Laurent
bei "Hamburg Inside" (17.05.01)
Fotos:
© 2001 Hamburg 1
Gleich zu Beginn präsentierte Laurent ein paar Takte seiner lang erwarteten neuen Single "No Limitation to Love", mit der er am Abend im Hamburger "Grünspan" Premiere haben sollte. Dass es sich bei dem in ein spaciges Outfit gehüllten Wesen um Laurent handelt, ließ sich allerdings erst auf den zweiten Blick erkennen. Hingegen wurde bereits bei den ersten Klängen klar, dass offenbar nicht jede "Jugendsünde" so sündig ist, als dass man sie nicht in abgewandelter Form noch einmal begehen könnte, und so überrascht Laurent mit für ihn relativ ungewöhnlichen, aber zeitgemäßen synthetischen Tönen, die aber zweifellos ins Ohr und in die Beine gehen.
Nach der kurzen Einlage wurde Laurent, der sich aufgrund der im Studio herrschenden Wärme, erst einmal von einem Teil seines Kostüms trennte, von Moderator Markus Tirok begrüßt.
Markus Tirok (mit Blick auf das Outfit): Das sieht eigentlich aus, als würde es kühl halten.
LD: Auf jeden
Fall hält es frisch.
MT: Offensichtlich
bist du ja fast ein Trekkie.
LD: Ich muss zugeben,
ich liebe die alten Star-Trek-Folgen. Ich bin überhaupt ein Fan von Sciencefiction-Filmen.
Deshalb wahrscheinlich auch diese Geschichte hier. Als Kind war ich immer davon
überzeugt, dass ich eigentlich ein Alien bin, insofern...
MT: Ein Alien??
LD: Ja, es kommt
alles wieder (lacht).
MT: Das äußert
sich jetzt aber wahrscheinlich nicht während des Interviews, oder?
LD: Nein, ich werde manchmal grün, so ein bisschen, aber sonst...
MT: Das ist
nicht so schlimm. Das geht mir auch so, insbesondere auf Schiffen. - Ich hab
mal in einem Interview gelesen, dass du dir mal gewünscht hättest, mal auf die
MIR zu kommen.
LD: Das hätte
ich auf jeden Fall sehr spannend gefunden, ja.
MT: Das wäre
eigentlich relativ realistisch gewesen, nachdem man neulich gesehen hat, dass
dieser Millionär irgendwie in die...
LD: Mit dem feinen
Unterschied, dass ich mir ein Vergnügen dieses Umfangs noch nicht leisten kann
(lacht).
MT (lacht):
50 Millionen Dollar, mein Gott... Aber du hast jetzt eine neue CD rausgebracht
bzw. ...
LD: Das ist schon
ganz spacig, eben.
MT: Ja, und
wer weiß, wie viel Geld das auch einbringen wird. Heute ist große Premiere -
Weltpremiere - in Hamburg. Warum in Hamburg? Du bist gar kein Hamburger.
LD: Wir werden
diese Single u. a. auf verschiedenen CSDs präsentieren, und die Jungs hier in
Hamburg haben das unterstützt. Und dementsprechend diese Auftaktparty heute
Abend hier in Hamburg, mit der ja auch Geld eingesammelt werden soll für den
Christopher Street Day hier in Hamburg, ist sozusagen dann der Startschuss.
MT: Da hat
man sozusagen die Chance, das ganze Stück noch mal in voller Länge zu sehen.
LD: Vor allen
Dingen nicht nur ich allein, sondern mit vier Tänzern dabei.
MT: Mit Performance?
LD: Na klar.
MT: Und du hast verraten, dass du nicht ganz so viel anhast, wie du jetzt anhast, obwohl ich nicht finde, dass du viel anhast (allgemeines Gelächter).
MT: Wie lange
bist du nicht mehr bei GZSZ?
LD: Ziemlich genau
ein Jahr.
MT: Bist du
den Serientod gestorben, ausgewandert oder wie war das?
