DIE VRIL-GESELLSCHAFT oder »NICHT ALLES GUTE KOMMT VON OBEN«

Die VRIL-Gesellschaft paßt von ihrem Thema und Interessengebiet eigentlich nicht so ganz in unser ansonsten mehr politisches Thema, ist jedoch wohl mit die interessanteste Geheimgesellschaft, die jemals existierte. Und daher MUSS sie hier einfach erwähnt werden. Über die Vril-Gesellschaft gibt es in Deutschland nicht ein einziges Buch, und auch alles sonstige Material, das auf eine Verbindung solchen Namens hätte hinweisen können, wurden von den Alliierten erfolgreich beseitigt. Doch wie Sie sehen werden, ist nicht alles Material verschwunden. Und es bereitet mir ein ganz besonderes Vergnügen, dieses Thema hier aufzudecken, da Sie gleich mit eigenen Augen feststellen werden, welche Machtkreise »nicht-deutscher« Natur daran interessiert sind, dieses Geschehen vor dem deutschen Volk geheim zu halten.

Karl Haushofer gründete vor 1919 einen zweiten Orden, die »BRÜDER DES LICHTES«, der später in die »VRIL-GESELLSCHAFT« umbenannt wurde. In dieser vereinten sich ebenfalls die 1917 aus dem Germanenorden hervorgegangene Templer-Neugründung »DIE HERREN VOM SCHWARZEN STEIN« (DHVSS) und die »SCHWARZEN RITTER« der Thule- und SS-Elite »SCHWARZE SONNE«.

Um einen Vergleich mit der Thule-Gesellschaft anzustellen, könnte man den Unterschied am einfachsten erfassen, wenn man sagt, daß die Thule-Gesellschaft sich den materiellen und politischen Dingen widmete und die Vril-Gesellschaft im wesentlichen JENSEITIG orientiert war. Aber es blieben doch zahlreiche Anknüpfungspunkte zwischen Vril- und Thule-Gesellschaft, wie z.B. Atlantis, Thule, die »Insel der Seligen« des Gilgamesch, die Urverbindung zwischen Germanien und Mesopotamien, aber auch alte Heiligtümer wie die Externsteine oder der Hausberg von Stronegg waren Themen gemeinsamer Forschung.(83)

Im Dezember 1919 trafen sich ein enger Kreis aus Thule-, DHVSSund Vril-Leuten in einem dazu angemieteten Forsthaus in der Ramsau bei Berchtesgaden. Unter ihnen war neben dem Medium Maria Orsitsch noch ein weiteres, die nur als Sigrun bekannt ist. Maria hatte auf mediale Weise Durchgaben in einer Templergeheimschrift erhalten - eine dem Medium völlig unbekannte Sprache - mit technischen Angaben für den Bau einer Flugmaschine. Die telepathischen Botschaften kamen nach Aussage der Vril-Schriften von dem Sonnensystem Aldebaran, welches 68 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Stier zu finden ist.

An dieser Stelle möchte ich eine kurze Zusammenfassung der Botschaften präsentieren, die die Vril-Telepathen über die Jahre hinweg erhielten und die die Grundlage aller weiteren Aktionen der Vril-Gesellschaft waren:

Das Sonnensystem Aldebaran soll demnach 68 Lichtjahre von der Erde entfernt und deren Sonne von zwei bewohnten Planeten umkreist sein, die das Reich »SUMERAN« bilden. Die Menschheit des Sonnensystems Aldebaran soll sich in ein Herrenvolk von »lichten Gottmenschen« (Arier) und verschiedene andere menschliche Rassen unterteilt haben, die sich durch negative Mutationen dieser »Gottmenschen« infolge der klimatischen Veränderungen auf den einzelnen Planeten entwickelt haben sollen. Diese farbigen mutanten Rassen sollen eine geringere geistige Entwicklungsstufe gehabt haben. Je mehr es zur Rassenvermischung kam, desto mehr soll auch die geistige Entwicklung dieser Völker herabgesunken sein, was zur Folge hatte, daß, als die Sonne Aldebaran zu expandieren begann, diese nicht mehr in der Lage waren, die Raumfahrttechnologie ihrer Vorfahren zu erhalten und eigenhändig die Planeten zu verlassen. Somit sollen die niederen Rassen, von der Herrenrasse völlig abhängig, mit Raumschiffen evakuiert und zu anderen bewohnbaren Planeten gebracht worden sein. Trotz dieser Rassenunterschiede sollen sichjedoch die verschiedenen Rassen absolut respektiert und nicht in des anderen Lebensraum eingegriffen haben, weder die sogenannten Gottmenschen bei den anderen Rassen, noch andersherum. Jeder respektierte einfach, daß die anderen eine eigene Entwicklung machten (im Gegensatz zur Erde).

Die Herrenrasse der »lichten Gottmenschen« soll dann vor etwa 500 Millionen Jahren damit begonnen haben, nachdem die Expansion der Sonne Aldebaran und die daraus resultierende zunehmende Hitze die Planeten unbewohnbar machte, andere erdähnliche Planeten zu kolonisieren. Es heißt, daß sie in unserem Sonnensystem zuerst den Planeten Mallona (auch Maldek, Marduk oder bei den Russen Phaeton genannt) besiedelten, der anstelle der heutigen Planetoiden damals zwischen Mars und Jupiter existiert haben soll. Danach Mars, von dessen hochentwickelten Bewohnern die großen Pyramidenstädte und das bekannte Marsgesicht zeugen, die 1976 von der Marssonde Viking aufgenommen wurden. Und man nahm an, daß die Herrenmenschen von Sumeran-Aldebaran auch zu dieser Zeit das erste Mal auf die Erde kamen, worauf rund 500 Millionen Jahre alte versteinerte Schuhspuren hindeuten, mit einem vom Absatz zertretenen ebenso versteinerten Trilobiten, einem damals auf der Erde lebenden und vor 400 Millionen Jahren ausgestorbenen Urkrebs.

Die Vril-Leute waren der Ansicht, daß die Rasse der Aldebaraner demnach später, als die Erde langsam bewohnbar wurde, in Mesopotamien gelandet sein soll und die Herrscherkaste der SUMERER, die als helle, weiße Gottmenschen bezeichnet wurden, gebildet haben. Des weiteren kamen die Vril-Telepathen zu der Erkenntnis, daß das Sumerische nicht nur mit der Sprache der Aldebaraner identisch ist, sondern auch, daß das Aldebaranisch-Sumerische wie ein unverständliches Deutsch klingt und auch die Sprachfrequenz beider Sprachen des Deutschen und des Sumerischen - fast gleich ist.

Ob diese Aussagen über Aldebaran der Tatsache entsprechen, sei dahingestellt, die Baupläne und technischen Angaben, welche die VrilTelepathen erhielten - wo immer diese Angaben auch herkamen - waren jedoch so genau, daß sie zu einer der phantastischsten Ideen führten, die wohl e von Menschen erdacht wurde: zum Bau der »Jenseitsflugmaschine« .

Es reifte das Konzept einer »anderen Wissenschaft« heran (heute würde man sagen »alternative Energieformen"). Doch es dauerte über drei Jahre, bis das Projekt in Angriff genommen wurde. In dieser frühen Phase der »anderen Technik« oder »anderen Wissenschaft« hielt Dr. W. 0. Schumann, Thule- und Vril-Mitglied, an der TH-München einen Vortrag, aus dem hier einige Sätze wiedergegeben werden sollen:

»Wir kennen in allem und jedem zwei Prinzipien, welche die Dinge

des Geschehens bestimmen- Licht und Finsternis, Gut und Böse, Schaffen und Zerstören - wie wir auch bei der Elektrizität Plus und Minus kennen. Es heißt stets: Entweder - Oder!

»Diese beiden Prinzipien - konkret zu bezeichnen als das Schaffende und das Zerstörende - bestimmen auch unsere technischen Mittel...

»Alles Zerstörende ist satanischen Ursprungs - alles aufbauende göttlicher Herkunft... Jede auf dem Explosionsprinzip oder auch der Verbrennung beruhende Technik kann daher als satanische Technik bezeichnet werden. Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein Zeitalter neuer, positiver, göttlicher Technik werden!..,, (aus: Reichsdeutsches SSGeheimarchiv).

