Tip's zu geben,

Bestehen keinerlei Beschwerden und das Pferd ist ohne Einschränkungen belastbar - sollte nicht therapiert werden, weil jede Therapie eine Aktivierung (mit den hierzu gehörigen Folgen - Schmerz - Leistungseinbuße, nicht ausreichent (für die neue gewünschte Aktivierung) beurteilbarer Verlauf...)mehr Risiko als Nutzen brigt ! (LO),

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31.1. Frage/Antwort(in rot):

Hallo, Der "Knochenbrecher" renkte ein und führte Akupunktur nach "Penzel" durch.

wie veränderte sich hierauf der Zustand des Pferdes,

Die Homöopathin untersuchte das Pferd und "pendelte" zusätzlich. Ich mußte dem Pferd diverse homöopathische Mittel verabreichen, zuerst spritzen, dann über Globuli geben.

welche Mittel wie oft und wie lange, welche Veränderungen bemekten Sie,

Ich weiß im übrigen nicht, daß mein Pferd an der Schulter erkrankt ist. Ich habe in meiner Schilderung lediglich die Meinung der vielen Behandler wiedergegeben. Wenn ich wüßte, was meinem Pferd fehlt, dann würde ich sicherlich nicht einen nach dem anderen abklappern.

Wie auch immer ist es doch wohl erstmal sehr wichtig herauszufinden was ihrem Pferd denn wirklich fehlt,

Die Stute lahmt sehr stark im Trab und zwar nicht auf dem Bein, sondern beim Auftreten des linken Beines sieht man die Lahmheit durch ein starkes Kopfnicken. Im Galopp tritt es nicht auf. Im Schritt tritt es auf, wenn ich das Pferd zuvor habe länger als zwei Stunden habe grasen lassen.

so kann man also sagen, daß das Problem sich nach Ruhe verschlimmert, Wo lahmt die Stute stärker, - weicher Boden - harter Boden - kranke Seite innen/aussen beim Zirkel . mit/ohne Reiter durch Pausieren/vermehrtes Reiten, schnelles Tempo/langsames Tempo, kaltes/warmes Wetter, wie sieht's mit dem Sattel aus - past der 100%-ig, können Allergien vorliegen (wir erlebten den Fall einer Stute die kein Eiweiß vertrug, sie sollte schon in die Wurst - weil sie ständig stark lahmte - doch kurz vor dem Abdecker-Termin fand man zu ihrem Glück heraus das sie kein Eiweis vertrug - es gab keinen Hafer mehr nur Heu und innerhalb von 14 Tagen war sie beschwerdenfrei!), wurde Kortison eingesetz innerhalb der letzten 7 Jahre, wie lange reiten Sie täglich und wo, wie halten Sie ihr Pferd, Futter - Box/Auslauf/Wiese..., - - -wenn Sie möchte, eMailen Sie Näheres (diese Fragen sind nicht nur zum "nerven" da), wir raten dazu die Wirbelsäule zu untersuchen, es ist sehr gut möglich das Sie dort die Ursache finden,

Der Tierarzt, der nun die Akupunktur durchführt, wurde mir, wie alle anderen Behandler auch, empfohlen aufgrund derTatsache, daß er schon viele hoffnungslose Fälle mit Erfolg behandelt hat.

warum soll ein Arzt oder Heilkundiger nicht hoffnungslose Fälle kuriert haben, das sprechen wir Ihm nicht ab,

ABER Empfehlungen hin und her JEDES Lebewesen hat Akupunkturpunkte - es gibt keine ohne diese Punkte(siehe Ihr Text Frage 31"Der Tierarzt fand keine Akupunkturpunkte"),

zur Feinheit der Akupunktur gehört es, das der Behandler den energetischen Zustand der Punkte erkennt, das er gezielt dem Zustand entsprechend die richtigen Punkte wählt, die richtigen Nadeln - Stichtechnik - Verweildauer und den Abstand der einzelen Sitzungen möglichst genau bestimmt und das gilt für ALLE,

ob Heilkundiger oder Arzt, denn vor den Lebewesen, der Heilkund und den Krankheiten sind alle gleich - ob Sie auf der Uni studierten oder "nur" auf Heilpraktiker Schule oder durch viele Praktika bei Fachleuten lernten,

Hahnemann sagt "Wer heilt hat Recht",

Tatsache ist aber auch es wird bisher bei IHREM Pferd von den bisherigen Behandlern etwas übersehen, daher ist keine geziehlte Therapie möglich,

Gerne würde ich mein Pferd durch einen sogenannten Spezialisten behandeln lassen. Leider erkennt man sie nicht an der Größe der Nase und Sie werden mir sicher keinen Namen (Norddeutschland) nennen, oder??!

Ihren Frust können wir gut nachvollziehen, ABER ein Patentrezept kann ihnen sicher Niemand geben und nur weil ein Behandler oder Arzt IHR Pferd nicht kurierte ist er noch lange nicht schlecht ! ein Lebendes Wesen ist keine Maschine(wechselt man zB bei'm Auto das Platte Rad funktioniert's wieder), Beschwerdenfreiheit oder Heilung hängt von vielen Faktoren ab, versuchen Sie's doch mal über's Branchenbuch der Telekom auch bei HP - Schulen könnten Sie nachfragen, hier nochmals Links zu Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsus oder naturheilkunde-aktuell , vielen Pferden hilft ein Jahr auf der Wiese und was sie auch immer hatten ist verflogen - ABER nicht allen und ob ihres dazu gehört weis man erst hinterher, melden Sie sich wie's weiter geht mit Ihrem Pferd, bei uns ist es nicht nur die Nr 31 von der Homepage,

Fragen von:(A,K),

Antworten von: (L,O),

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31. Frage:

