EURO-KLAGEN ZURÜCKGEWIESEN 
 
Das Bundesverfassungsgericht (BVG) hat
zwei Klagen gegen die Einführung des
Euro als "offensichtlich unbegründet"
zurückgewiesen.
 
Der Zweite Senat des BVG teilte mit,
die Entscheidung sei einstimmig gefal-
len. In der Begründung des Beschlusses
heißt es, Regierung und Parlament seien
für die Entscheidung verantwortlich, ob
alle Bedingungen des Maastricht-Vertra-
ges erfüllt seien.
 
Vier deutsche Professoren hatten gegen
den Beginn der Währungsunion geklagt.
Die Wirtschaftswissenschaftler fürch-
ten, daß der Euro nicht so stabil wird
wie die D-Mark.

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Jetzt sollte endgültig jeder merken, daß
es in der Deutschland (fast) keine
unabhängigen Institutionen mehr gibt.

Anscheind sollten halt alle dem EURO den Weg
freimachen und möglichen Störungen schnell
beseitigen.

Das BvG z.B. lehnt einfach so die Klagen gegen
den EURO  mit der Begründung "Regierung und
Parlament seien für die Entscheidung
verantwortlich ..." ab!!!!!!
Dann braucht man das BvG ja nicht!
Das BvG ist doch gerade dazu da um u.a. im
"Notfall" auch *gegen* die Entscheidungen
des Parlaments und der Regierung vorzugehen.
Das BvG sollte eigentlich genau in solchen
Fällen einschreiten.

Eigentlich ist die Begründung zur Ablehnung
der EURO-Klagen des BvG ein "Witz" der das
BvG selbst als überflüssig bzw. total von
der Regierung/Parlament abhängig zeigt, was
es eigentlich gerade nicht sein sollte!

Kohl sollte sich aber nicht zu früh freuen
und sich bei seinen Freunden bedanken, die es
ihm anscheind ermöglichen seine Einführung
des EUROs an die Amtszeit zu binden ...*

*Kohl scheint eigentlich alle wichtigen
Entscheidungen an seine Amtszeit zu binden
um dann damit (u.a. negativ) in die Geschichte
einzugehen ...

Politisch und wirtschaftlich gesehen ist/war
Kohl der schlimmste Kanzler Deutschlands ...
(Staatsverschuldung, Steuern, Sozialsystem,
EU, EURO usw.)


Gerade Asien zeigt doch, daß der EURO nichts
werden kann.
Dort wurde die Währungen aneinander "gebunden"
und die Folge war die große Finanzkrise!
In Europa soll es jetzt sogar eine Stufe
weitergehen (dh. auch eigene Währung).
Man kann nicht völlig verschiedene Länder
zusammentun und dann noch denken, daß
alles gut geht!

Wenn es in Europa eine einzige Währung geben
sollte, hätte man es bis spätestens vor ca. 100 Jahren
gleich bei der Entstehung des heutigen (modernen)
europäischen Wirtschaftsraums tun müssen!

Eine allgemeine Währung später und erst Recht so
schnell einzuführen kann nur schlimm enden.
(Große Finanzkrise ...)
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