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Ein komfortabler, variabler Van-Pkw von Citroën: der Berlingo Multispace.

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Limousine: Citroën Berlingo Multispace

Kompakter Freizeit-Van

dpp. Die neueste Generation der Vans muß nicht nur einen großen Innenraum haben, sondern auch noch kompakte Außenmaße besitzen. Nicht unbedingt ein Widerspruch wie zum Beispiel der Citroën Berlingo Multispace beweist. Bei 4,11 Meter Außenlänge, 1,72 Meter Breite und 1,80 Meter Höhe bietet der kleine Van bis zu fünf Personen bequem Platz. Dazu gibt es ein 1.350 Liter großes Gepäckabteil. Die Zuladung des gut 1.200 Kilogramm schweren Berlingo beträgt satte 580 Kilogramm. Dabei ist dieses Auto nicht nur praktisch, vor allem für Familien oder freizeitorientierte Menschen, sondern auch hübsch anzusehen. Der Berlingo Multispace wird mit drei verschiedenen Motoren angeboten. Dabei sollen die Motoren weniger für ein sportliches, sondern mehr für zügiges Fortkommen sorgen und sparsam im Kraftstoffkonsum sein. Der 1.4i (75 PS) verbraucht im Schnitt 7,5 Liter, der 1.8i (90 PS) 8,9 Liter. Der 1,9-l-Diesel (68 PS) kommt mit 6,7 Liter Kraftstoff aus. Die Ausstattung erweist sich als weitgehend komplett: Servolenkung, höhenverstellbares Lenkrad, Fahrer- und Beifahrer-Airbag, Wegfahrsperre, Kopfstützen auf allen Plätzen, Colorverglasung usw. Als Option stehen u.a. ABS, Klimaanlage, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber und ein Elektro-Faltschiebedach zur Verfügung. Die Basispreise der Benziner-Versionen liegen bei 25.484 Mark (1.4i) und 26.507,50 Mark (1.8i), der Diesel kostet ab 26.427 Mark.

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In zehn Varianten: Der Evasion von Citroën ist von 39.990 Mark aufwärts zu haben.

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Geräumige Vielfalt: Citroën Evasion

dpp. 1996 als das Jahr der Großraumlimousinen zu bezeichnen ist kaum vermessen. In Deutschland rollten vergangenes Jahr fast doppelt so viele Vans neu auf die Straße als im Jahr zuvor. Geht es nach dem Willen der Hersteller, wird das Angebot noch breiter gefächert als bislang. Einer, der schon seit drei Jahren bei den Raumfahrzeugen mitmischt, ist der Citroën Evasion. Je nach Ausstattung finden acht Personen im Reiseabteil Platz, die über große Schiebetüren auf beiden Seiten in den Fond gelangen können. Trotz dreier Sitzreihen bleibt dann noch ein Laderaumvolumen von 340 Litern. Bei einer weniger faßt das Gepäckabteil 1.150 Liter. Insgesamt vier Motorisierungen und vier Ausstattungsniveaus sind im Angebot, so daß die gesamte Palette zehn Varianten umfaßt. Einstiegsmodell bleibt der 2.0 X (39.990 Mark), der 121 PS leistet und eine Höchstgeschwindigkeit von 177 km/h ermöglicht. Serienmäßig verfügt er über fünf Sitzplätze und wie alle Modelle u.a. über ABS, Transponder-Wegfahrsperre, Doppel-Airbag, höhenverstellbare Kopfstützen auf allen Plätzen, elektrische Fensterheber vorn und Servolenkung. Die weitere Palette reicht über 1.9 Turbo-D X/SX (90 PS) bis zu den Spitzenmodellen Turbo D12 Pallas mit 109 PS (54.140 Mark) und dem 2-Liter-Benziner Turbo C.T. Pallas mit 147 PS für 53.840 Mark.

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Den Saxo gibt's nun neben dem 5-Gang-Schaltgetriebe auch mit Automatik und wahlweise als Drei- oder Fünftürer.