Hallo, Meine 17jährige Stute lahmt seit nunmehr 8 Monaten sehr stark in der linken Schulter. Der Besuch in der Klinik endete mit der Feststellung, daß die Stute "unter einer schmerzhaften Erkrankung des Weichteilgewebes in der Umgebung des linken Schultergelenkes leidet". Das konkrete Problem konnte nicht festgestellt werden. Die Untersuchungen dauerten drei Tage an. Die Diagnose "Weichteilverletzung" erfolgte, weil eine Erkrankung der Knochen und Gelenke (durch Anwendung diagnostischer Anästhesien des gesamten Beines, Ultraschall und Röntgenaufnahmen)nicht festgestellt werden konnte. Nach dieser Untersuchung wurde Hyaloronsäure gespritzt und Bewegung im Schritt verordnet. Eine wesentliche Besserung der Situation hat sich seither nicht eingestellt. Inzwischen habe ich weitere Behandlungen durch einen Knochenbrecher und eine Homöopathin durchführen lassen. Auch hier ohne wesentliche Besserung. Außerdem habe ich noch eine Blutuntersuchung durchführen lassen. Keine Hinweise auf Erkrankungen. Momentan wurde mir ein Tierarzt empfohlen, der nun an meinem Pferd eine Laserakupunktur durchführt. Auch hier ohne Erfolg, weil die Akupunkturpunkte nicht zu finden sein sollen! Vielleicht haben Sie noch eine Idee, wie ich meinem Pferd helfen könnte?! (A,K),

Antwort:

Woher wollen Sie genau wissen das die Schulter erkrankt ist ?! Oft strahlen Schmerzen und die Ursache der Erkrankungen ist ganz wo anders (siehe auch bei der Neuraltherapie) - wenn das ganze bein betäubt wurde und der Schmerz blieb - spricht das nicht gerade für überhaupt eine schmerzhafte Beteiligung der betäubten Bereiche ! Was unternahm der Chiropraktiker und die Homöopathin denn (eMailen Sie uns mal !), nirgendwo in Ihrem Bericht finden wir Hinweise zu den bestehenden Beschwerden ( WO WANN WIE - zeigt das Pferd seinen Schmerz?!), Akupunkturpunkte gibt es IMMER und bei jedem lebenden Wesen, sie "verschwinden" nicht einfach, - es sei den Sie amputieren etwas - gute Akupunktur- Behandler - oder - Ärzte finden die richtigen Punkte auch (nicht jede schmerzhafte Stelle muß ein Akupunkturpunkt sein - häufig werden Punkte vernab der erkrankten Bereiche - in der richtigen Kombination - den Erfolg bringen) die Idee die ich Ihnen mitgeben kann ist folgende, suchen sie einen Spezialisten - ob Heilkunduger ob Arzt - auf, (LO),

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30. Frage:

Hallo, wir haben eine Rottweiler-Schäferhund-Hündin, bei der jetzt vom Tierarzt schweres Rheuma diagnostiziert wurde. Der Tierarzt rät zum evtl.einschläfern des Tieres. Sie ist noch kein Jahr alt, und wir sind am verzweifeln. Ich bitte um evtl. Tips und Ratschläge, wie wir uns jetzt verhalten sollten und ob es Heilungsmöglichkeiten gibt. (H,B),

Antwort:

Vorspann:

Der Mensch braucht wenn er zu einem Behandler geht immer nach der Untersuchung eine Diagnose (- der Therapeut eine Sammelbegriff für ähnliche Symtome)und eine möglichst wenig belästigende Therapie, die möglichst schon Sekunden nach der Behandlung zu vollkommenen Heilung führt ! Sonst - so schlussfolgern VIELE - taugt der Behandler nichts.

zur Erkrankung:

Rheuma ist eins Zusammenfassung für schmerzhafte und finktionsbeinträchtigende Symtome im Muskel und Sklettsystem und der begleitend oder isoliert auftretenden Vorgänge anderer organischer System! Die dt Gesellschaft für Rheumatologie erstellte 1972 eine Klassifikation in Gelenk und Muskel - Rheumatismus auch ein sogenannter Rheuma-Test ist inzwischen möglich,

Wir enpfehlen den Gang zu einem ganzheitlichen Behandler, der versucht näheres über die Krankheit heraus zu finden und den Patienten nach seinen Erkenntnissen zu betreuen, ausser den Medikamenten werden vermulich auch diätische Empfehlungen und physikalische Therapien zum Einsatz kommen, Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsus oder oder naturheilkunde-aktuell , (LO),

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29. Frage:

Hallo, Am 12.4.99 wurde bei meiner ca. 9 Jahre alten Schäfershündin ein Tumor in der Lunge festgestellt. Leider unheilbar und niemand kann mir sagen, wieviel Zeit uns noch bleibt. Eine grobe Schätzung würde mir schon reichen. Bislang ist nur ein Schatten auf dem Röntgenbild zu sehen. Wieviel Zeit bleibt uns noch, was kann ich für sie tun, worauf muß ich achten. (I,S),

Antwort:

Grob schätzen kann man nur wenn man näheres über die Symtome weis, ist der Hund eigendlich beschwerdenfrei und es handelt sich mehr um einen "Zufalls - Befund" wird er vermutlich noch länger leben, man müßte das Wachstum und die Begleitsymtome beobachten - aber trotzdem wäre eine Aussage über die Überlebesdauer (es sei denn der Tot steht kurz bevor) reines Lotto, es gibt Patienten, die sterben schnell, andere leben länger und bei manchen (sehr wenigen) treten nach Therapien "spontan" Heilungen auf, soviel zur Prognose der Überlebensdauer, lassen Sie die Hund ganzheitlich mit biologischen Anti-Krebs-Medikamenten, usw auf jeden Fall von einem ganzheitlichen Behandler oder wenn das nicht möglich ist, -Tierarzt- betreuen, versuchen Sie dem Tier soviel Lebensqualität zu erhalten wie möglich, achten Sie daruf den Hund weder zu unter- noch - überfordern, gesunde Kost ist sehr wichtig, vermeiden Sie weitere andere Erkrankungen (und sei's nur ein Schnupfen) so gut es geht, (LO),

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28. Frage:

Hallo, Meine Frage betrifft meinen 15 Jahre alten Kater, der seit etwa zwei Jahr Milben in den Ohren hat- mal mehr mal weniger.Ich hab's versucht mit Olivenöl aber das hat nichts genützt.Er war einmal in Behandlung bei einer Tierhomöopathin und wird seither (1 1/2 Jahre) nicht mehr geimpft oder mit Chemie behandelt, was ihm sehr gut gefällt.Er heißt übrigens Bär - ist ein Freigänger - spielt noch gerne - ist schwarz getigert mit rosa Schnauze - hat lange Beine und einen dünnen Schwanz und hat noch alle Zähne - ist eine eigenwillige Persönlichkeit - ist seit einigen Jahren sehr anhänglich geworden. Wir sind die Zweitbesitzer und er wurde wohl früher nich so gut behandelt- wahrscheinlich geschlagen oder ähnliches.Wenn Sie mir wegen den Milben weiterhelfen könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar. Herzlichen Dank. (E,L,),

