XVI Und keine Erlösung
Zum Anfang
UND KEINE ERLÖSUNG DER DINGE DURCH UNS
Teo Chiriac (Dieter Schlesak)
HU-HUUUUU
Der Herrgott verbreitete einen schrecklichen Geruch nach Fauna
und Flora
oft wenn er eingewickelt war in Abendrot und Morgenfrühe
gleich zeitig
holte er die Taschenuhr raus und führte sie aufmerksam
ans Ohr
sie geht
viel Zeit ist vergangen seit wir, die mit
vor Schrecken
erstarrten Flügeln
auf ihn warteten, daß er herauskäme - vollkommen und naß
aus den Brunnen-
schächten: tief eingegraben in die Scham des Alls
die er
von Zeit zu Zeit reinigt vom götterrosigen
Schlamm
der Genesis
dann riefen wir nach und nach nacheinander hu-huuuu
(manchmal ists die
lexikale Demenz die Ex-stase: eine Pause die junge Sterne entwickelt)
und wir erwarteten
das Echo aus dem Punkt Zero wo sie geometrisch
zusammentrafen: Wasser
Erd Teile und Reiche
doch anstatt des Echos hörte man nur das Gebrüll trans-
luzider Entwendungen und das schwere Klirren der Eisenkette
an deren Ende
eine Taschenuhr unentzifferbar
dahinrostet
auszusprechen nur in blutenden Engelszungen
Ana Blandiana (Bettina Schuller)
Elegie
Herrin des Mondes, gütige, schöne
verbind die gutgläubigen Wunden,
durch die mein Glaube gesickert ist
im Umlauf deiner Stunden.
Leichtes Laub, zum Hassen zu welk
und zum Lieben längst nicht mehr grün,
lege es heilsam auf meine Stirn
Gelbe Herrin, der ich verziehn.
Schließ meine Ohren mit Flügelschlag
so vergeß ich den Eintakt im sausenden Fliegen.
Deine Hand - daß ich nichts mehr sehen will -
laß mir auf den Augen liegen.
Mein Leib, vom Staunen umgepflügt,
bittet dich Herrin, um Regen.
Laß rote Zungen, rotes Gras
ihn in die Flammen legen.
Hab dann Erbarmen, ruf den Schnee,
Laß ihn in Wirbeln fallen.
Die frommen Vögel setzen drauf Kreuze
mit den Krallen.
Mihai Ursachi (Horst Helge Fassel)
Die Stunde Null
es ist blanker wahnsinn um diese stunde zu leben
nachttischwecker verschlingen insektenwinzige uhren
wie rundliche fette bruthennen gackern sie und räsonnieren
bis sie unversehens von monströsen abulischen wanduhren
hinuntergewürgt werden, die pontifikale turmuhr vertilgt
die wanduhr mit stumpf und stiel und stammt
aus dem jahrhundert schlaf zwölf jeglicher zeitalter
schlaf zwölf aber verzehrt sie sich selbst von innen her
bis es ganz aus ist
bis an sich nichts mehr übrig bleibt
eine solche stunde zu leben ist blanker wahnsinn
Mircea Cártárescu (Gerhardt Csejka)
Provinzler
Wir sind Provinzen, ja, genau das, elende Provinzen
von Gott vergessen, von der Katastrophe verschont
gleichförmig, gelatinös, weder Eisenbahnen noch Busse noch Straßen
Schlamm-Imperien, armselige, das sind wir, jawohl.
Unser Fleisch tragen wir auf den Knochen
als lächerlichen Frack mit Jabot,
blankgewetzt an den Ellbogen und mit morschen Nähten
wir besitzen einen Stoffwechsel und ein Monokel, haben Zähne und Perücke
wir haben, wie nach alten Modejournalen geschnitten, Eingeweide und Nerven,
Neuronen und Synapsen, abscheuliches Flitterwerk
Schnickschnack, Firlefanz und Dekorationen
Keine Frage, wir sind verstaubt, obsolet, wir nehmen wahr, denken und erleben
sehen Farben, riechen, machen Liebe
wir kneifen die Sonne in den Po, sobald sie mit dem Tablett in der Hand den Salon betritt
wir – Tattergreise des Daseins...