Zu gleicher Zeit arbeitete der Wissenschaftler VIKTOR SCHAUBERGER an einem ähnlichen Projekt. Johannes Kepler, dessen Lehren Schauberger verwendete, war im Besitz der Geheimlehre der Pythagoräer, deren Wissen über die TEMPELRITTER geheimgehalten und übernommen wurde. Es war das Wissen um die »IMPLOSION« (Implosion in diesem Fall = die Nutzbarmachung des Potentials der inneren Welten in der äußeren Welt). Hitler, wie auch die Thule- und VrilLeute, wußten, daß das göttliche Prinzip immer aufbauend, d.h. konstruktiv ist. Eine Technologie, die dagegen auf der Explosion beruht und daher destruktiv ist, ist gegen das göttliche Prinzip. Folglich wollte man eine Technologie schaffen, die auf der IMPLOSION beruhte. Schaubergers Schwingungslehre (Prinzip der Obertonreihe = Monokord) knüpft an das Wissen um die Implosion an. Vereinfacht könnte man sagen: IMPLOSION statt EXPLOSION! Anhand der Energiebahnen des Monokords und der Implosionstechnik gelangt man in den Bereich der Antimaterie und damit zur Auflösung der Schwerkraft.

Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (die Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte. Im aktivierten Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen.

Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt. Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und vermutlich in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde. Finanzierungshilfen für diese Projekt tauchen unter dem Code »JFM« in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als »Schumann SM-Levitator« geführt wird.

Im Prinzip sollte die Jenseitsflugmaschine um sieh herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen Mikrokosmos werden ließ. Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn umgebenden diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen - wie etwa Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art - völlig unabhängig und könnte sich innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes beliebig bewegen, ohne daß in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar würden.

Im Juni 1934 wurde VIKTOR SCHAUBERGER von HITLER und den höchsten Vertretern der Vril- und Thule-Gesellschaften eingeladen und arbeitete von da an mit ihnen zusammen.

Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug aber dann, nach diesem ersten Fehlschlag, im Juni 1934. Unter Leitung von Dr. W 0. Schumann entstand das erste Experimental-Rundflugzeug das

RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und regelrecht zerfetzte. Das war das Ende des RFZ 1, aber der Anfang der VRIL-Flugkörper.

Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine »Magnet-Impulssteuerung« hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett.

Es funktionierte also - und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben. Und zwar wurde es während der »Luftschlacht um England« genannten Kriegsphase, als sich die deutschen Standardjäger ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt.

Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war. Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90', 45' und 22,5' ausführen konnte. Unglaublich werden manche denken - aber genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten.

Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.

 

 

Ebenfalls zu dieser Zeit entstand ein eigenes Projekt, V-7. Unter dieser Bezeichnung wurden mehrere Flugscheiben gebaut jedoch mit konventionellen Düsenantrieben. Auf den Grundlagen von ANDREAS EPP entstand das RFZ 7, eine Kombination aus einer levitierenden Flugscheibe mit Düsenantrieb. An dieser arbeiteten die Entwicklungsgruppen SCHRIEVER-HABERMOHL und MIETHE-BELLUZO. Das RFZ 7 hatte einen Durchmesser von 42m, ging jedoch bei einer Landung in Spitzbergen zu Bruch. Später wurde jedoch ein nachgebautes RFZ 7 außerhalb von Prag fotografiert. Nach Aussage von Andreas Epp sollte dieses mit atomaren Sprengköpfen ausgestattet werden und New York bombardieren.

Im Juli 1941 bauten SCHRIEVER und HABERMOHL ein senkrecht startendes Rundflugzeug mit Düsenantrieb, das jedoch schwere Mängel aufwies. Man entwickelte jedoch einen weiteren »Elektrogravitations-Flugkreisel« mit »Tachyonen-Antrieb« der erfolgreicher war. Darauf folgte das RFZ 7 T, von Schriever, Habermohl und Belluzo gebaut und ebenfalls voll funktionstüchtig. Die V-7 Flugscheiben waren jedoch, verglichen mit den Vril und Haunebu-Scheiben, eher als eine Art Spielzeug zu beschreiben.

Innerhalb der SS gab es eine Gruppe, die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie befaßte, die SS-E-IV = ENTWICKLUNGSSTELLE IV DER SCHWARZEN SONNE, deren Hauptanliegen es war, Deutschland von ausländischem Rohöl unabhängig zu machen. Die S SE-IV entwickelte aus den bestehenden Vril-Triebwerken und dem Tachyonenkonverter von Kapitän Hans Coler das »THULE-TRIEBWERK«, das später als THULE-TACHYONATOR bezeichnet wurde.

Im August 1939 startete das erste RFZ 5. Es war ein mittelschwer bewaffneter Flugkreisel mit dem seltsamen Namen »HAUNEBU 1«. Es hatte eine Besatzung von acht Mann, maß 25m im Durchmesser, erreichte zu Anfang eine Geschwindigkeit von 4,800 km/h und später bis zu 17,000 km/h. Es war mit zwei 6 cm KSK (Kraftstrahlkanonen) in Drehtürmen und vier MK 106 bestückt und hatte eine Weltraumfähigkeit von 60%.

Ende 1942 war ebenfalls das »HAUNEBU Il« ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden.

Es existierten zu dieser Zeit schon Pläne für das VRIL-7-Großraumschiff mit einem Durchmesser von 120m, sollte ganze Mannschaften transportieren. Kurze Zeit später wurde das »HAUNEBU III«, das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8 Wochen und erreicht eine Geschwindigkeit von mindestens 7,000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven bis zu 40,000 Km/h).

Virgil Armstrong, ehemaliger CIA-Angehöriger und Green Beret a.D., beschreibt deutsche Flugkörper während des 2. Weltkrieges, die vertikal landen und starten und rechte Winkel fliegen konnten. Sie wurden bis zu 3,000 km/h schnell gemessen und hatten eine Laserwaffe als Geschütz (vermutlich die sogenannte KSK Kraftstrahlkanone), die 4 Zoll Panzerung durchbrechen konnte.

Professor J. J. Hurtak, Ufologe und Autor von »Die Schlüssel des Enoch,« beschreibt, daß die Deutschen damit beschäftigt waren, etwas zu bauen, was die Alliierten als »Wunderwaffensystem« bezeichneten. Hurtak bekam Protokolle in die Hände, die zwei Sachverhalte beschrieben:

1. den Aufbau der Weltraumstadt »Peenemünde« und

2. das Herüberholen der besten Techniker und Wissenschaftler aus Deutschland.

Erwähnt war ebenfalls die genauere Untersuchung der sogenannte »FOO-FIGHTERS« (Feuerkugel). Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt. Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber wohl zwei Erfindungen, die unter den Begriff Foo-Fighters fielen: Die Fliegende Schildkröte und die

Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden. Die »FLIEGENDE SCHILDKROETE« wurde von der SS-E-IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers.

Es waren unbemannte Flugsonden, die Störungen bei den elektrischen Zündanlagen der feindlichen Streitkräfte auslösen sollten. Sie hatten weiterentwickelte Klystronröhren eingebaut, die von der SS als Todesstrahlen bezeichnet wurden. Die wirksame Zündabschaltung funktionierte jedoch zu Anfang noch nicht so perfekt. Später gab es Weiterentwicklungen dieser Technik und der UFO-Kenner wird bestätigen können, daß die »Zündabschaltung«, das Ausfallen elektrischer Anlagen eines der typischen Merkmale beim Auftauchen eines UFOs ist. Wendell C. Stevens, US-Air-Force-Pilot während des 2. Weltkrieges, beschreibt die Foo-Fighters als manchmal Graugrün oder Rotorange, die bis zu 5m an die Flugzeuge herankamen und dann dort blieben. Sie ließen sich weder abschütteln noch abschießen und zwangen Flugstaffeln zum Teil zum Umdrehen oder Landen.

Eine ganz andere Sache waren die oft als Foo-Fighters bezeichneten Seifenblasen. Bei diesen handelte es sich um einfache Ballons, in denen sieh dünne Metallspiralen zur Störung des feindlichen Flugzeugradars befanden. Der Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen sein von der psychologischen Wirkung einmal abgesehen.