LD: Ich hatte
ein ganz, ganz komisches Ende. Ich wurde dann ja importiert in diese neue RTL-Serie,
die damals wohl den nicht so ganz glücklichen Titel "Großstadtträume" hatte
und die mangels Quote dann nach der 8. oder 9. Sendung (Setzen, 6: Es war
die 7.!) eingestellt wurde, und deshalb gab es für mich keinen dramatischen
Abgang aus GZSZ. Ich bin sozusagen einfach nur aus der
WG ausgezogen, habe "tschüss" gesagt - und das war's.
MT: Sehr undramatisch.
Ist ab und zu mal Sehnsucht in dir hochgekommen nach all den Studios und nach
den Kollegen und natürlich auch nach dem Flair des Drehens?
LD: Durchaus,
ja, doch. Natürlich, die Kollegen trifft man dann auch woanders und man geht
mal zusammen ins Kino oder was essen bzw. einige habe ich dann ja gleich gecastet
für das Video, das ich kurze Zeit später gedreht habe, aber so generell diese
familiäre Atmosphäre vermisst man schon.
MT: Was bleibt
übrig von der Zeit?
LD: Viel Erfahrung!
Wenn man ein so großes Pensum dreht mit z. T. 14, 18 Szenen am Tag, die man
hintereinander wegzaubern muss, dann bleibt da sehr viel Routine auf jeden Fall,
keine Scheu mehr vor der Kamera und auch das Bewusstsein, dass man eben auch
in engen Situationen, wenn's hart auf hart kommt, noch irgendwas machen kann.
MT: Ist es
ein harter Job?
LD: Auf jeden Fall! Also, es schwankt immer. Es gibt natürlich auch Phasen, wenn die Figur nicht viel zu tun hat, dann geht man so "Tschüss, hallo" und man verschwindet wieder, aber es gibt natürlich auch dann, wenn man eine große Geschichte zu tragen hat, wirklich Tage, wo man morgens um 8:00 anfängt mit dem Drehen, und dann wird alle 20 Minuten eine neue Szene begonnen, und das kann so bis mittags und nachmittags gehen, ohne dass man eine Pause hat.
MT: Was ich
ganz erstaunlich finde, ist, dass das Image sich ziemlich gewandelt hat. Am
Anfang hat man wirklich "Gute Zeiten für schlechte Schauspieler" gesagt, man
hat das Schlimmste darin gesehen und es wurde auch darauf herumgeprügelt ohne
Ende, obwohl die Quote stimmte. Mittlerweile ist es etabliert!?
LD: Ich denke,
das hat generell damit zu tun, dass sich die Sehgewohnheiten verändert haben.
GZSZ, als die angefangen haben, war ja wirklich die erste Daily Soap in Deutschland,
und das Publikum war eben andere Formate und natürlich auch eine andere optische
Umsetzung gewöhnt. Mittlerweile gibt es sehr viele Sachen, die in dem Stil gedreht
werden, und auch andere - wenn ich jetzt mal sage, Big Brother oder so - andere
Formate, die qualitativ noch ganz woanders einzusiedeln sind (lacht) - insofern
denke ich, damit ist das zu erklären.
MT (lacht):
Sind die einzusiedeln? Ich glaube die sind eher auszusiedeln. *ggg* Nein, die
siedeln sich im Moment selber aus... - Die Frage nach dem Beruf: Was ist denn
das im Moment? Bist du im Moment Sänger oder Producer oder...?
LD: Im Moment
bin ich Sänger und Schauspieler und genieße den Sommer in Berlin, der ziemlich
geil ist, muss man dazu sagen.
MT: Spielst
du im Moment noch als Schauspieler? Oder liegt die Konstellation im Moment wirklich
auf der Musik?
LD: Es gibt gerade
Verhandlungen für neue Rollen. Da darf ich nicht allzu viel verraten.