In unseren Wohnungen, zwischen Arzneien und Quitten, das Thermometer in der
Achselhöhle
leisten wir uns den Hochmut des Krankseins, den Luxus zu stöhnen
in den Bierstuben trinken und essen wir, unsere Frauen gebären aus purer Koketterie
ach, wir machen uns lächerlich vom Scheitel bis zur Sohle.
Nur die Sterne, die da leuchten über unseren Köpfen, die unsere pomadisierte Haut
mit ihren Strahlen gerben
nur sie noch bringen uns, Milliarden Jahre verspätet
Nachrichten aus der Urstadt, der Kapitale.
Wir alle, ausnahmslos alle werden sie dereinst sehen: Die Hauptstadt
werden abstreifen das speckige Nervenjackett, die Lavallière der Adern
und gläsern, das Gehör hinter uns werfend wie einen azurnen Schleier,
die Geschmackspapillen verbrennend,
werden wir die neue Mode annehmen, die neuen Manieren.
Das ist uns klar, daher das Lächeln auf unseren Lippen,
das den raren Handlungsreisenden auffällt
ein Lächeln wie der Schnitt des Skalpells bei der Operation.
Gheorghe Pitut (Arnold Hauser) t
Mit dem Bleistift
Der jungfräulichen Wälder Ruhe zerbrach,
Knietief versanken die Dörfer in den Boden,
Die Hirsche entweichen immer mehr zu den Gipfeln
Und stoßen mit dem Geweih in den Himmel.
Die Jäger haben den Optimismus verloren.
Das Wetter vertreibt das Wild in die Schluchten
Und am Dorfrand
Wachen die alten Eltern,
Daß ihnen keiner die Hunde stiehlt.
Marius Iosif (Dieter Schlesak)
Constantin Noica und seiner Idee gewidmet,
aus Hermannstadt eine Kulturhauptstadt zu machen
Unnötig und schön ist die Hermannstadt
ganz wie ein goldenes Blatt an einem wunderbaren
Herbsttag.
In Hermannstadt bleibt Nichts
übrig als zu sterben,
durch enge alte Gassen irrend mit eisigen Erinnerungen,
gedankenlos in Büchern blätternd -
im Schlaf der Brukenthalbibliothek,
und verdämmernd zwischen Holzhäuschen des Museums,
zurückgeblieben hier aus einer sorglos-wohligen Welt.
In Hermannstadt bleibt Nichts
übrig als zu sterben...
doch könntest du wiedergeboren werden,
dann wäre es für immer.
Mircea Ivánescu (Oskar Pastior)
Oder aber Schach spielen
oder aber eine Litanei machen dies was dich immer
bewegt dies wie Reflexe im Brackwasser aus denen Dunkelheit
mit ihrem Namen im Arm wie ein Nebel sich hochdreht ich
kann zwei Sessel mir vorstelln mit hohen Lehnen und wie sie
ohne zu reden gekauert hören wie ich rede und wie ich wie
vor versammeltem Hof zerstreute Erinnerungen vorbringe (mit
denen sie überhaupt nichts mehr zu tun hat) die aber wie
eine melodische Bildung bei jeder Werdung mit ihrem Namen
sich raffen man hört mir zu (ich bin in einer
melodischen Verfassung hat mir die liquide Gebieterin der
Gestalten gesagt die mir zuhören ohne zu reden die
Hände gestützt auf das Schnitzwerk der Stützen und wie ihre
Finger die Bildung des Schnitzwerks wie langsame Wörter be-
fingern) und ich hatte doch einmal am Abend dem Mädchen mit den
schmalen Gelenken und der brösligen Stimme an die ich selten
ohne stete Erregung denke gesagt "in diesem für
meine Begriffe viel zu geschwätzigen Becher ist ein
melodisches Gesöff" und sie hat getrunken ganz
langsam sich geschüttelt und doch die Geste nicht
mitgemacht ich kann jetzt davon erzählen und wie
König und Königin auf dem Brett hören sie in ihren
langsam geschnitzten Sesseln zu doch
die von der ich in gewundener Rede rede
ist für sie nicht wirklich nicht da
Ion Mircea (Wolf Aichelburg)
Glockenton
Du bist unter einer Holzglocke geboren.