Anfang 1943 plante man ebenfalls ein zigarrenförmiges Mutterschiff, daß in den Zeppelinwerften gebaut werden sollte, das sogenannte »ANDROMEDA-GERäT« (139 m lang). In ihm sollten mehrere untertassenförmige Flugschiffe für (interstellare) Langzeitflüge transportiert werden.

Um Weihnachten 1943 war ein wichtiges Treffen der VRIL-GESELLSCHAFT im Nordseebad Kolberg. Mit dabei ebenfalls die Medien Maria und Sigrun. Hauptthema dieser Zusammenkunft war das »ALDEBARAN-UNTERNEHMEN«. Die Medien hatten genaue Angaben über die bewohnten Planeten um die Sonne Aldebarans bekommen und man begann eine Reise dorthin auszuarbeiten. Am 2. Januar 1944 fand eine Besprechung zwischen HITLER, HIMMLER, Künkel (VrilGesellschaft) und Dr. Schumann (Vril-Gesellschaft) statt, in der es um das VRIL-PROJEKT ging. Man wollte mit dem Vril-7-Großraumschiff durch einen lichtgeschwindigkeitsunabhängigen Dimensionskanal nach Aldebaran vordringen. Nach Ratthofers Aussage soll im Winter 1944 der erste Dimensionskanal-Testflug stattgefunden haben. Dieser soll angeblich knapp an einem Desaster vorbeigeführt haben, denn Fotos zeigen die Vril-7 nach diesem Flug, auf dem es aussah, »als wäre es 100 Jahre unterwegs gewesen«. Die äußere Zellenverkleidung wirkte demnach stark gealtert und war an mehreren Stellen beschädigt.

Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h. Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt.

Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu Il und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes. Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der Hochtechnologie zu sammeln. Unter der Operation »PAPERCLIP- wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.

Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Entwicklungen, die in Serie produziert werden sollten:

Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 angeblich 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sein sollen, die sogenannte »VRIL-1-JäGER«. Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen »ODIN«, das im April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler und Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus - nach der Sprengung des gesamten Testgeländes - nach Aldebaran gestartet sein soll.

Das zweite Projekt stand unter der Leitung der Entwicklungsstelle IV der SS, die bis zu Anfang 1945 drei verschieden große glockenförmige Raumflugkreisel-Typen bauen ließ:

Das HAUNEBU 1, 25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren (ca. 4,800 km/h).

Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h).

Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten. Das HAUNEBU III mit 71 m Durchmesser wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7,000 km/h). Und in Form von Plänen existierte das »,ANDROMEDA-GERAET«, das 139m lange Mutterschiff, mit Hangarn für einen Haunebu II, zwei VRIL 1 und zwei VRIL II.

Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet sein soll:

1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,

2. vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in der »Alpenfestung«, wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika und »NEUSCHWABENLAND« (Erklärung folgt) in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen,

3. unmittelbar danach soll die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan gestartet sein, über den jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.

Was geschah mit den Flugschiffen nach dem Kriege. Daß es zur Produktion einer Kleinstserie des Haunebu Il kam, kann nicht ganz ausgeschlossen werden. Die verschiedenen UFO-Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktionen auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe.

Manche sagen, ein Teil davon wäre im oberösterreichischen Mondsee versenkt worden, andere sagen, sie seien nach Südamerika geflogen oder in Einzelteilen dorthin gebracht worden. Sicher ist hierbei, daß, wenn auch nicht unbedingt die Flugkörper nach Südamerika gelangten, zumindest aber dort anhand von Bauplänen neue gebaut und geflogen worden sind, da ein wichtiger Teil dieser Technologie beim »Phoenix-Experiment« 1983 benutzt wurde, das das Folgeprojekt des »Philadelphia Experiments« von 1943 war. (Hierbei handelt es sich um Teleportations-, Materialisations- und Zeitreisen-Experimente der USNAVY, die erfolgreicher waren, als Sie es sich in ihren verwegensten Träumen vorstellen würden. Auch hierüber existiert genügend Stoff, um ein neues Buch damit zu füllen, es paßt aber nicht direkt in unser Thema. Siehe Literaturverzeichnis)

1938 wurde eine deutsche ANTARKTIS-EXPEDITION mit dem Flugzeugträger Schwabenland durchgeführt. Dabei wurden 600,000 qkm zu deutschem Land erklärt, »NEUSCHWABENLAND«. Ein eisfreies Gebiet mit Bergen und Seen. Ganze Flotten von U-Booten der Typen 21 und 23 waren später auf dem Weg nach Neuschwabenland. Es sind bis heute noch über 100 deutsche U-Boote vermißt, die u. a. auch mit dem Walter-Schnorchel ausgestattet waren, der ihnen erlaubt, mehrere Wochen unter Wasser zu bleiben, und es ist anzunehmen, daß sie mit den zerlegten Flugscheiben oder zumindest mit den Bauplänen nach Neuschwabenland geflüchtet sind. Es ist wiederum stark anzunehmen, da die Testflüge erfolgreich waren, daß die genannten Untertassen direkt bei Kriegsende dorthin geflogen sind.

Diese Annahme mag manchen wohl etwas gewagt erscheinen, es gibt jedoch starke Hinweise darauf, daß es so gewesen sein könnte.

Und zwar stellt sich die Frage, warum die Alliierten unter ADMIRAL E. BYRD 1947 eine INVASION der ANTARKTIS durchführten. Warum hatte Byrd knapp 4,000 Soldaten, ein Kriegsschiff, einen voll ausgestatteten Flugzeugträger samt einem kompletten Versorgungssystem zur Verfügung, wenn es doch nur eine Expedition sein sollte? Er hatte acht Monate zur Verfügung, mußte jedoch schon nach acht Wochen und einer hohen und niemals öffentlich genannten Zahl an Flugzeugverlusten abbrechen. Was war geschehen?

Admiral Byrd erklärte nachher vor der Presse, »es sei bittere Wirklichkeit, daß im Falle eines erneuten Krieges mit Angriffen von Fliegern gerechnet werden müsse, die von einem Pol zum anderen fliegen können.« Weiterhin ließ er verlauten, daß es dort eine fortgeschrittene Zivilisation gab, die mit der SS zusammen ihre hervorragenden Technologien benützten.(84)

Norbert Jürgen-Ratthofer schreibt über den späteren Verbleib der Haunebu-Entwicklungen in seinem Buch »Zeitmaschinen« wie folgt:

»Die Haunebu I, II und III Raumflugkreisel und die Vril-I Raumflugscheiben selbst blieben jedoch ab Mai 1945 zunächst spurlos verschwunden... In diesem Zusammenhang ist es höchst interessant, daß der reichsdeutsche Haunebu III nach seinem neunzehnten Testflug dann am 20. April 1945 von,»Neuschwabenland« aus, einem riesigen damals offiziell reichsdeutschen Territorium in der Ostantarktis, zu einer raumexpedition zum Mars gestartet sein soll, über deren Ausgang jedoch nichts bekannt ist... Ein Jahr später, 1946, sorgten dann jedoch plötzlich über Skandinavien zahlreiche Sichtungen von Leuchtobjekten unbekannter Herkunft und eindeutig künstlichen Ursprungs für erhebliche Aufregung bei den Alliierten in Ost und West.

Wieder ein Jahr später, 1947, tauchten nun über Nordamerika zunächst bis in die Fünfzigerjahre in ständig steigender Zahl erneut ohne Zweifel von Intelligenzen gesteuerte Leuchtflugobjekte mit zumeist runder, diskus bis glockenähnlicher Form, zuweilen aber auch zigarrenförmige »unbekannte fliegende Objekte«, kurz UFOs genannt, auf,,

Man schreibt weiter, daß diese »UFOS« in der Regel nicht den reichsdeutschen Entwicklungen glichen. In diesem Punkt bin ich anderer Meinung. Gut dokumentiertes Fotomaterial beweist, daß speziell die Haunebu II-Version sogar sehr häufig seit 1945 gesichtet wurde. Wenn Sie sich, wie ich, ein Jahrzehnt durch die UFO-Fachwelt gekämpft haben, werden Sie ebenfalls feststellen, daß eine außergewöhnlich hohe Prozentzahl der Fälle, bei denen es zu persönlichen Kontakten mit Insassen von sogenannte UFOs gekommen ist, es sich um besonders schöne Exemplare der Spezies »Arier« handelte, blond und blauäugig, und diese entweder fließend deutsch oder eine andere Sprache mit deutschem Akzent sprachen (Für Insider seien hier der Adamski-Fall 1952, der Cedric Allingham-Fall 1954 und der Fall von Howard Menger 1956 erwähnt).