Antwort:

Milben sind sehr hartneckig und den Renner gibt's leider bei den Naturheilweisen auch nicht, der Weg mit dem Öl wird oft eingeschlagen, wirkt aber selten, einige versuchen es mit Sulfur innerlich, Andere schwören auf Calendula 1-3x täglich direkt in's Ohr gegeben - leider ist dagegen noch kein Kraut erkannt worden. (LO),

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27. Frage:

Hallo, Ich habe ein Dackel er ist 5 jahre alt Seit 3 Tagen kann er seine Hinterbeine nicht mehr benutzen. Diag. Dackellähmung was kann ich tum?? (P,K,),

Antwort:

Ist das das einzige Symtom ?! Geht Kot oder/und Urin passiv ab ?! Steht der Hund selbstständig, wenn Sie ihm auf helfen ?! Frist und trinkt er normal ?! Zuckt der Hund in den Betroffenen Läufen, wenn man Ihn sticht ?!

Dackellähme ist in verschiedene Stadien der Schwere unterteilt daher sind die Angaben sehr wichtig,

Bei der Dackelähme verrutscht die Bandscheibe (Puffer zwischen den Wirbeln) unterschiedlich weit, je mehr sie verrutschen desto schlimmer die Symtome, weil dann der Rückemarknerv durch die Wirbel gequetscht wird ! durch die plötzlichen starken Schmerzen verkrampft sich die Muskulatur und verhindert so, bei leichtern Fällen das "Zurückgleiten" der Bandscheibe an ihren ursprünglichen Ort.

Der Bereich in dem das Problem liegt wird nicht so stark wie Muskeln oder Organe durchblutet, daher findet ein langsamerer Stoffwechsel statt, das führt dazu das die Heilung nur sehr langsam erfolgt, Patienten die wieder beschwerdenfrei werden, brauchen Wochen bis Monate dazu und Monate bis Jahre um das Gewebe so zu stabilisieren, dass Rückfälle aus bei enormen Anstrengungen nicht mehr auftreten,

Rückfälle durch das zu lockere Bindegewebe, werden von Mal zu Mal schlimmer, weil die Schädigung immer größer wird,

Wird der Hund therapiert und wenn ja wie - wurde Kortison gegeben ?!

Eine Therapie ohne vorherige Untersuchung ist so nicht möglich, daher kann's auch hier nur Tip's geben,

Zufütterung der Vitamine B und E, des Minerals Selen sind der Heilung förderlich, können diese aber ohne zusätzliche medikamentöse Therapie NICHT herbeiführen !!! Ruhe ist sehr wichtig, tragen Sie ihren Hund, selbst bei'm Gassi gehen !, ist die Verletzung älter tut Wärme gut - massieren Sie den Hund auf KEINEN Fall !!! sorgen Sie für sachkundige Hilfe, das ist SEHR wichtig !!! Füttern Sie nur verdauungsförderndes (nichts das zu Verstopfung oder Durchfall führt), achten Sie darauf, dass Ihr Hund nicht in der Zugluft ist..., kann der Hund die Beine wieder bewegen - sorgen Sie dafür das er sich nicht überfordert (zu viel - zu schnell läuft/springt/Treppen steigt...), denn ist es erstmal besser, kommt es mangels Schmerz und Koordinations-Problemen häufig zu folgenschweren Rückfällen !!!

die ganzheilichen Erfolge sind so unterschiedlich wie die der Schulmedizin, es hängt von jedem speziellen Fall und dessen Verlauf ab,ob das Tier beschwerdenfrei werden wird, sicher ist aber eins - die natürlichen Präparate haben deutlich weniger Nebenwirkungen, (LO),

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26. Frage:

Hallo, meine Hündin hat, nach mehreren Untersuchungen wohl festgestellt, eine Allergie gegen Beifuß. Sie ist eine Mischung zwischen Boxer und Bullmastiff. Es wurden mehrere Behandlungen durchgeführt, aber keine hat angeschlagen. Sie kratzt sich jetzt wieder so schlimm, daß Bereiche des Felles und der Schnauze ganz wund sind. Mir scheint, daß die allgemeine Tiermedizin nicht weiterkommt. Auch habe ich bis jetzt schon ca. 3000,--DM investiert und es hat sich noch kein Erfolg eingestellt. Meine letzte Hoffnung ist nun die Naturheilkunde. (O,W,),

Antwort:

Sicherlich ist der Weg zur Naturheilkunde sinnvoll, eine Garantie für Heilung kann aber keine der beiden Heilrichtungen geben und vom Geld hängt nicht der spätere Grad der Genesung ab,

Welche Behandlungen erhielt der Hund denn ?! Wurde die Ernährung umgestellt ?! (nicht gemeint ist der Einsatz irgendwelcher Trocken oder Dosen Futter - in der Homöopathie gibts für's Dosenessen ein eigenes Medikament !!! - oder ein "spezielles" Allergiefutter) fand eine innerliche Untersuchung auf Parasiten und Pilze statt ?!, Wie fand man die Beifuß - Allergie heraus ?! Welche Organe wurden Wann gründlichst (ausser der Haut !)untersucht ?! Wurden Kortisone eingesetzt (innerhalb der letzten SIEBEN !!!! Jahre)?!, Wie genau wurde die Allergie bisher behandelt ?!