Der Blattstiel ist dünn wie die Zeiger alter Uhren.
Die Glocken verkünden den Lebenden die Toten
vergangener Tage.
Du hörst nur die deine,
dieser hohle Holzton ist das helle Lachen,
oh Mutter, deiner Mutter.
George Almosnino (Helmut Britz)
Ich schau zum Kleiderhaken
ihrer körper müde hängen die kleider herab
ich fang an zu sprechen
ohne daß jemand in meinem umfeld wäre
als eine attrappe der welt
Adrian Popescu (Franz Hodjak)
Phantombild
Die Gestalt - mittelgroß. Grün die Augen, sumpfig, glotzend,
als würden sie stets etwas Unbeschreibbares betrachten,
wenig Freunde, banale Ticks, liebt den Schatten.
Die Kleider riechen nach sonnigem Friedhof am Berghang,
nach Dorfkneipe und Holzkohle, nach Arsen,
nach herbstlichem Obstgarten, Quarzstaub, Walderdbeeren.
Gewohnheiten - er benützt voller Wollust das Rasiermesser
statt der Klinge, wenn er sich unbeobachtet glaubt,
wirft er Münzen in Becken, Wasserfälle, Stauseen,
verlaßne Tümpel.
Sympathien - die Dame Nada, spanischer Herkunft, geboren
an einem Ort, der in keiner Karte verzeichnet ist,
Schauspielerin auf den holländischen Antillen, handelt
mit Pferden und
Opium, dann Armenschwester mit makellos weißer Haube
und überprüften Empfehlungen, unbekannt die Eltern,
seßhaft in Umbrien.
Überstürzter Gang, atemberaubend, oder im Gegenteil äußerst
gelassen wie ein verlassenes Boot auf offener
See.
Unklarheiten: Nachts verschließt er sich im Zimmer, allein,
die Tür öffnet sich nur schwer. Wo bleibt er in der Zwischenzeit?
Steigt er an einem Seil ins Leere, an zusammengeknoteten
Leintüchern?
Abwesenheit
Das ist nicht dein Profil, doch ich
rede mir ein, vielleicht hat es sich verändert, seit es
dauernd auf der Flucht ist vor uns durch fremde Städte,
deren ich mich entsinne, von irgendwoher aus dem Tod.
Gleitet es doch vorbei, ist es wie der Schatten der Eidechse,
der in den Kleidern raschelt und die nassen Knöchel
streift, wenn er hervorhuscht unter dem von Sonne
geborstenen Stein, heiß wie ein Brot.
Dein Lächeln kann auf den Lippen
eines andern erblühn, ist es aber das gleiche?
Der Peitschenhieb des Weidenzweigs
schießt an meiner Brust vorbei, ins Leere.
Himbeergesträuch zwischen Bahnschwellen
Wie du da wächst, unbeachtet, zwischen den Schwellen
einer aufgegebenen Bahnlinie, deiner Bestimmung folgend,
auch wenn niemand mehr deine runden Beeren
kostet außer etwa dem alten Bahnwärter
oder umherschweifenden Pärchen.
Deine Ranken, verbissen räkeln sie sich hoch
zwischen Flaschensplittern und Unkraut,
zwischen Teer und Packpapier;
Abend für Abend entzünden sie ihre roten Lämpchen,
des Sommers unbefleckten Duft verbreitend.