Man erzählt auch, daß Farbfotos eines bemannten gelandeten und wieder gestarteten Flugdiskus existieren, der sowohl ein Balkenkreuz wie auch ein Hakenkreuz aufgemalt bat, die in den siebziger Jahren von einem Nachtwächter in Westdeutschland aufgenommen wurden.

Über die eben aufgeführten Flugkörper existiert ausgezeichnetes Film- und Fotomaterial, zum Beispiel die 60 min Dokumentation »UFOGeheimnisse des 3. Reiches« (MGA Austria/ Royal Atlantis-Film GmbH). Ebenso das Material des Amerikaners Vladimir Terziski, der auf der UFO-Konferenz im September 1991 in Phoenix, Arizona einen 3-Stunden- Dia-Vortrag mit Fotos von deutschen Untertassen, Bauplänen und unterirdischen deutschen Basen serviette. Interessant ist ebenfalls der Stoff, den der italienische Luftwaffenkommandant Renato Vesco in seinem Buch zusammengetragen hat und Rudolf Lusar's Buch: Die deutschen Waffen und Geheimwaffen des Zweiten Weltkrieges und ihre Weiterentwicklung, J. F. Lehmanns Verlag, München 19 7 1.

Verstehen Sie nun, warum das Thema der UFOs in den Massenmedien, besonders in Deutschland, als Humbug abgetan wird? Nach diesem deutschen Background ist klar, daß die von den Illuminati durch die zionistisch-anglo-amerikanische Lobby kontrollierte Medien- und Nachrichtenwelt keine Kosten scheut, den deutschen Bürger vom Nachforschen auf diesem Gebiet abzuhalten.

Es stellt sich hier die Frage, woher die deutschen Geheimgesellschaften Thule und Vril das Wissen für den Bau dieser Flugkörper hatte? Ebenso das Wissen für die Gentechnologie, in der die Deutschen wiederum anderen Nationen um Längen voraus waren?

Nach Aussagen von Herbert G. Dorsey und anderen Forschern soll neben den Bauplänen der Vril-Gesellschaft, durch den telepathischen Kontakt mit den Außerirdischen, der intakte Antrieb einer im Jahre 1936 im Schwarzwald abgestürzten nichtirdischen Untertasse den Deutschen eine große Hilfe gewesen sein. Hierzu gibt es jedoch so gut wie keine Beweise, von noch lebenden Augenzeugen ganz zu schweigen.

Doch diese gibt es in Amerika, und zwar eine ganze Menge. Denn zur gleichen Zeit hatten die Amerikaner eine ganze Reihe von Abstürzen zu melden, die auch nicht ganz geheim gehalten werden konnten. Doch dazu kommen wir erst später.

Zurück zum politischen Geschehen. Neben der Tatsache, daß die I. G. Farben Hitler unterstützte, schürte ihr Kartellpartner, die »Standard Oil« (Rockefeller), gegen die Nazis. Oder beispielsweise baute die »Ford Motor Company- mit den Militärapparat für die amerikanische Armee auf, produzierte aber gleichzeitig in Deutschland Militärfahrzeuge für die Nazis. Ford und Opel (Tochter der General Motors, die von J. P. Morgan kontrolliert ist) waren die beiden größten Panzerhersteller im Hitlerdeutschland.

Egal wie der Krieg ausgehen würde, diese Multis hatten von vornherein schon gewonnen. Nach diesem Prinzip arbeiteten viele Unternehmen im 2. Weltkrieg.

Warum liest man über diese Sachen nichts in den Schulbüchern oder den Lexika? Speziell in Deutschland, wo doch anscheinend Pressefreiheit herrscht und die Wahrheit gelehrt wird?

Das liegt unter anderem daran, daß die Rockefeller-Foundation 1946 139,000 US-Dollar ausgegeben hatte, um eine offizielle Version des 2. Weltkrieges für die Offentlichkeit zu präsentieren, die den gesamten Aufbau des Nazi-Regimes durch die US-Banker, wie auch die okkultmystischen Hintergründe der Nazis, verdeckte. Einer der Hauptspender der Gelder war Rockefellers eigene Standard Oil Corp.(85)


 

 

DER 2. WELTKRIEG

Obwohl Hunderte von Büchern über die Tragödie des zweiten Weltkrieges geschrieben wurden, wissen die wenigsten Leute etwas über die wirklichen Hintergründe des bisher kostspieligsten aller Kriege.

Die Geschichte des Krieges, wie sie in den offiziellen Geschichtsbüchern in Deutschland, USA, England und Japan erzählt wird, hat nur wenig ähnlichkeit mit den wirklichen Ursachen und Zielen des Krieges. Was erzählt wird, ist schon richtig, man hat jedoch die Hälfte der Wahrheit weggelassen.

Die »Imagemaler« der kontrollierten Massenmedien haben ganze Arbeit geleistet, auch jenen Sand in die Augen zu streuen, denen sie angeblich zwecks Information und Erziehung ergeben sind. Sie sind mit

schuldig, daß das Denken der allgemeinen Offentlichkeit auf einen Stand gerutscht war, den man wahrlich als einen der »hilflosen Verwirrung« bezüglich des zweiten Weltkrieges bezeichnen kann.« (Des Griffin, Die Absteiger, S. 205)

Langsam aber sicher kommt nun die Wahrheit doch ans Licht und zeigt uns ein klareres Bild des eigentlichen Geschehens. Was wir von diesem Krieg wissen, sind geschichtliche Daten. Wer, wann, wo, mit wem ... bat. Doch jene, die die Fäden wirklich in der Hand haben, werden nie erwähnt.(86)

Nach dem »Hitler-Stalin«-Pakt sollte Polen in zwei Hälften geteilt werden, was Hitler am 1. September 1939 in die Tat umsetzte. Gemäß den 20 Jahre zuvor unterzeichneten Vertragsbedingungen (im Sinne der Illuminati) waren England und Frankreich dazu verpflichtet, sich auf Seiten der Polen ins Gemenge zu stürzen. Nach dem Dämmerkrieg wurde Chamberlain, der als Feigling bezeichnet wurde, durch den Ex Zionisten und Freimaurer CHURCHILL ersetzt. Dieser war ein besserer Mitspieler, der auch gleich den Luftangriff auf Deutschland befahl. Da die Deutschen mit dem Angriff Englands nicht gerechnet hatten, waren sie auch nicht darauf vorbereitet. Daß Deutschland einem Krieg mit England aus dem Weg gehen wollte, war aus mehreren Gegebenheiten ersichtlich. Dies ist einer Rede Hitlers 1933 zu entnehmen, in der er aufzeigt, daß der Kommunismus in seiner vollen Entfaltung möglicherweise auch das Britische Imperium mit einbeziehen könnte. In diesem Falle, sagt Hitler, würde er helfen, die Briten zu verteidigen, wenn er gerufen werden würde. Unter anderem ließen die deutschen Truppen am 10. Mai 1940 die Engländer 335,000 ihrer Soldaten am Strand von Dünkirchen evakuieren.(87) Außerdem hatte Hess durch den Flug nach England zu erreichen versucht, die beiden stärksten nordischen Nationen zu vereinen. Doch Winston Churchill war ein guter Bekannter BERNARD BARUCHS, der auch Woodrow Wilson und Roosevelt in ihre Präsidentenpositionen geholfen hatte.

BARUCH war es auch, der Churchill davon überzeugte, die Gründung des Staates Israel zu unterstützen. Daraufhin gab Churchill am 23. Mai 1939 dem Kolonialminister Lord Lloyd die Weisung, die englischen Truppen aus Palästina zurückzuziehen und die Juden zu ihrer eigenen Verteidigung auszurüsten und zu organisieren.(88)

(Fortsetzung später)

 

 

WAS GESCHAH IN AMERIKA?