Leider ist hier keine pauschale Online-Antwort möglich der Patient muss sehr genau untersucht werden, es gibt noch viel mehr Fragen, die auf Antworten warten bevor man es mit einer Therapie versuchen könnte ! Klar gesagt werden muss aber nochmals eine Garantie auf Heilung kann NIEMAND geben !!! (LO),

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25. Frage:

Hallo, Suchen Mittel und Behandlungsmethoden eines Fibro-Sarkoms auf dem rechten Schulterblatt (ev. post vakzinales Fibro-Sarkom) bei einem Kater (z.B. Homöopathie, Krebs-Impfung, Vereisung, Wärmetherapie, Ultraschall, udgl). (E,T,),

Antwort:

siehe Frage Nr 24 , (LO),

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24. Frage:

Hallo,Bei meinem Vollblut-Wallach wurde ein Equines Sarkoid festgestellt. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und wie ist die Prognose? Vielen Dank für Ihre Antwort! (U,D,),

Antwort:

Sarkoide sind bösartige Tumore die Tochtergeschwülste bilden, in der Regel werden Sie durch den Tierarzt entfernt, es besteht die Tendenz der Streuung und des wieder kommens am selben Ort, ganzheitlich wäre es ratsam zuerst eine biologische anti Krebs - Immunsystem- Stärkungs - Kur - zu machen, dann wenn nötig zu operieren und nach Abheilung und Abschluss der tierärztlichen Behandlung weitere biologische Krebstherapien durchzuführen, zum Erfolg bleibt nur zu sagen Abwarten, es gibt Fälle die immer - Jahre - Monate ohne Rückfälle verliefen, (LO),

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23. Frage:

Hallo,Ich besitze seit zwei Jahren eine 16-jährige Traberstute, welche starke Rückenprobleme hat. Mein Heilpraktiker meint, es würde am falschen Sattel liegen. Habe jetzt schon zig Sättel ausprobiert. Muß dazu sagen, sie steht sehr im Vollbluttyp, und hat einen sehr hohen Widerrist. Alle Sättel haben am Widerrist nur 1-Fingerbreit Luft, und sitzen etwas wackelig, ansonsten liegen sie gut auf. Habe vom Westernsattel (welcher hinten scheurte)über Dressurledersattel bis hin zum Kunststoffvielseitigkeitssattel alles probiert. Inge Lu wird jeden Tag geritten, ca. 1/2 Stunde lang, Gelände mit viel Abwechslung und Gymnastizierung auf dem Reitplatz. Was kann man gegen Rückenschmerzen tun, oder woran könnte es noch liegen????? Bitte um Hilfe, da ich am "Ende" bin.(N,B,),

Antwort:

Auch bei Westernsätteln gibt's sehr viele verschiedene Größen, ihr Pferd braucht vermutlich einen Westernsattel mit Vollblüter Kammer, es gibt inzwischen Comptuerseysteme die Pferderücken und Sattel digital aufeinander abstimmen können, einen Versuch wäre es Wert, denn passt der Sattel nicht, wird der Rücken nicht entlastet..., Computer-Vermessungen macht zB Gromeiers Horse-Shop, Tel, 0161-2919643(Bayern), Reitsport Saßenberg - Tel: 033762-68011(15831 Diepensee), Way out West, Tel.: 0202-4660513(42855 Remscheid), Reitsport Jäger, Tel.: 04458-918063(26215 Spohle), Horse-Sensor-Sattelmobil Tel.: 0172-2521954(53733 Hennef) Horse&Silver Tel.: 02129-58834(42782 Haan), Reitsport-Kenner-Store Tel.: 0951-603852(Bamberg), Horse-Sensor-Service(der Hersteller) Tel.: 033762-68333(15831 Diepensee), dort können Sie uU jemanden in Ihrer Nähe erfragen, ein weiteres Problem entsteht durch die nicht ausreichende Rückenmuskulatur durch das wenige reiten(sicher es beißt sich in den Schwanz, aber es ist so) zu den Rückenschmerzen kann ich nur eine Aussage machen, wenn ich den Patient untersucht habe oder einen Untersuchungsbericht vorliegen habe, bei letzterem aber auch nur sehr begrenzt, weil ich den Patienten nicht selbst kenne (LO),

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22. Frage:

Hallo,unser Kater (ca. 14-15 Jahre alt) hat erhöhte Nierenwerte, die man angeblich in den Griff bekommt, nun wurde zusätzlich aufgrund der Leberwerte ein Leberkrebs festgestellt. Man kann uns nicht sagen, wie hoch die Chance bei einer Operation ist. Sollen wir den alten Herrn operieren lassen, oder sind die Chancen in so einem Fall gering, und wir quälen ihn nur, anstatt sein Leben zu verlängern und verbessern? (M,O,),

Antwort:

Die Entscheidung ob O.P. oder nicht müssen Sie mit einem Tierarzt oder Tierheilbehandler ihres vertrauens besprechen und dann für sich entscheiden, wozu Sie tendieren.

Grundsätzliches, es ist möglich eine biologische Krebstherapie durchzuführen, deren Erfolg aber von vielen Faktoren abhängt, zB je früher entdeckt - desto besser die Aussichten, wurde schon geschnitten, wie sind die Begleit-Symtome...

sicherlich sollte man das Alter des Patienten ebenfalls nicht ausser Acht lassen,

bei der O.P. ist leider mit den bisher zur verfügung stehenden Untersuchungsmethoden nicht sicher stellbar das wirklich das komplette erkrankte Gewebe entfernt wird, man kann nur sagen mit den der heutigen Medizin zur Verfügung stehenden Mitteln ist alles entfernt worden - im günstigsten Fall - oft kann auch wegen der Gr des Befalls nicht alles entfernt werden. Ausserdem weis man nur, mit den zur Verfügung stehenden heutigen Mittel nicht immer genau, ob der Tumor schon gestreut hat, all das schmälert die Heilungs - Erfolge, (LO),

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21. Frage:

Hallo,In Frage 11 wird von einer ACC-Kur in bezug auf eine Behandlung eines an chronischer Bronchitis leidenden Pferdes gesprochen. Mich interessiert, was ist eine ACC-Kur? (N,K,),

Antwort:

ACC ist ein Medikament aus der Human-Medizin, dass von vielen Tierärzten auch beim Tier, gegen die Verschleimung der Bronchien eingesetzt wird, hier wird diese tierärztliche Verordnung als ACC-Kur bezeichnet, (LO),

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20. Frage:

Bei einer untersuchung unserer 12- jährigen Hündin SINA wurde Gesäugekrebs festgestellt. Nach einer Operation wurde ein Knoten samt Zitze entfernt, das war im Dez.98. Nun ist ihr Bauch so hart angeschwollen, das die Ärzte ihre Milz entfernen wollen, vorausgesetzt das ihre Leber nicht mitangegriffen ist. Eine CT soll noch erfolgen. Außerdem ist Sina Diabetikerin, bekommt 12 Einheiten Insulin jeden Morgen gespritzt.Und eine Tablette Lanitop am Tag für ihr Herz. Wir haben große Angst, sie zu verlieren da die Tierärzte uns erklärten,daß nicht sehr viel Hoffnung besteht. Können Sie uns etwas Hoffnung machen? (H,K,)