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Citroën Saxo: Der freche kleine Franzose

dpp. Fünf Türen, Automatikgetriebe und sportliche 16 Ventile sind nur einige der Neuerungen, die der "große Kleinwagen" von Citroën, der Saxo, rund ein Jahr nach seinem Antritt auf dem Automobilmarkt zu bieten hat. Insgesamt ist der Franzose nun mit sechs Antriebsvarianten und fünf Ausstattungen (X, SX, VTL, VTR, VTS) zu haben. Die Motoren reichen von 1,0 Liter Hubraum (45 PS) über 1,1 (54 PS), 1,4 (75 PS), 1,5-Liter-Diesel (54 PS) und 1,6 (88 PS) bis zum 1,6 16V. Dieses Spitzenmodell der Baureihe begnügt sich bei sportlichen 118 PS mit 8,1 Litern auf 100 Kilometer und beschleunigt bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h. Der 1,6 16V ist allerdings nur in der Ausstattung VTS erhältlich. Das 3-Stufen-Automatikgetriebe ist nur im 1,4-Liter-Modell zu ordern. Ob der Kunde frei zwischen einem Drei- oder Fünftürer wählen kann, zeigt grundsätzlich schon die Ausstattungslinie: Ein T in der Niveau-Bezeichnung, z.B. VTS, steht für einen ausgeprägten sportlichen Touch, sprich den Dreitürer. Bei der Insassensicherheit des Saxo, die schon im Basismodell durch Doppel-Airbag, Gurtstraffer und -blockierer, progressiven Flankenschutz usw. vorherrscht, ist alles beim alten geblieben.

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Bei der Xantia-Limousine gibt's viele Neuerungen.

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Für den Xantia von Citroën gelten für die Karosseriearten Kombi und Limousine die gleichen Preise.

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Gehobene Mittelklasse: Citroën Xantia

dpp. Vielfalt ist Trumpf: Der Xantia von Citroën ist in der neusten Auflage in 28 unterschiedlichen Varianten zu haben - 17 davon als fünftürige Limousine, 11 als Kombiversion. Bei den Limousinen hat sich einiges verändert: So gibt es neben den bisher angebotenen Motoren von 1,8 Liter bis 2,1 Liter einen neuen Dreiliter-V6-Antrieb mit 190 PS, auf Wunsch mit dem "intelligenten" Vierstufen-Automatikgetriebe, dessen Schaltrhythmus sich per Elektronik dem Fahrstil und den Straßenverhältnissen anpaßt. Dieser Motor ist den Ausstattungsvarianten Activa mit manueller Fünfgangschaltung und Exclusive mit Automatikgetriebe vorbehalten. Der Activa verfügt wie die Linie VSX serienmäßig über eine hydractive Federung, bietet aber zusätzlich eine aktive Fahrwerks-Stabilisierung (AFS), die die Seitenneigung des Wagens in Kurven verhindert. Das Ergebnis ist ein Plus an Sicherheit und Komfort für die Insassen. Die Ausstattungen X und SX beinhalten dagegen ein hydropneumatisches Fahrwerk (beim SX ist auf Wunsch auch ein Hydractiv-System lieferbar). Als weitere Neuerung wird der 1,6-Liter-Benziner durch den 1.8i (90 PS) ersetzt. Außerdem löst der Xantia Kombi mit 1,8-Liter-16V-Motor (110 PS) künftig den 1.8i mit acht Ventilen und 101 PS ab. Beim Thema Sicherheit gibt's serienmäßig kaum Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen: Alle Versionen sind mit ABS, Doppel-Airbag und codierter elektronischer Wegfahrsperre ausgerüstet.

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Das sichere und komfortable hydractive Fahrwerk ist das Markenzeichen des Citroën XM.

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Der XM-Kombi verfügt über ein großes Raumangebot.

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Citroën XM: Qualität mit hohem Reifegrad

Oberklasse vom Feinsten

dpp. Das Oberklassemodell jeder Automarke glänzt mit Fahrkomfort und luxuriöser Ausstattung. Auch Citroën kann und will sich mit der XM-Baureihe diesem Anspruch nicht entziehen. Nach wie vor einzigartig auf dem Automobilmarkt ist dabei das hydractive Fahrwerk des französischen Automobilherstellers. Im Angebot sind fünf verschiedene Motoren: 2-Liter-Vierzylinder (132 PS), 2-Liter-Vierzylinder-Turbo (147 PS), 3-Liter-Sechszylinder (190 PS), 2,1-Liter-Turbodiesel (109 PS) und 2,5-Liter-Turbodiesel (129 PS). Der neue V6-Motor, auf Wunsch mit der intelligenten Vierstufenautomatik, verleiht dem XM eine Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 8,4 Sekunden. Das Raumangebot für die Insassen ist sowohl in der Limousine wie auch im Kombi überdurchschnittlich groß. Im Extremfall kann dieser Gepäck mit einem Volumen von 1.960 Litern transportieren. Oberklassenmäßig ist die Serienausstattung der XM-Baureihe u.a. mit Klimaanlage, Airbags für Fahrer und Beifahrer, Vierkanal-ABS, Zentralverriegelung, axial und in der Höhe verstellbarem Lenkrad, elektrischen Fensterhebern. Die Exclusive-Ausstattung beinhaltet noch Seiten-Airbags, elektrisch verstellbare Sitze, Bordcomputer, Tempomat usw. Der preisgünstigste XM ist die Vierzylinder-Limousine 2.0 SX für 46.400 Mark, die teuerste Ausführung V6 Exclusive Automatik kostet 70.600 Mark.