Der Großteil der Amerikaner wollte in keinen Krieg mehr verwickelt werden, doch die Illuminati dachten anders darüber. US-Präsident FRANKLIN DELANO ROOSEVELT (32. Präsident) war Großmeister der Freimaurer, Mitglied des CFR, mit der Delano-Familie verbunden und ebenfalls mit dem »Komitee der 300«. Einer seiner näheren Verbündeten war ebenfalls BERNARD BARUCH und er genoß mindestens acht Jahre lang eine enge Verbindung mit COLONEL HOUSE. Wie man sieht, hatten die Illuminati ihren Mann schon plaziert und der »bedankte« sich damit, daß er ein verfassungswidriges Gesetz erließ, daß nämlich vor Ende April 1933 alles Gold in privatem Besitz zur Bank gebracht werden müsse (unter Strafe von $ 10,000 oder 10 Jahren Gefängnis oder beides). Das Gold wurde für $ 20.67 pro Unze ausbezahlt. Nachdem der Großteil eingezogen war, stieg der Goldpreis auf $ 35 pro Unze. Die Insider hatten ihr Gold in ausländischen Banken und verkauften es natürlich später für den höheren Preis. (89)

Präsident Roosevelt hatte die Japaner zum Kriegseintritt gereizt, indem er am 26. November 1941 ein Kriegsultimatum stellte, in dem er verlangte, die Japaner sollten sämtliche Truppen aus Indochina und China (Mandschurei) abziehen.

Dies ist eine historische Tatsache, jedoch ein wohlgehütetes Geheimnis.

Roosevelts Kriegsultimatum ist dem amerikanischen Kongreß vorsätzlich bis nach dem Angriff auf Pearl Harbor vorenthalten worden. Alle waren sich darin einig, daß den Japanern keine andere Möglichkeit als Krieg bleiben würde. Die Japaner selbst hatten fast alles getan, um einen Krieg mit den USA zu verhindern. PRINZ KENOYE, der Botschafter Japans in den USA, hatte wiederholt darum ersucht, nach Washington oder Honolulu zu kommen, um sich mit Roosevelt zu treffen und eine Alternative zu finden. Er war später sogar bereit, die Forderungen der USA zu befolgen, um dem Krieg aus dem Weg zu gehen, doch Roosevelt lehnte es mehrmals ab mit ihm zu sprechen, da der Krieg mit Japan j a schon längst geplant war - wie auch mit Deutschland.

Gleichzeitig erklärte Roosevelt dem amerikanischen Volk:

« Während ich zu euch Müttern und Vätern spreche, mache ich Euch noch eine Zusicherung. Ich habe dies schon früher gesagt und ich werde es immer und immer und immer wieder sagen: Eure Jungs werden nicht in irgendwelche ausländischen Kriege geschickt werden.«

Zu dieser Täuschung des Volkes fehlen einem einfach die Worte.(90)

 

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Daß die Japaner Pearl Harbor zuerst angreifen würden, war den amerikanischen Militärs aus mehreren Quellen schon vorher bekannt.

1. der US-Botschafter in Tokio, JOSEPH GREW schrieb in einem Brief an Roosevelt am 27. Januar 1941, daß im Falle eines Krieges zwischen Japan und den USA, Pearl Harbor das erste Angriffsziel wäre.

2. Kongreßmitglied DIES hatte Präsident Roosevelt im August 1941 nicht nur das Angriffsziel Pearl Harbor, sondern auch noch den strategischen Angriffsplan mit Karte überreicht. Er wurde zum Schweigen gezwungen. 91)

3. dazu kam, daß es dem amerikanischen Geheimdienst 1941 gelungen war, den diplomatischen wie auch den militärischen Code der Japaner zu entschlüsseln. Roosevelt und seine Berater kannten im voraus das genaue Datum, die Uhrzeit und das Angriffsziel.(92)

AL BIELEK, einer der beiden Überlebenden des »Philadelphia-Experiments« erzählte mir, daß er damals auch in Pearl Harbor stationiert gewesen war, jedoch eine Woche vor dem Angriff abgezogen wurde, da er später mit Nikola Tesla am »Philadelphia-Experiment« arbeiten sollte. Ihm wurde damals auch gesagt, daß er wegen des Angriffs weggeholt wurde. Er wäre zu kostbar, um dort zu sterben..

Pearl Harbor selbst wurde es jedoch erst zwei Stunden vor dem Angriff mitgeteilt und es war somit natürlich nicht darauf vorbereitet. Es ging erbarmungslos unter. Das war es, was Roosevelt wollte, denn nun konnte er die Japaner als »hinterlistige Schweine« hinstellen und die USA mußten auf diese Attacke Vergeltung üben.

Wer bis jetzt noch nicht wahrhaben will, daß mehr dazu gehört, Präsident oder Bundeskanzler zu werden, als nur ein guter Politiker zu sein, dem wird das folgende Beispiel hoffentlich die Augen öffnen. Ich spreche hier vom späteren amerikanischen Präsidenten DWIGHT D. EISENHOWER.

Um den Erfolg ihres infamen Unternehmens zu garantieren, mußten die Illuminati einen ihnen ergebenen Vasallen auf dem Posten des Oberbefehlshabers über die gesamten alliierten Streitkräfte in Europa haben. Die für diesen Job ausgesuchte Person war der Oberstleutnant Dwight D. Eisenhower. Seine Karriere in der US-Armee ist mehr als nur interessant, sie ist eine faszinierende Studie über das, was einem durchschnittlichen Armee-Soldaten passieren kann, wenn er die »richtigen« Leute hinter sich bat. Eisenhower war nämlich auch ein Freund Bernard Baruchs.

Im März 1941 wurde er zum Oberst befördert. Drei Monate später war er Befehlshaber der 3. Amerikanischen Armee. Weitere drei Monate vergingen, bis er Brigadegeneral wurde. Am 12. Dezember des

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gleichen Jahres wurde er in Washington in die Kriegsplanung auf höchster Ebene eingeführt. Am 16. Februar 1942 beförderte man ihn zum stellvertretenden Stabschef der »War Plans Division«. Es vergingen wiederum nur zwei Monate, bis er die Führung übernahm. Nach weiteren drei Monaten erhielt er das Kommando über das »European Theatre of Operations«. Den Monat darauf wurde er zum Generalleutnant und sechs Monate später zum »Fünf-Sterne«-General befördert. Am 24. Dezember war er dann endlich der Oberste Befehlshaber in Europa.(93)

Nachdem die deutsche Armee aus Rom vertrieben war, wurde die amerikanische Armee des Generals MARK CLARK zurückbehalten, obwohl sie leicht nach Jugoslawien, Wien, Budapest und Prag hätte einmarschieren können.

Stattdessen wurde ein Teil seiner Soldaten in die Normandie abgezogen, was etwa 100,000 Menschen das Leben kostete und drastische Auswirkungen auf die zukünftige Gestaltung Osteuropas hatte.

Warum?

Auf der Konferenz der Alliierten in Quebec 1943 wurde durch den Nachdruck des Generals GEORGE C. MARSHALL eine Abmachung unter dem Namen »Rußlands Position- getroffen. Es hieß darin, daß ... »Rußlands Position nach dem Krieg eine dominierende sein wird«...

Die Männer, welche die USA nach Außen hin führten - Roosevelt, Marshall, Eisenhower - hatten strikte Befehle von ihren »Gebietern«, wie Sie auch dem nächsten Beispiel entnehmen können, die Schlußphase des Krieges so zu führen, daß sie den Zielen der Illuminati nach den »Protokollen der Weisen von Zion« am förderlichsten sein würde. Daher ließ man den russischen Armeen genügend Zeit, sich auszubreiten.