(MT
hat diese Arie wohl schon häufiger von seinen Gästen gehört und lacht.)
LD: Da bin ich
sehr abergläubisch.
MT gibt noch
nicht auf: Öffentlich-rechtlich oder privat?
LD: Öffentlich-rechtlich.
MT bleibt hartnäckig:
Ok. Daily oder nicht Daily?
LD: Nein, nein,
nein, nein, mehr verrat ich nicht.
MT zieht seine
Schlüsse: Ok - nicht Daily... (lacht)
LD: Themawechsel!
MT versucht
es noch einmal etwas allgemeiner: Wann wird denn da was entschieden werden,
weiß man das schon?
LD: Kann ich noch
nicht verraten.
MT (gibt lachend
auf): Meine Güte.
LD: Nein, da bin
ich abergläubisch.
MT: Nur da
oder auch bei anderen Sachen?
LD: Eigentlich nur da.
MT: Es gibt
doch diese wunderbaren Fragebögen. Da gibt's 100.000 Stück von. Einen gibt's
bei der TV neu - so heißen die, glaube ich, ich kannte die nicht vorher -, aber
die haben auch einen Fragebogen und da hast du gesagt, du bist größenwahnsinnig.
LD (lacht): Das
ist dann immer die Frage: Beschreiben Sie sich mit drei Adjektiven. Und ich
glaube, da war chaotisch und größenwahnsinnig und noch irgendwas dabei.
MT (lacht):
Du hast sie abonniert, die TV Neu, wie mir scheint.
LD (lacht): Nein,
aber diesen Fragebogen gibt's ja öfter.
MT: Größenwahnsinnig?
LD: Ich denke,
dass man bis zu einem gewissen Teil auch größenwahnsinnig sein muss in dem Business.
MT: Warst du
das vorher schon?
LD: Ich glaub,
das war ich als Kind auch schon. Ich hab das nur perfektioniert (lacht).
MT: Was wolltest
du als Kind werden?
LD: Ich wollte
immer Schauspieler werden.
MT: Echt? Hast
du das auch relativ straight ...?
LD: Es gab viele Umwege, es gab sehr viele Umwege, aber letzten Endes landet man doch immer da, wo man hingehört oder wo es einen hinzieht.
MT: Was geschieht
eigentlich mit den meisten Soapdarstellern? Die kommen, haben ja doch Erfolg
und werden angehimmelt von Fans. Dann werden sie vielleicht irgendwann aus den
Büchern geschrieben. Was passiert dann?
LD: Das hängt,
denke ich, sehr davon ab, wie jeder Einzelne drauf ist und vor allen Dingen
auch wie jung er in diese Maschinerie eingeschleust wurde. Es gab auch einen
Kollegen, der sich umgebracht hat, weil er nicht damit zurechtgekommen ist,
dass diese Aufmerksamkeit, die man an dem einen Tag erhält, plötzlich zwei Monate
später erlischt und er einfach ein Nobody ist wie vorher auch. Sehr viele Leute
haben allerdings dann auch zunehmend die Möglichkeit, einen eleganten Absprung
oder einen eleganten Übergang zu anderen TV-Produktionen und Serienprojekten
zu schaffen. Zum Beispiel Alexandra Neldel, um nur eine zu nennen, ist eine
Kollegin, die dann auch im Kino gelandet ist. Also das ist durchaus möglich
- mittlerweile.
MT: Aber die
meisten sind dann doch für die Zeit präsent und danach - keine Ahnung, was sie
machen.
LD: Wie gesagt,
das hängt auch schon sehr davon ab, was man an Ambitionen mitbringt. Es gibt
natürlich auch Kollegen, die sind in so eine Situation reingestolpert, sind
halt zufällig gecastet worden. Dann lief das eine Zeit lang gut, und wenn das
dann vorbei sind, müssen sie sich fragen: Ja, wer bin ich nun eigentlich? Ist
das der Job, den ich wirklich machen möchte?