Antwort:

Bei Gesäugekrebs ist es eigendlich üblich die Milchleiste nebst Lymphknoten zu entfernen, ihr Tierarzt hatte vermutlich seine Gründe, dies bei Ihrem Hund nicht zu tun, wenn etwas normalerweise üblich ist, muß das nicht heißen, daß das bei Jedem Tier erfolgen muß, Häufig treten bei Mamakarzinomen Tochtergeschwülste an der Leber, dem Magen oder der Lunge auf der Zustand in dem sich ihre Hündin befindet ist sehr kritisch - gesund wird sie wohl kaum nochmal werden, es bleibt nur der Versuch ihre Lebensqualität zu verbessern, wie so oft ist der Tumor leider erst zu spät entdeckt worden und hatte wohl schon gestreut - allein diese eine Krankheit reicht schon für die Aussage "kritisch" aus, sie benötigen im Augenblick am besten zu Ihrem Tierarzt einen Therapeuten, der das Tier ganzheitlich untersucht und auf Grund der Diagnose Medikamente/Therapien vorschlägt, es hängt vom Zustand des Tier's ab was man versuchen könnte, welche Organe mit in die ganzheitliche Ausarbeitung gehören sollten, ob eine pflanzliche Chemotherapie sinnvoll ist u,v,m, generell folgendes je früher entdeckt - je größer die Möglicheiten zur Behandlung und zum Erfolg, bei Ihrer SINA scheint schon das III Stadium (der Tumor gerät in's Lyphsystem und bildet uU Metastasen - Tochtergeschwulste - ) erreicht zu sein - Stadium III - Therapie kann sich schulmed nur noch auf den Versuch der Schadensbegrenzung und symtomatischen (dh das Symtom was Auftritt wird behandelt) Therapie beschränken, ganzheitlich könnte man es mit biologischeren Medikamenten und einer biologischen Anti-Krebs Therapie (die auch das psychische Befinden bessert) versuchen, mehr möchte ich aber ohne den Patienten untersucht zu haben nicht sagen, einen Link zu Therapeuten-Listen finden Sie bei Frage 17, (LO),


19. Frage:

Hallo, In der "geliebte Katze" las ich jetzt, daß entgegen der bis jetzt herrschenden Meinung die Impfauffrischung nur alle 3 Jahre -statt jährlich- sinnvoll und richtig sei. Was ist davon zu halten? Herzl. Dank für Ihre Antwort (I,G,),

Antwort:

Zu Impfungen dürfen wir aus rechtlichen Gründen keine Antworten geben, bitte erörtern Sie dieses Problem mit Ihrem Tierarzt. (LO),


18-1, Frage:

Hallo,hier ein Hilferuf aus Portugal! Wir haben eine 7 wöchige Mischlingshündin aufgenommen.Problem: Sie erbricht nach jedem Essen mehrere Male. Im Augenblick versuchen wir es mit Haferschleim, aber auch hier erbricht sie. Allerdings nicht so häufig wie bei dem Welpentrockenfutter. "Ronja" ißt immer sehr hastig, was wohl auf ihr ständiges Hungergefühl zurückzuführen ist. Ansonsten ist sie sehr lebendig, klare Augen und tollt herum. Wer weíß einen Rat? Der portugiesische Tierarzt meinte, daß Ronja eventuell einen Pfropfen vor dem Magen hätte, der wegoperiert werden müßte. Vielleicht können wir der Kleinen aber eine Operation ersparen.? Recht herzlichen Dank und sonnige Grüße aus der Algarve (I.E),

Antwort:

Durch Magenspiegelung oder Röntgen kann abgeklärt werden ob es ein Pfropf ist, wenn ja hilft da auch nicht nur die Naturheilkunde, diese könnte aber zusätzlich eingesetzt werden, Junge Hunde haben aber in seltenen Fällen einen sogennnten "Pyloro-Spasmus", dh das der Muskel am Mageneingang sich bei Fütterung verkramft, was zum Erbrechen führt, am Besten Sie suchen einen Behandler oder Tierarzt in ihrer Nähe auf, ihm/ihr kann folgendes sehr hilfreich sein Wann wird das Futter erbrochen ?! sofort nach dem Fressen / 1/2 Std später / 2 Std später / mehrere Std später Wie sieht das Erbrochene aus ?! Verdaut /unverdaut /Farbe/Brei/Flüssig Nach dem Erbrechen sofort wieder Hunger ?! Besteht auch Durchfall oder Fieber bestehen Blähungen ?! (LO),

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18. Frage:

Hallo,Mir wurde für mein Pferd das Präperat Myolosyx von Syxyl empfohlen. Dieses enthält Berberis vulgaris und ich frage mich ob dieses Mittel wegen seiner Giftigkeit bei Pferden 1. angewandt werden darf und wenn ja 2. in welcher Dosierung. Über eien Antwort würde ich mich freuen und verbleibe im vorraus mit bestem Dank, (J. S)

Antwort:

Leider können wir nicht einfach in's Blau für irgend etwas Dosierungen angeben, denn wir untersuchten weder den Patienten noch können wir folglich sagen, ob das Präparate denn überhaupt sinnvoll ist und wie es wenn für den Patienten brauchbar am besten eingesetzt wird (hierzu fehlt die vorherige Untersuchung und Diagnose),(LO),


17. Frage:

Hallo, bitte helfen Sie mir. Meine >Katze (weibl., 11 J.) hat ein Nierenleiden. Nun hab ich auf Ihrer Homepage viel gelesen und möchte Sie fragen, ob Sie mir vielleicht Adressen von Tierheilpraktikern in der Nähe von Kassel nennenkönnen. Für Ihre Hilfe wäre ich überaus dankbar.(TB),

Antwort:

Adressen finden Sie in den Therapeuten-Listen von: Paracelsus oder oder naturheilkunde-aktuell (LO),

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16. Frage:

Unser Kater (3 Jahre alt) leidet von Zeit zu Zeit an epileptischen Anfällen, die zwischen 20 sec und einer Minute dauern. Unser Tierarzt hat ihm daraufhin Valiumzäpfchen verschrieben, aber auf die spricht er leider nicht an. Ich habe auf einer Homepage gelesen, daß Epilepsie unter Umständen bei Katzen heilbar sei. Wir wären für Tips und Ratschläge sehr dankbar, weil wir nach einem Anfall unseres Katers auch immer fix und fertig sind. (C,E,),