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Der neue Xsara startet zunächst als Fünftürer.

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Klassische Eleganz - innere Größe:
Citroën Xsara

dpp. Über 30 Prozent aller Fahrzeuge in Europa werden in der kompakten Mittelklasse verkauft. Pünktlich zur IAA in Frankfurt kommt ein neuer Kompakter aus Frankreich, der gegen prominente Neulinge antritt. Zunächst als Fünftürer und dann ab 1998 als dreitüriges Familiencoupé mit fünf komfortablen Sitzen präsentiert Citroën den Xsara in Deutschland. Dieses 4,17 Meter lange Fahrzeug mit einem Kofferraumvolumen von 408 Litern wird den ZX Schritt für Schritt ersetzen. In fast vierjähriger Entwicklungszeit schufen die Franzosen ein Automobil, das nicht nur durch zeitlose Eleganz in der Gestaltung auffallen soll. Fahrer- und Beifahrer-Airbag, ABS, Zentralverriegelung, Transponder-Wegfahrsperre, höhenverstellbare Dreipunktgurte vorn und auf den Außenplätzen im Fond, Gurtkraftbegrenzer vorn, Seitenaufprallschutz sowie vier Kopfstützen zeigen den Weg Richtung Sicherheit. Auf Wunsch sind Seiten-Airbags erhältlich. Standard sind daneben Servolenkung, höhen- und weitenverstellbares Lenkrad sowie eine asymmetrisch geteilt umlegbare Rückbank. Hinzu kommen ungewöhnliche Details wie ein asphärisch gekrümmter Außenspiegel an der Fahrerseite, der den toten Winkel beseitigt, oder schmutzableitende Dichtungen an der Frontscheibe, die verhindern, daß Wasser und Schmutz auf die Seitenscheiben gelangen. In Sachen Motorisierung geht's beim Xsara mit einem 1,8-Liter-Vierzylinder los, der 90 PS leistet. Für die fünftürige Variante stehen noch drei weitere Motorisierungen zur Wahl: Als Benziner sind der 1.8i Automatik mit 101 PS und als stärkster Motor der 1.8i 16V mit 110 PS im Angebot. Hinzu kommt als Diesel der 1.9 Turbo D mit 90 PS. Beim dreitürigen Coupé wird ein 2,0-16V-Motor mit 163 PS das Programm nach oben abrunden.

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ZX Kombi Tonic: Der Klassiker bleibt mit umfangreicher Ausstattung im Programm.

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Franzose mit Tradition:
Citroën ZX im siebten Jahr

dpp. Seit 1991, als er erstmals auf der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde, hat er sich den Ruf eines "Golf aus Gallien" erstritten. Mit einem Marktanteil von knapp fünf Prozent bei über 180.000 verkauften Fahrzeugen in Europa holt sich der ZX von Citroën ein der Marke entsprechendes Stück vom Kuchen in der Kompaktklasse. Dabei spielen Kombifahrzeuge eine ständig wachsende Rolle. Nur konsequent, daß die Franzosen den Klassiker auch nach Markteinführung des Xsara als ZX Kombi Tonic im Programm behalten. Dieser Kombi ist 4,26 Meter lang und hat ein Laderaumvolumen von 488 Litern; wird die Rückbank ganz umgelegt, passen maximal 1.580 Liter hinein. Die serienmäßige Ausstattung ist üppig: Zum Standard gehören u.a. Servolenkung, ABS, Fahrer-Airbag, elektrische Fensterheber vorn, elektronische Diebstahlsicherung, Zentralverriegelung mit Infrarot-Fernbedienung, elektrisches Schiebedach, Metallic-Lackierung und elektrisch einstellbarer Außenspiegel auf der Beifahrerseite. Als einziges Extra bleibt die Klimaanlage. Insgesamt stehen vier Modelle mit zwei Benziner- und zwei Diesel-Motoren zur Verfügung: Neben dem 1.4 i mit 75-PS-Motor ist ein 1,6-Liter-Motor (88 PS) als zweite Benziner-Variante zu haben. Als Diesel sind der 1.9 D (68 PS) und der 1.9 TD im Programm. Dieses Aggregat leistet 90 PS bei 4.000/min und hat ein maximales Drehmoment von 196 Nm bei 2.250/min. Der Verbrauch liegt im Schnitt bei 6,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer.

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