MT: Aber ist
die Versuchung nicht ganz, ganz groß, wenn man dort die Wäschekörbe mit Fanpost
bekommt und ich weiß nicht was, dass man dann echt abdriftet und abhebt?
LD: Die Maschinerie
hält einen Gott sei Dank immer am Boden. Denn das sind zwei ganz getrennte Welten
sozusagen, wie sich die Serie nach außen darstellt und den Hype, den sie erzeugt,
und diese Stechuhrarithmetik, die sie halt innen drin hat, wo es einfach um
Arbeit geht und wo eigentlich einfach auch kein Raum ist, größenwahnsinnig zu
werden oder rumzuzicken.
MT: Also Allüren
finden da keinen Platz? Die finden dann außerhalb statt... - Jetzt schweigst
du, also so ganz kann das nicht sein. (LD lacht.) Na gut, es gibt immer einen
Platz für Allüren irgendwo.
LD: Es gibt da ein paar Kolleginnen und Kollegen, aber ich nenne da jetzt keine Namen. Ich denke, jeder hat da so seine Tage.
MT: War das
für dich die große Chance, die Zeit, als du dabei warst, dir erst einmal einen
national bekannten Namen zu machen und damit natürlich auch andere Möglichkeiten
wahrzunehmen?
LD: Sicher, das
ist natürlich auch das Kalkül. Auch wenn man in eine Serie einsteigt, bei der
man sich sagt: Als Schauspieler werde ich da nicht überfordert. Aber natürlich
weiß man, welche Massenwirkung die Serie hat und dass man sich damit einen Namen
macht, der dann unter Umständen woanders auch glänzen kann.
MT: Du hast
einen Film gedreht, einen Kurzfilm und der wurde sogar ausgezeichnet.
LD: Mehrere (lacht).
MT: Du hast
mehrere Kurzfilme gedreht, also einen Langfilm... "Der Tag des Hundes" wurde
ausgezeichnet. Du hast dort Regie gemacht...
LD: ... Ausstattung,
das Buch und ich habe selber mitgespielt.
MT: Ok, du
hast also alles gemacht... (allgemeines Gelächter) Was ist denn jetzt die Richtung?
Das ist so vielschichtig. Also Showbusiness muss es sein…
LD: Ich denke,
ich baue da so ein bisschen vor für's Alter. Showbusiness ist sowieso klar,
das auf jeden Fall.
MT: Warum eigentlich
auf jeden Fall?
LD: Diese Frage
kann ich nicht beantworten, weil sie sich für mich eigentlich nie gestellt hat.
MT: Aber man
muss doch mal fragen, warum. Was ist das denn? Auf der einen Seite, nach außen
hin, ist es der Glamour. Aber das ist nach außen hin. Das ist ein Zehntel vielleicht.
Nach hinten ist es Arbeit, Intrige...
LD: Ich denke
manchmal, wenn es in ein paar Jahren vielleicht irgendwann eine Maschine gibt,
mit der man auch Träume visualisieren und direkt sozusagen auf Videotape bannen
kann, dann mache ich noch mal eine ganz große Karriere als Traumerzeuger. Ich
weiß es nicht, ich denke, es liegt an den Visionen, die man hat, an den Einfällen,
den Hirngespinsten, die einen verfolgen, wo man sich dann irgendwann mal sagt:
Wenn andere damit Geld verdienen, dann kann ich das auch.
MT: Ich habe
immer den Eindruck, dass ganze Medien- und Unterhaltungsindustrie unglaublich
konservativ, langsam und sehr unmutig ist.
LD: Den Eindruck
habe ich auch, ja.
MT: Also mit
Visionen kommt man da ja eigentlich nicht so richtig weit.