Antwort:

Schaun Sie mal bei Frage 1 nach dort steht näheres, Am besten würden Sie zu einem sachkundigen Behandler oder Tierarzt (einen sachkundigen Behandeler oder Tierarzt finden Sie bei der, Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsus oder oder naturheilkunde-aktuell , (LO),

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15. Frage:

Was kann man bei Athrose beim Hund machen? Behandelnder Arzt meinte, daß man nur Schmerzmittel geben kann. Gibt es vielleicht noch andere Möglichkeiten? Er ist ein 7jähriger Labradorrüde, Athrose vorne linkes, hinten leichte HD. (KT),

Antwort:

Sicherlich kann man Athrosen nicht nur mit Schmerzmitteln behandeln ! Aus heilpraktischer Sicht sind Schmerzmittel bei degenerativen Veränderungen nur in NOTFÄLLEN tolerierbar !!! Ein Tier das Schmerzen hat, wird wenn durch Medikamente der Schmerz weg ist das Bein wieder so belasten als ob es gesund wäre, durch die ständige Überbelastung verschlimmert sich der Verschleiß ! Bei der Therapie gibt es viele Wege, Akupunktur, homöopathisch aufbereitete suspendierte Zellpräparate, spezielle Kräuterfutter, Vitamin-Mineral-Futter, thermische Packungen, anthroposophische Präparate und viiieles mehr, Sicher ist nur ohne Aufbaue-Behandlung ist das Tier schnell weg vom Fenster, Am besten würden Sie zu einem sachkundigen Behandler oder Tierarzt (einen sachkundigen Behandeler oder Tierarzt finden Sie bei der, Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsusoder naturheilkunde-aktuell ) gehen der ihren Hund nach ganzheitlichen Gesichtspunkten untersucht und dann speziell auf IHREN Hund eine Therapie abstimmt, uns hier bleiben per Internet nur allgemeine Tip's, Wärme ist sehr gut, Weidenrinden (in der angemessenen Dosierung), Silicea/Kieselgur, Masterhorse Athrosan und Ähnliches, (LO),

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14. Frage:

unser Hengst hat eine Muskelverspannung im Bereich des Kreuz-Darmbein-Gelenks. Zur Zeit wird er mit Akkupunktur behandelt. 2 Behandlungen von 3 stehen noch aus. Nun meine Frage: Was können wir noch tun? Zieht die Verspannung noch weitere Verspannungen mit sich? Zusätzlich massieren? (AW),

Antwort:

Was tun Sie denn bisher im Bezug auf, Futter, Training, Stallung, sonstiges Umfeld, weitere Medikamente ?! Wie hat die Akupunktur bisher geholfen ?! Beschreiben Sie die Beschwerden vor - während der Behandlung so genau wie möglich( seit wann, bei der Arbeit besser / schlechter, besser/schlechter auf hartem/weichen Boden...) (LO),

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13. Frage:

Hündin, jetzt 3 Jahre alt, mit 3/4 Jahr von der Züchterin gekauft. Sie lebt jetzt in einem grossen Haus mit einem Rüden zusammen. Jeder Hund schläft getrennt von dem anderen.Tagsüber sind die Hunde immer zusammen. Die Hündin durfte bei der Züchterin im Bett mit ca 6 anderen Hunden schlafen. Bei uns von Anfang an alleine in der Küche in ihrem Korb. Nach einigen Anfangsproblemen (bsp. kratzen an der Tür), ging es dann. Das Tier war zu Anfang sehr Dominant. Erkannte den Menschen nur als Futterlieferant an. Nach ca. einem 3/4 Jahr besserte es sich, auch nach dem Besuch einer Hundeschule. Der Rüde ist in der Rangfolge unter ihr. unser Problem jetzt: Sie pinkelt in unser Bett, obwohl sie draussen war. Zuletzt sogar auf den Küchentisch. Der Hund war psychisch auffällig. Nach Gabe von ca. 1 Woche Bachblüten-Notfalltropfen und Umzug ins Schlafzimmer (natürlich nur in ihrem Korb), wurde es besser. Welche Ursache kann eine solche Auffälligkeit haben (pinkeln ins Bett und auf den Küchentisch?). Wir hatten schon mehrere Hunde und keiner hat so etwas gemacht. (MH)

Antwort:

Klären Sie ab, ob eine organische Ursache besteht, zB Nieren-Blasen-Entzündungen, ansonsten hängt Ihr Verhalten mit der Dominanz zusammen, da wir die Hündin nicht persönlich kennen, können wir hier nur vermuten, ist es möglich das die Hunde, wie im Rudel, zusammen übernachten ?! möglicherweise ist der Fall dann schnell und problemlos geklärt, versuchen Sie genau herauszufinden Wann und auf Was die Hündin so reagiert, wie verhalten SIE sich gegenüber den Hunden, bitte schreiben Sie uns näheres, LO,

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12. Frage:

Gesucht Erfahrungen mit Pferden die Headshaker sind

Antwort:

Wir möchten Fälle sammeln um zu versuchen Lösungen zu finden, daher BITTE MELDEN !!!

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12. Frage:

Mein 5j. Fuchs-Wallach gibt beim Putzen die Füße nie her. Darum ist es jedesmal eine Prozedur die stundenlang dauert, bis er endlich einen Fuß für ein paar Sekunden hochhebt. Sobald man ihn an den Hufen berührt, schlägt er vorne mit dem Huf auf den Boden und bei den Hinterbeinen ist es überhaupt eine Katastrophe weil ich ohne Stallpfleger die Hinterbeine nie ausputzen könnte. Wiesen Sie vielleicht, wie ich ihm verständlich machen kann, daß ihm beim Ausputzen nichts passiert?E.R, Österreich),

Antwort:

in freier Natur ist es unter Pferden nicht üblich sich an die Beine zu fassen und diese länger hoch zu halten, hier ist der Mensch gefragt, der seinem Partner Pferd, durch Gedult UND Konsequenz klar macht, dass es nichts zu befürchten hat, anfangs wird man wohl etwas Kraft benötigen um die Hemmschwelle des Pferdes zu überwinden und die Vorderfüße MEHRMALS täglich festzuhalten, für die Hinterbeine ist eine lange Gerte (NICHT zum Schlagen sondern Abtasten) hilfreich, die beste Lösung, für dieses altägliche Problem ihres Pferdes wäre es, sich Vorort von einem Menschen der "Horsesens" hat zu bitten, Ihnen zu zeigen was genau bei Ihrem Pferd zu üben wäre, damit weder das Pferd noch Sie das Vertrauen zueinander verlieren,(LO,),