 

 

DEUTSCHLAND WILL KAPITULIEREN

Dem Schwiegersohn Präsident Roosevelts, COLONEL CURTIS B. DALL, verdanken wir es, daß die Geschichte des Commanders GEORGE EARLE ans Tageslicht kam. Earle war der ehemalige Gouverneur von Pennsylvania, amerikanischer Botschafter in Osterreich (1935-39) und in Bulgarien (1940-42). Später war er Roosevelts persönlicher Marineattache in Istanbul, als ihn im Frühjahr 1943 der Chef des deutschen Geheimdienstes ADMIRAL WILHELM CANARIS besuchte. Canaris sagte, »daß die bedingungslose Kapitulation, wie sie von Amerika und England verlangt sei, für die deutschen Generäle unannehmbar sei. Wenn jedoch der amerikanische Präsident einfach zu verstehen gäbe, daß er ein ehrenhaftes Aufgeben des deutschen Heeres akzeptieren würde, wäre dies zu arrangieren. Das deutsche Heer würde dann bei entsprechender Weisung an die Ostfront verlegt werden, um dort gegen die anrückende »Rote Armee« zu kämpfen.,,

Kurz nach diesem Treffen hatte Earle ein noch längeres mit dem deutschen Botschafter FRITZ VON PAPEN, der ihm das gleiche offenbarte. Earle, der im ersten Moment noch überlegte, ob er wohl richtig gehört hätte, dann aber realisierte, daß es diesen Männern wirklich ernst war, sandte sofort ein Schreiben an Roosevelt. Nichts geschah. Er schickte ein zweites. Wieder nichts. Als dann Canaris nach ein paar Tagen wiederkam, um nach der Antwort Roosevelts zu fragen, konnte Earle ihm keine geben. Daraufhin schickte Earle eine Botschaft höchster Dringlichkeit nach Washington und wieder geschah nichts. Earle wie auch Canaris konnten ja nicht wissen, daß eine Kapitulation Deutschlands gar nicht erwünscht war. Roosevelt verbot Commander Earle in einem Brief vom 24. März 1945 persönlich, etwas über diesen Vorfall bekanntzugeben.(95)

 

 

AMERIKANISCHE UNTERSTÜTZUNG DER SOWJETS WAEHREND DES KRIEGES

Ein wichtiges Bausteinchen zum Verstehen des Geschehens des Krieges ist ein sehr markantes Buch, das von all den großen Medien, Filmproduzenten und den meisten Bibliotheken um jeden Preis gemieden wird: »From Major Jordans Diaries« (Aus den Tagebüchern des Major Jordan).

JORDAN war ein Kriegsveteran des 1. Weltkrieges und bekam wegen seiner militärischen Erfahrung den Posten eines »Lend Lease« (leihen, vermieten) Expedienten und Verbindungsoffiziers zu den Russen. Die ersten zwei Jahre diente er in Newark, Montana und ab dem 10. Mai 1942 im »United Nations Depot No 8, Lend Lease Division, Newark Airport, Newark, New Jersey, International Section, Air Service Command; Air Corps; US Army.«

MAJOR RACEY JORDAN war die Verbindungsperson zwischen den USA und den Russen. Er war sehr überrascht über den Einfluß des russischen Obersten ANATOLI KOTIKOV auf Roosevelts Assistenten HARRY HOPKINS. Jedesmal, wenn die Sowjets etwas brauchten, auch Spezialzubehör, genügte ein Anruf Kotikovs an Hopkins und schon wurde geliefert. Später fielen Jordan die schwarzen Koffer auf, die bei fast allen Lieferungen dabei waren und er wurde neugierig. Es ist eine abenteuerliche Geschichte, wie es ihm später gelang, ein paar von diesen zu öffnen. Er fand Papiere über Kernfusion, eine Liste der Materialien auf dem Flug in die Sowjetunion, dabei zwei Pfund Uran 92 und Deuterium. Er wußte zu dieser Zeit nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Jordan schrieb später ein Tagebuch mit genauen Angaben über diese und weitere Vorfälle. Unter anderem war in Sibirien ein Geldflugzeug abgestürzt, auf dem sich Druckplatten, Papier und sonstiges Material befanden, damit die Russen das gleiche Besatzungsgeld für Deutschland drucken konnten wie die USA!

Durch das »Lend Lease«-Abkommen wurden Stalin von den USA 20,000 Flugzeuge, fast 400,000 Lkws, doppelt soviele Panzer wie sie zu Anfang des Krieges hatten, Lokomotiven, Autos, Nahrungsmittel, so-

wie Geheimmaterial usw. geliefert. Warum haben die USA den Russen im 2. Weltkrieg solch massive

Hilfe geleistet? Und dies waren nur ein paar Beispiele. Die Illuminati waren die Schöpfer des roten Regimes. Sie wußten genau was sie machten. Sowjetrußland war ein klar erkennbares Werkzeug in ihrem Plan (Protokolle), die ganze Welt in einer neuen Weltordnung zu versklaven.(96)


 

DIE PROTOKOLLE MÜSSEN SICH ERFÜLLEN

Und genauso wie Deutschland das »Sich ergeben« verweigert wurde, geschah es Japan. Die Japaner kapitulierten im März 1945 bedingungslos. In diesem Monat sandte das japanische Oberkommando an die amerikanische Botschaft in Moskau, die russische Botschaft in Tokio und das Pentagon in Washington die Mitteilung, daß die JapanischKaiserliche Regierung die bedingungslose Kapitulation wünsche.

Die Amerikaner ignorierten sie! Warum? Man behauptete im nachhinein, daß man die Botschaft nicht habe entschlüsseln können! Aber wie hatte man dann vorher den militärische und diplomatischen Code entschlüsselt? Wir kennen die Antwort: Die japanischen Heimatinseln waren nämlich noch nicht zerstört worden. Die große Schau sollte erst noch kommen. Die B-29 führten die große »Stadtsanierung« der internationalen Bankiers in Japan aus. Erst die Zerstörung Tokios, dann die Bomben auf Nagasaki und Hiroshima.

Es heißt, daß viele der obersten Heerführer der Japaner Mitglied einer mystischen Geheimgesellschaft mit dem Namen »SCHWARZER DRACHE« waren. Es ist mir jedoch kaum etwas darüber bekannt.

Der Wiederaufbau Deutschlands und Japans brachte den internationalen Banken Profite in astronomischen Summen. Die Deutschen und die Japaner zählen zu den fleißigsten Arbeitern und Managern. Doch deren Regierungen werden genauso von den Illuminati erwählt und wie Marionetten gelenkt. Dies wird Ihnen noch klarer werden, wenn Sie später die Auszüge aus den Mitgliederlisten der verschiedenen Organisationen betrachten. Viele der deutschen Regierungspolitiker sind genauso Figuren in diesem Spiel wie die Amerikaner oder die Russen.(97)


 

 

WAS IST MIT DEM 2. WELTKRIEG ERREICHT WORDEN?

Vom allgemein menschlichen Standpunkt aus war es ein Desaster ohne jegliche mildernden Umstände, vom Standpunkt der Illuminati aus ein uneingeschränkter Erfolg. Der zweite Weltkrieg mit seinen geschätzten 30 Mio. Toten (Solschenyzin spricht von 100 Millionen) ist ein klarer Bestandteil des weltweiten Sanierungsprogrammes der Illuminati, dessen Endziel die Erschaffung des Weishauptschen »Novus Ordo Seclorum«, der »Neuen Weltordnung«, ist.

Lenin war für die Illuminati die perfekte Person in Rußland. In dem politischen und psychologischen Ablaufschema hat der Kommunismus die Rolle des Floretts gespielt, das heißt, die Verschwörer haben den Kommunismus als »Schwarzen Mann« benutzt, um die westlichen Nationen zu Zugeständnissen und Verpflichtungen zu zwingen, die deren eigentlichen Interessen zuwiderliefen. Zu Beginn der 20er Jahre hat Lenin der Welt die zukünftigen Pläne der Illuminati mitgeteilt:

,,Zuerst werden wir Osteuropa einnehmen, dann die Massen Asiens.,,

Diese Zielsetzungen wurden als ein Ergebnis des zweiten Weltkrieges erreicht. Der größte Teil Asiens folgte einige Jahre später. Das Vietnam-Debakel ist ein Teil der Aufräumungs-Aktion, mit der die losen Enden zusammengebunden wurden.