LD: Ja, ganz kleine
Stücke. Es gibt zum Beispiel Konzepte für TV-Parodien, die ich vor ein paar
Jahren geschrieben habe. Die werden von dem, was heute im Fernsehen passiert,
mühelos überboten (lacht), was den schlechten Geschmack anbelangt. Aber ich
denke, es gibt immer die Möglichkeit, Fantasien weiterzuentwickeln, auch wenn
es nur in ganz, ganz kleinen Schritten passiert.
MT: Gibt es
auch einen Laurent Daniels, der zurückgezogen, für sich privat, ruhig, fast
buddhistisch vielleicht, lebt?
LD: Hmm.
MT: Also, buddhistisch
muss es jetzt nicht sein, aber eher so das Gegenteil von dem nach außen hin.
Gibt es den oder gibt es den nicht?
LD: Es gibt auf
jeden Fall den Laurent Daniels, der gerne die Wohnungstür hinter sich zuzieht
und von allem nichts hören und sehen möchte, der die Glotze aus lässt und stattdessen
ein gutes Buch liest.
MT: Was liest
du da?
LD: Sehr gerne
Sciencefiction (lacht), sehr gerne Stephen King (da kenn ich noch jemanden...),
meistens dann auch auf Englisch. Solche Sachen, wo man halt auch gut abschalten
kann.
MT: Hat man
Zeit oder hast du Zeit für Hobbys?
LD: Eigentlich
ist ja mein ganzes Leben mein Hobby, insofern ... Ich trenn das gar nicht so.
MT (lacht):
Och, elegant gesagt, wie toll.
LD: Nein, ich
kann das wirklich nicht trennen. Für mich ist das wirklich alles dasselbe.
MT: Ja?
LD: Ja. - Ich
koche gerne.
MT: Du kochst
gerne?
LD: Das, würde
ich sagen, ist ein Hobby. Auf jeden Fall. Und Shopping. Shopping ist definitiv
auch ein Hobby.
MT: Och, wir
kommen schon zusammen... (LD lacht)
MT: Große Frage ist natürlich die privateste Frage: Bist du in einer Partnerschaft oder bist du Single?
LD: Zurzeit Single.
MT: Ist das
schwerer geworden oder leichter geworden, auf Leute zu treffen und diese kennen
zu lernen - mit der Popularität, mit der Bekanntheit?
LD: Am Anfang
dachte ich auch, das wird jetzt irgendwie komisch, jemanden kennen zu lernen,
weil der dich ja sozusagen nur aus der Glotze kennt und ein sehr vorgefertigtes
Bild hat. Aber ich stelle dann fest, dass es doch sehr viele Leute gibt, die
diese Serie auch völlig ignorieren, und insofern ist das dann immer sehr erfrischend
eigentlich.
MT: Aber ich
denke mal schon, 50 % der Leute werden dich einfach kennen und werden natürlich
ein vorgefertigtes Bild von dir haben und denken: Mein Gott, ist das 'ne Zicke
oder Nichtzicke.
LD: Ja, aber die
stellen dann auch fest: Der ist privat doch ganz anders. Und meistens korrigiert
sich natürlich das Bild, das sie dann haben. Oder sie stellen fest, der ist
vielleicht nicht immer so gut drauf wie in der Serie oder ist auch mal zickig
oder nervt, weiß der Henker. Dann korrigiert sich das Bild, denke ich, doch
sehr schnell.
MT (abschließend): Ich war auf jeden Fall positiv überrascht und erstaunt. Ich danke dir, dass du da warst. Viel Spaß heute Abend!
Am nächsten Tag strahlte "Hamburg Inside" einen Bericht von der Premiere im Grünspan aus. Schon der kurze Ausschnitt ließ erkennen, dass Song (diesmal allerdings nicht aus Laurents Feder), Outfit und Performance eine wirklich perfekt aufeinander abgestimmte Einheit bilden. Nachdem ich bei Laurents Singles in der Vergangenheit mit meinen Prognosen - im Erfolg wie im Misserfolg - aber immer reichlich daneben gelegen habe, lasse ich's diesmal lieber ganz, sondern drücke einfach nur die Daumen!