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11. Frage:

ich besitze ein Pflegepferd. Sie leidet an chronischer Bronchitis die eigentlich nicht so oft ausbricht. Vor ca. 1 Jahr wurde Ronja mit einem aktiven Impfstoff geimpft. Dieser hat hervorgerufen das Sie beinahe erstickt wäre. Seit dem ist es mit der Luft öfters ziemlich schwer. Wir haben jetzt im Winter eine ACC Kur durchgeführt und momentan ist sie von der Luft her super drauf. Von einer Bekannten Heilpraktikerin habe ich nun erfahren, daß auch dieses chronische Leiden z.B. mit der Eigenblut Therapie behandelt werden kann. Nun meine Frage: Stimmt dies?? Was müßten Sie von dem Pferd noch wissen um aus der Ferne die ungefähre Behandlung diagnostizieren zu können sowie einen Kostenvoranschlag zu erstellen?? (K.B,),

Antwort:

Es kommt häufiger vor, wenn ein Pferd einen unterschwelligen Infekt oder eine Schwäche der Atmungsorgane hat, dass die Gabe von Resiquin o.ä. Produkten, zum Ausbruch der Erkrankung führt, die Behandlung hängt von den Symtomen und der daraus folgenden Diagnose ab, wenn der Patient derzeit suuuper drauf ist, könnte dies' ein Zeichen dafür sein, daß das ACC die Lunge entschleimt hat möglich ist aber ebenso, die Version das die Erkrankung unterschwellig weiter besteht und nur durch das kalte Wetter und die ACC - Kur in Schach gehalten wird, hierzu ist die Untersuchung, mit folgender Diagnose und wenn nötig Therapie, durch einen sachkundigen Behandeler oder Tier- arzt nötig, Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsus oder naturheilkunde-aktuell Eigeblut wird oft als Reiz-Therapie eingesetzt, bringt aber ohne zusätzliche Behandlungen nicht genügend Erfolg, Wozu Sie einen Kostenvoranschlag von uns benötigen, ist mir unklar, da Sie uns in der Rubrik kostenlose naturheilkundliche Tip's bemüht haben, L,O,

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10. Frage:

Problem-Pferd (Pflegepferd, kein eigenes), sehr agressiv, je mehr man es fordert, desto agresiver wird es. Arbeit macht es in den ersten Tagen gefügiger - aber dann geht's mit der alten Leier um so schlimmer weiter. Daher werden Leute gesucht, die mit Monty Roberts Erfahrungen haben. (O.S.)

Antwort:

Wir haben vor vielen Jahren einen mehrtägigen Lehrgang bei ihm besucht. Ein TOP-PFERDEMENSCH, ein Besuch bei Ihm ist ein Erlebnis, seine Methode wäre gut für das Problempferd, aber Vorsicht beim Alleingang nach Buch. Dieses Pferd hat anscheinend gelernt der Boss zu sein. Lassen Sie sich professionell helfen, vergewissern Sie sich bevor Sie andere an dem Pferd arbeiten lassen, es gibt auch viiiele Trittbrett-Fahrer der M. Roberts - Methode !!! (L.O.)

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9. Frage:

Hund mit chronischer Mandelentzündung und im akuten Entzündungsfall Erstickungsgefühle, so dass der Nottierarzt ran muß. Hilft da Honig mit Zwiebelsaft und Echinacea ?! (G.B.)

Antwort:

Auf gar keinen Fall !!! Lassen Sie das Tier von einem Behandler ihrer Wahl vor Ort betreuen. (L.O.)

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8. Frage:

Dackel mit Athrose: Schulter-Ellebogen-Bereich, erhält vom Tierarzt Phenylbutazon und Kortison. Wir geben seit einiger Zeit Arnikaforce-Tabletten, was kann man sonst noch tun?!

Antwort:

Auch chronische Kranke müßen sich, in Maßen, bewegen, denn wer rastet der rostet! Im nichtentzündlichen Stadium hilft Wärme. Suchen Sie einen Behandler in Ihrer Nähe auf, der den Patienten untersucht und nach gründlicher Anamnese ein Mittel verordnet. Vor einer biologischen Behandlung muß der Patient entgiftet werden denn Kortison blockiert für SIEBEN JAHRE bei nicht erfolgter Entgiftung biologische Therapien bei Ihrem Hund. (L.O.)

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7. Frage:

Dogge mit Rachitis, was tun ?! (B.E.)

Antwort:

Wenn es noch nicht zu weit fortgeschritten ist ist Heilung möglich. Viele Vitamine, besonders Vitamin D sind nun zwingend nötig. Ausserdem stets auf die Calcium-Phosphor Versorgung achten. ACHTUNG: fettlösliche Vitamine kann der Körper nur verarbeiten, wenn in der selben Mahlzeit Speiseöl enthalten ist. (L.O.)

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6. Frage:

Kater mit Gehörgangentzündung, Tierarzt verodnete Salbe, inzwischen nicht mehr dürchführbar, weil Fluchtreaktion - was nun ?! (J.H. Trier)

Antwort:

Leider geht es ohne "Vorort"-Medikament nicht und vor der äusserlichen Gabe von Tropfen müßte abgeklärt werden, ob das Trommelfell intakt ist. (L.O.)

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5. Frage:

Meine Hündin wurde vor ca.1 Jahr kastriert(Not-OP), das Harnträufeln begann ca. vor 4 Monaten und ist zur Zeit sehr stark. Sie ist ansonsten sehr lebendig, spielt usw., nur wenn sie sich irgendwo setzt, in der Wohnung oder meistens auf dem Schoß passiert halt das Unglück ;-), sie ist dann todtraurig !!!!!!!!! Würde vielleicht Cantharis D6 helfen ? (M.E.)

Antwort:

Meine Hündin hatte das auch, wir haben überall, besonders auf dem Hundesofa und den Autositzen Lacktischdecken ausgebreitet. Sie sind groß, einigermaßen rutschfest und sieht auch o.k. aus. Zur Behandlung meinte mein Tierarzt, daß die chemischen Mittel das Tier mehr belasten würden, als helfen. Die Ursache bei meiner Hündin war allerdings ihr Alter und keine besondere Krankheit, das müßte vielleicht erst abgeklärt werden. (A.H.) Wer weis Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen.