Wenn ich dich so betrachte, werde ich wieder
zum Jüngling, zum Rekruten, zum Hilfslehrer,
zum Pendler, der durch den Regen eilt;
leichtfüßig springe ich von Schwelle zu Schwelle.
Große Fahnen aus Staub und Rauch umhüllen mich.
Die Sonne neigt sich. Da etwa ist die Hälfte des Wegs.
Viorel Muresan (Rolf-Frieder Marmont) s
Ein kleines Liebesgedicht auch
blaue Äcker und paar rote Äcker
linsten durchs Fenster
der Tag war einsam wie ein Stiefel
zur Hälfte ragend aus dem Eis
und wir durchlebten ihn auf einem hölzernen Fels
grün warst du und glichst an jenem Tag
entfernt dem von Ratten gekneteten Schlamm
ich - was soll ich sagen - hielt in den Händen
ein Taschentuch
Simona-Grazia Dima (Dieter Schlesak)
Eine Feder
Geliebter Engel, du hast nicht achtgegeben
auf deine Federn, eine hat er ausgerissen der
Pech Horizont. Sag nicht, es sei nur eine gewesen ganz
ohne Bedeutung, sie ist so schwer wie eine Kugel die nach Pulver riecht und brennt.
Geliebter Engel, du hast es zugelassen, daß sie dir aus-
gefallen ist und jetzt beschuldigt dich die klingende Sphäre,
zornerfüllt dreht sie sich in jenem Zimmer,
wohin du, scheu, noch keinen Fuß zu setzen wagst. Tritt
ein und nimm sie zu dir, verlier sie nicht mehr
aus den Augen, du bist der Vater und sie
die ganze Welt, ein Ort der Feste, wo
noch ungezählt: Planeten schweben, du aber bist
inmitten: die königliche Inschrift.
XVII
LANDSCHAFTEN. MIT ERSCHEINUNGEN
Ioan Alexandru (Joachim Wittstock)
Gewässer
Verstreut schlafen wir im Haus,
die Lampen über uns gezogen,
und der Winter kommt - ein Knebel, von einem
unsichtbaren Tyrannen in den Herbstrachen gestoßen;
Mäuse rascheln auf dem Dachboden
und das schwarze Pferd,
das an einem Bein
an den Brunnenschwengel gebunden ist, wiehert,
sooft der Wind am Giebel reißt.
Spät gehn wir schlafen, eingehüllt in zottige Decken,
in die Maisblätter der Hauswand.
Wir sind auf einem Schiff in sinkenden Gewässern,
die Fenster sind vom Haar der Dunkelheit verwetzt,
über das Messer am Tisch springen bläuliche Flammen...
Fremd dringt die Kälte in uns hoch,
aneinandergekauert dämmern wir ein,
und keiner hat auch nur ein Wort zu sagen.
Ungehindert sinken dann Träume auf uns herab,
um uns zu quälen.
Herbstregen
Wir wollen Aug in Aug uns gegenüberstehn -
ich seh die Ferne hinterm Horizont vereisen
und einen Sturm, auf Pfählen eingesargt,
und trockne Räder seh ich langsam kreisen:
ins Helle eingraviert, in rituellem Licht
sinkst du zur grauen Stunde nieder,
nach Regen riecht es auf den Pfaden
und endlos hallen dumpfe Glocken wider.
Und deine Augen - ein verhaltnes Weinen,
sie führen trockne Meere, müde Karavellen,
ich werde tausendfach und bis zum Grund
dies neue Wissen im Gedicht erhellen.
Ich seh den Strom, geweckt von Nacht und Wolken,
die Last der Welt wird weiter zu den Sternen sinken,
Plakate haben sich gelöst
und leise wein ich im Ertrinken.