Der zweite Weltkrieg hat den Illuminati noch mehr eingebracht. Die großen Risse der alten Weltordnung sprangen weit auf und die finanziellen und sozialen Grundlagen der traditionellen Moral wurden weggeschwemmt. Amerika, dessen Sicherheit weder vor noch während des Krieges jemals gefährdet war, sah sich nun gezwungen, durch den Malstrom der Weltpolitik seine eigene Politik aufzugeben. Der zweite Weltkrieg kostete die USA 400 Milliarden Dollar und hat die Staatsverschuldung auf 220 Mrd. Dollar ansteigen lassen. Dadurch saßen die USA tief in den Krallen der internationalen Bankiers. Der zweite Weltkrieg ebnete den Boden für das Erwachen des Sozialismus, der sich wie eine Krankheit in England und den USA ausbreitete. Und dieser Krieg bereitete ebenfalls den Weg für die Gründung der UNO 1945, deren Hauptsitz auf dem von ROCKEFELLER gestifteten Boden in New York liegt. Mindestens 47 der Gründungsmitglieder der UNO

waren im CFR. Die UNO ist die größte internationale Freimaurerloge der Welt, wie schon allein das Emblem ganz deutlich zeigt. Es ist, wie das »Große Siegel« auf der amerikanischen »Ein-Dollar-Note«, ein Freimaurersymbol (was sie am Ende des Buches nachlesen können).(98)

WAS GESCHAH MIT DEM NAZI-GEHEIMDIENST GESTAPO?

William Bramley informiert uns darüber, daß der CIA das Angebot von REINHART GEHLEN, dem Leiter reichsdeutscher Geheimdienstoperationen in Rußland akzeptierte, beim Aufbau des amerikanischen Nachrichtendienstnetzes in Europa mitzuhelfen. Gehlens Organisation gehörten viele ehemalige Angehörige der SS an. Die Organisation«Gehlen» wurde ein wichtiger Bestandteil des CIA in Westeuropa und bildete auch die Grundlage des Geheimdienstapparates der Bundesrepublik. Der CIA holte sieh aus den Unterlagen der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse auch Informationen über die psychiatrischen Methoden der Nazis, die Jahrzehnte später bei den berüchtigten Experimenten Verwendung finden sollten, in denen es um die Bewußtseinskontrolle ging.(99)

INTERPOL, eine private internationale Polizeiorganisation zur Bekämpfung weltweit operierender Krimineller und Drogenhändler, wurde bis 1972 mehrfach von ehemaligen SS-Offizieren geleitet. Wenn man weiß, daß Interpol während des 2. Weltkrieges von den Nazis kontrolliert wurde, ist das nicht weiter erstaunlich.(100)


 

DIE GRÜNDUNG ISRAELS

Der Krieg öffnete auch, wie seit 1871 geplant, die Tore für die Gründung des Staates Israel. Als sich die Wunden in Europa langsam schlossen, richtete sich die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf den Nahen Osten, wo die Zionisten gerade dabei waren, Israel in Palästina zu etablieren. Der Mord an Lord Moyne durch zwei Zionisten erregte England sehr. Auf dem Zionistenkongreß 1946 in Genf wurde der Einsatz von Terrorismus als Mittel zur Errichtung des Zionistischen Staates befürwortet. So entstanden viele Terrororganisationen in Palästina, um die Gründung Israels zu erzwingen.

Die beiden wichtigsten waren die«IRGUN ZVAI LEUMI«des Menachim Begin und die »STERN-BANDE« des Yitzhak Shamir. Nachdem das Blutvergießen der Araber gegen die Engländer in Palästina weiter zunahm, wurde die Sache der UNO vorgelegt. Diese entschied am 29. November 1947 eine Teilung Palästinas in zwei unabhängige Staaten, einen arabischen und einen jüdischen. Das Prinzip des Teilens eines Staates als Herrschaftsprinzip kennen wir noch aus den Zeiten Roms. »Divide et impera«, »Teile und herrsche«, hat einen 100%igen, nie endenden Zwist zufolge. Und so war es auch. Die Trennung hatte noch blutigere Unruhen heraufbeschworen, was den Rückzieher der UNO ergab. Daraufhin teilten die Zionisten Palästina eigenmächtig. Die »Stern-Bande« und die »Irgun Zvai Leumi« (unter Führung Begins) stürmten das Dorf Deir Yasin und schlachteten alle Leute ab, als Warnung gegen weitere Widerstände der Araber. Diese flohen in die Nachbarländer, bis auf wenige, die sich unter der Führung Yasir Arafats und der PLO zusammenschlossen.

Mit der Unabhängigkeitserklärung Israels am 14. Mai 1948 gab es weitere Unruhen. Seit dieser Zeit ist der Nahe Osten eine gärende Brutstätte des Hasses und des Mordens.

Aber das entsprach j a genau den Zielen der Illuminati (Albert Pikes Plan Nr. 3).(101)

 

 

DER CFR FESTIGT SICH

In Amerika begann der CFR nun wirklichen Einfluß zu bekommen.

Alte souveräne Einrichtungen wurden durch neue internationale, wie die aus dem CFR entstandene UNO, ersetzt. Später gingen das »INSTITUTE OF THE PACIFIC RlM« (IPR) und die »FOREIGN POLICY ASSOCIATION« (FPA) daraus hervor.

Im Auftrag des IPR wurde China durch George Marshall den Kommunisten übergeben. Die Kontrolle der Illuminati über die Sowjetunion wurde durch den Krieg erheblich gestärkt. Projekte wie »Lend Lease« und die Beschlüsse von Jalta zwischen Stalin, Roosevelt und Churchill stärkten die Sowjets ebenfalls. Der darauf folgende und gut inszenierte »Kalte Krieg« zwischen dem Sowjetimperium und dem Westen verstärkte die Position der Illuminati in der restlichen Welt. Die Korea- und Vietnamkriege waren so inszeniert, daß die Russen und die Amerikaner nicht direkt ineinander verwickelt wurden. Gleichzeitig hatten sie dadurch eine Rechtfertigung für ihre«Nationale Sicherheit«, sprich den CIA (Central Intelligence Agency), NSA (National Security Agency) und den NSC.

Die verdeckten Operationen des CIA begannen in den frühen Fünfzigern, um Regierungen anderer Länder zu stürzen, die noch nicht von den Illuminati kontrolliert waren und diese durch illuminierte bzw. gesteuerte Leute zu ersetzen. Einige der US-Senatoren begannen Lunte zu riechen und sich zu wundern, wie z. B. Senator McCARTHY, warum sich so viele Kommunisten in hohen Positionen in der US-Regierung befanden. McCarthy gründete das »House Hearing on Unamerican Activities« (Anhörung im »House« über nichtamerikanische Aktivitäten) und konnte einige kommunistische Aktivitäten aufdecken, wurde jedoch durch die Medien in Mißkredit gebracht. Dies ist die erfolgreichste und bewährteste Methode, Störenfriede aus der Bahn zu werfen. Später startete McCarthy Nachforschungen im CIA. Wäre er ein bißchen tiefer gedrungen, hätte er eventuell das Attentat auf J. F. Kennedy verhindern können.

Das »Komitee der 300« wurde sehr unruhig, als McCarthy Vorbereitungen traf, William Bundy vor das Untersuchungskomitee zu laden. Seine Vorladung hätte die gute Verbindung zwischen dem CIA und dem britischen Geheimdienst aufgedeckt. Das »RIIA« wählte Allen Dulles, um McCarthy aus dem Weg zu räumen. Dulles gab den Auftrag an Richard Helms und Patrick Lyman, sich McCarthys anzunehmen.

Eisenhower gab den gleichen Auftrag an General Mark Clark, CFRMitglied, um McCarthy vom CIA abzulenken. Dieser überzeugte McCarthy, daß es einen speziellen Aufsichtsausschuß gebe, der auf den CIA aufpassen würde. So stoppte McCarthy seine Nachforschungen. McCarthy, der für seine Hexenjagden berüchtigt war, hatte neben seiner Funktion als Anwalt zahlreicher New Yorker Mafia-Familien auch eine enge Freundschaft mit dem homosexuellen FBI-Chef J. Edgar Hoover, für den er Transvestiten-Parties in New Yorker Hotels arrangierte.