4. Frage:

Habe einen Katzen-Patient mit innerlichem starken Candida-Pilz-Befall - Was Tun ?!

Antwort:

Pilze sind grunsätzlich (fast) überall, hier im speziellen ist aber ein großer Überschuß gemeint, sind soviel zu viel zB Candida-Pilze da, hilft nur eine richtige Therapie, bestehend aus Erstuntersuchung (je nach Besiedelung Blut, Harn, Kot, Haut, Speichel...), nach der Identifizierung der Pilzsorte, eine angepaßte Therapie, meist kombiniert aus Tropfen/Tabletten mit Injektionen verbunden mit einer Ernährungsumstellung, nach der Kur eine Nachkontrolle und wenn alles OK ist einen Darmsanierungs-Nachsorge, weil der Pilz im Organismus, wie in einem Schwamm Vertiefungen zurück gelassen hat, die wenn man nicht "Nachsorgt", schon bald die Herberge für neue Pilze oder Parasiten werden könnten, es sollte auch beachtet werden das es durch die Störung des Bio-Gleichgewichts zu weiteren Schäden gekommen sein kann (ein/e sachkundige/r Behandler/in wird das mit Überprüfen) und das derartige Entgleisungen immer mit einer Schädigung des Immunsystems (wie bei zB Allergien) einhergeht, Behandler-Adressen in Ihrer Nähe, gibt es zB Arbeitsgemeinschaft für Mycose, in Eschborn, Tel, 06173 - 66628, (L,O,),

von/zu Lesertip Versuchen Sie es einmal mit Joghurtzugaben zum Futter; ebenso sollten alle möglichen "Zucker" (häufig auch als Farbstoff im Futter" weggelassen werden. Unserer Katze (jetzt fast 14 JAhre alt, dazu noch Perser)hat von kleinauf probleme mit der Verdauung, die sich inform von Durchfällen bemerkbar machen (beim Perser brauche ich nicht zu sagen, was das für Auswirkungen hat!!!)wurde von unserem damaligen Tierarzt eine (fast)vegetarische Ernährung empfohlen (Quark, gekochter Reis, Karotten, gekochter Fisch etc) und so haben wir die Geschichte in den Griff bekommen. Ich weiss zwar nicht, ob es auch bei Tieren funktioniert, aber aus der Humanmedizin ist mir bekannt, dass auch bei Candida albicans verstärkt mit Joghurt gearbeitet wird. Vielleicht ist es einen Versuch wert, schaden tut es jedenfalls nicht! MfG H.S.


3. Frage:

Katzenbaby's mit Muttermilchmangel, weil zu früh geboren.

Antwort:

Zum Heilkundigen oder Tierarzt gehen, wegen Präparat zum Milchfluss anregen bei der Mutter, selber tränken (mind alle 2 Std) bis dahin oder durch Tierheim "Ammen-Mutter"-Katze vermitteln lassen, (L,O,)


2. Frage:

Hündin im letzten Jahr 3x läufig gewesen, Was kann man außer kastrieren tun ?! (C Koch),

Antwort:

Zunächst sollte man abklären WARUM die Hündin plötzlich so oft läufig wird. In der alternativen Naturheilkunde gibt es Präparate, wie zum Beispiel Pulsatilla,. Um schonend in den Organismus aber wirkungsvoll einzugreifen, besuchen Sie mit ihrer Hündin doch mal einen Heilkundigen und lassen sich beraten.

Zum Kastrieren: hier gibt's in der Tiermedizin unterschiedliche Ansichten.

Zunächst sollte klar sein, daß, wenn bestimmte Erkrankungen bestehen, operiert werden muß !!!

1. Bei jungen Tieren, spätestens nach der zweiten Läufigkeit:

UNSERE Beobachtungen hierzu : deutliche Wesensveränderungen, deutliche Gewichtszunahme, vorgezogene Wechseljahre, mit den Folgen für Sehnen, Knochen und andere Organe des Körpers.

2. Die Hündinnen nach dem Ersten Werfen kastrieren.

UNSERE Beobachtungen hierzu : deutliche Wesensveränderungen, deutliche Gewichtszunahme, vorgezogene Wechseljahre, mit den Folgen für Sehnen, Knochen und andere Organe des Körpers.

3. Die Hündinnen etwa zu Beginn der Wechseljahre zu kastrieren, um ihnen, falls es sonst später mal nötig würde, zu ersparen, daß zusätzlich zur Operation noch das Risiko durch "altersbedingte" Erkrankungen, wie z.B. eine Herzschwäche (die die Operation u.U. zum "Russisch-Roulett" machen) auftreten.

UNSERE Meinung hierzu, dies ist der natürlichste Weg, wenn man an eine Kastration denkt, allerdings, kann ihnen bei einer nicht unbedingt nötigen Operation Niemand die Entscheidung hierfür abnehmen.


1. Frage:

Rüde ca. 4,5 Jahre, misshandelt, aus Tierheim, Angst vor Gewitter,Epilepischer-Anfall, soll jetzt Valium nehmen, (D Bräker),

Antwort:

Epilepsie-Patienten MÜSSEN ständig ambulant (Kontrollen in der Praxis) betreut werden. Dies kann auch ein Naturheilkundiger tun, außerdem sollte dringend versucht werden herauszufinden WAS die Anfälle im Fall ihres Hundes auslöst.

Bei Rüden bringt häufig eine Kastration Erfolg, den Versuch wäre es wert, weil es wenn man die Schwere seiner Erkrankung betrachtet, dies der Weg des geringeren Übels ist.

Schulmedizinisch kommt eigentlich Phenolbabitural (Luminal-Tabletten) zur Anwendung, Valium beruhigt nur (gut wenn Nervosität der Auslöser ist).

Biologisch gibt es zusätzlich begleitende Therapien, die aber, bitte seien Sie uns nicht böse, nach der Ursachenklärung speziell für Ihren Hund zusammengestellt werden müßten.

Auf die Frage, was Sie tun können, wenn Sie nicht da sind, sprich der Hund alleine ist bei einem Anfall, kann wohl keiner einen Rat geben. Wer abwesend ist, kann wenn er nicht weis, daß er gebraucht wird, auch nicht handeln.

(L,O,),


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