Herbstregen aber werden später niedergehn
und schwarze Kälte wird sich in den Hütten stauen,
die reifen Sünden gleiten von den Zweigen
in den gestrafften Busen schöner Frauen.
Tiefher vernahm ich ein Geschütz heut nacht,
es hat im Himmel das Geäst verheert,
ich spürte plötzlich einen Schlag im Nacken,
es war der Mond, er war mit einem Beil bewehrt.
Auf einer Seite bin ich weiß und auf der andern
setzt eben eine Art Geträller ein,
das linke Auge spiegelt noch die Berge,
das rechte bannt ein voller Becher Wein.
Zur Hochzeit steigert sich bald jedes Feuer,
am Feld entzündet, abends angefacht.
Und kommst du nicht, verlier ich mich im Meer
und werd als Grabstein wieder heimgebracht.
Grigore Hagiu (Joachim Wittstock)
Gelöschte Schrift
im engen hohlraum, den das licht
zur zeit des sommers ins gestein gegraben,
gefriert am morgen tau,
aus großer tiefe
vernimmt man
die dumpfe explosion der samen,
dort gibt es eine jagd, denk ich dabei,
ich werde später
der vielgeliebten frau begegnen,
die jeden abend
die größte glocke dieser stadt entzündet,
ihr werdet sagen,
es stimmt ja nichts, von dem,
was du da redest,
mag sein, jedoch
muß schließlich etwas die erinnerung ersetzen,
seit wann versuch ich doch,
mein wort alleine zu bewohnen,
und stumm kehr ich mich ab,
ich schütz mich nicht mehr vor den adlern,
die schnäbel bohren sich in die gelöschte schrift.
Ioan Alexandru (Dieter Schlesak)
Herbst
Die Welt fällt nun vom Fleisch
und Blätter ziehn das gelbe Mark aus ihrem Baum;
versetzen es auf den Mond.
Die Gebeine unter den Häusern
wachsen nun in den Berg wie
Milchzähne eines Säuglings in weiße Körper. -
Die Zeiger fallen ab
vom Ziffernblatt dieser Jahres Zeit,
sie haben sich hinterrücks
in Gottes Wirbelsäule gebohrt.
Es lösen sich die Tränen aus den Trauben,
das Hindernis am Weg ist locker und versteinert.
Aus deinem hingestreckten Leib, die Nacht
aus mir, fand ich die Zeichnung
orionische Krüge auf meinem Schädel graviert.
Und in mir pulst schon ein Häufchen Asche.
Ovidiu Genaru (Anemone Latzina)
Silbriges Bohnenkraut
Ab und zu weht noch ein byzantinisches Lüftchen durch unsere Provinzen
noch verschlingt die einsame Weichselblüte
ihren schönen Körper.
Noch schießt der Stein der Gräber in den Azur
und ab und zu erinnert ein Schmetterling sich an sein Leben als kriechender Wurm.
Von der Höhe des Hügels blicken die Espen
dir noch in die Seele - mit seiner roten Trompete
ruft das Land der Verheißung ab und zu noch
nach dir mit einem Schrei.
Es riecht noch nach silbrigem Bohnenkraut
in galaktischen Schluchten wo in der Tiefe der Tod glitzert.
Die weiße Wand der Stube erinnert dich noch an die Melancholie von Cranach.
Noch verlangen die Enterbten
das Silberbesteck zurück - das Frühjahr trägt immer
noch Grün damit es sich besser abhebt sein bleiches Gesicht
das wie geschaffen ist um geliebt zu werden wenn's schon vorbei ist.
Dan Laurentiu (Dieter Schlesak) s
Die blaue Farbe
deines Körpers
Was wäre wenn sie fielen
weiße Flocken am Tag
und die schwarzen gegen Mitternacht
sie glichen den weißen
Engeln und den schwarzen
und kämen dann: auf die Erde nieder
wo die Menschen sind
diesmal aber wechseln sie die Farben
und sind nicht weiße sind nicht