Richard Helms und Allen Dulles übernahmen beide später die Leitung des CIA.(102)

 

 

DAS KENNEDY-ATTENTAT

Die Motive für den Mord an J.E KENNEDY sind seit dem November 1963 Gegenstand heftiger Spekulationen. Soviel ist klar, daß der junge Präsident dabei war, in einer Reihe strategisch wesentlicher Fragen seinen eigenen Kurs einzuschlagen, wobei er jeweils in starkem Gegensatz zu den mächtigen politischen und finanziellen Interessen des ESTABLISHMENTS stand. Er war kein guter»Mitspieler«, und einer der Gründe für seine Ermordung war, daß er den übermächtigen CIA-Chef ALLEN DULLES nach dem Fiasko der »Schweinebucht Operation« (mißglückter Landeversuch von Exil-Kubanern in der »Schweinebucht« auf Kuba im April 1961) nur kurz nach seinem Amtseintritt 1961 feuerte. Dazu kam, daß er den Rückzug einiger USBerater (Advisors) aus Vietnam vorbereitete. Der Rückzugsbefehl wurde im Oktober 1963 erlassen. Ein großer Dorn im Auge der Illuminati war ebenfalls, daß er die militärischen Aktivitäten des CIA in Südostasien deutlich zurückschrauben wollte. Weiterhin ließ er den Kongreß am 18. Juli 1963 wissen, daß er eine Reihe von Maßnahmen durchsetzen wolle, um das Zahlungsdefizit der USA umzukehren. Er wollte den Export von Industriegütern fördern und eine Zinsausgleichssteuer auf Auslandsguthaben amerikanischer Bürger erheben. Bis zu 15% Steuern sollten jährlich für im Ausland investiertes Kapital gezahlt werden. Daß dies den internationalen Bankiers ein weiterer Dorn im Auge war, ist wohl klar. Wie man sieht wäre Kennedy der richtige Mann - als Vertreter des Volkes - gewesen! 103)

Um aber einen noch viel wichtigeren Grund zu betrachten, müssen wir hier den Sektor der Politik noch einmal kurz verlassen. Und zwar handelt es sich um den »ROSEWELL-ABSTURZ«. Am 2. Juli 1947 war in Rosewell, New Mexico ein »nicht-irdischer« Flugkörper abgestürzt. Es gab 92 Zeugen, davon 35 Berichte aus erster Hand (Air-Force-Personal) und man fand vier kleine menschenähnliche Wesen. Das nächste Raumschiff fand man am 13. Februar in der Nähe von Aztec, New Mexico. Der zweite Absturz in dieser Gegend ereignete sich am 25. März 1948 im Heart Canyon, Aztec, New Mexico. Diese Scheibe hatte einen Durchmesser von 33 Metern, war aus einem unbekannten Metall und man fand sechzehn tote, zirka 1,20m große Insassen. 1949 ereignete sich ein weiterer Absturz in Rosewell, bei dem einer der Insassen überlebte. Dieser wurde von einem Luftwaffenoffizier auf Befehl nach Los Alamos gebracht. Los Alamos war damals die am besten gesicherte Einrichtung der US-Streitkräfte. Das Wesen wurde als reptiloider Humanoid mit gewissen insektoiden Charakteristiken beschrieben. Er wurde einfach »EBE« genannt (Extraterrestrial Biological Entity). Dieser erzählte, daß seine Rasse die Erde seit 25,000 Jahren besuche und daß er aus einem Doppelstern-System komme, ihr Planet ein Wüstenplanet sei, dessen Sonne zu sterben droht und sie über unterirdische Basen in verschiedenen Ländern der Erde verfügen würden. EBE lehrte den jungen Oberst, der ihn betreute, daß es die Reinkarnation gibt, daß die Seele weiterlebt und das dies das Gesetz des Universums sei. All dies wurde aufgezeichnet und unter dem Codenamen »YELLOW BOOK« gesammelt. Unter dem Projekt SIGMA versuchte man, mit der Rasse EBE's Kontakt aufzunehmen, jedoch ohne Erfolg. Ende 1951 wurde EBE schwer krank. Da seine biologischen Körperfunktionen auf Chlorophyllbasis beruhten, wurde der Botaniker Dr. Guillermo Mendoza zu EBE's Behandlung hinzugezogen. EBE blieb in Los Alamos, bis er am 18. Juni 1952 »aus unbekanntem Grund« starb. Es heißt, daß der Oberst, der EBE betreute, bei seinem Tode geweint hatte. Er hätte ihn geliebt wie ein Kind. Dieses Ereignis wurde unter dem Projekt ROBERTSON-PANEL später in dem Streifen »E.T.« verfilmt, um die Offentlichkeit über einen Science Fiction-Film langsam mit der Realität vertraut zu machen.

Am 6. Dezember 1950 stürzte eine weitere Untertasse (30 m) nahe Laredo,. Texas ab. In den Trümmern fand man einen verkohlten Insassen, 1,30 m groß mit extrem großem Kopf Dieser Vorfall erregte besonderes Aufsehen, als die Fotos des Toten freigegeben wurden. Am 20. Mai 1953 barg man in Kingman, Arizona eine weitere Untertasse, die jedoch nur 10m im Durchmesser aufwies. Diesmal waren es vier tote Wesen, die wie auch alle anderen in die«Wright Patterson Air Force Base«(Hangar 18) gebracht wurden. (Wie sagen die Amerikaner doch so treffend: »Reality is sometimes stranger than fiction!« = Die Wahrheit ist manchmal seltsamer als die Fiktion!).

Schon nach dem ersten Absturz wurden verschiedene Geheimorganisationen ins Leben gerufen, um mit der Präsenz der UFOs umzugeben. Die wichtigste war Operation MAJESTIC 12, die am 24. September 1947 von Präsident Truman gegründet wurde und der alle anderen Projekte unterstanden. (MAJESTY ist der Codename für den Präsidenten). Unter den Mitgliedern waren Dr. Vannevar Bush, der wissenschaftliche Berater des Präsidenten; Verteidigungsminister Forrestal und später auch Nelson Rockefeller, Allen Dulles, Chef des CIA und J. Edgar Hoover, Chef des FBI. Die restlichen waren alle Mitglieder des CFR. Alle zwölf waren ebenfalls Mitglieder der »JASON-SOCIETY« oder JASON-SCHOLARS, der Elite aus dem »SKULL&BONES«-Orden. Sitz der Gruppe ist ein nur über die Luft erreichbarer Ort in Maryland, in Insiderkreisen bekannt als der »Country Club«.

Majestic 12 unterstehende Projekte waren u.a.: Projekt MAJI: heißt »Majority Agency for Joint Intelligence« Majority-Dienst für gemeinsames Nachrichtendienstwesen). MAJIC heißt Maji-Controlled. Alle Informationen und Desinformationen in Sachen UFO's und außerirdische werden von MAJI in Zusammenarbeit mit dem CIA, dem NSA, dem Nachrichtendienst der Landesverteidigung DIA und dem Naval Intelligence (Marinegeheimdienst) ausgewertet.

Projekt SIGN: die Erforschung des UFO-Phänomens, das später in Projekt GRUDGE umbenannt wurde (womöglich wegen der großen Anzahl menschlicher Körperteile, die in zweien der Raumschiffe gefunden wurden).

Projekt BLUE BOOK: die Bergung abgestürzter Flugkörper und gleichzeitig mit dem ROBERTSON-PANEL zusammen die Verbreitung von Desinformation unter der Bevölkerung. Projekt SIGMA: Kommunikation mit der Rasse EBE'S, Projekt SNOWBIRD: Technologie außerirdischer Flugobjekte und der Versuch, eines zu fliegen.

Projekt AQUARIUS: Mantelprojekt zur Koordinierung des Forschungs- und Kontaktprogrammes mit Außerirdischen, Projekt GARNET: Untersuchung der Einwirkungen der Außerirdischen auf die Evolution der Menschheit.

Projekt POUNCE: für die Auswertung der abgestürzten Raumschiffe und die biologische Untersuchung der Insassen zuständig. Projekt REDLIGHT: regelt Testflüge mit geborgenen oder von Außerirdischen zur Verfügung gestellten Raumschiffen. Dieses Projekt wird zur Zeit auf dem Gebiet von AREA 51/ GROOM LAKE in Nevada durchgeführt.

Projekt LUNA: ist der Codename für die außerirdische Basis auf dem Mond, die von Apollo-Astronauten beobachtet und gefilmt wurde. Dort wird Bergbau betrieben und dort sind die großen zigarrenförmigen Mutterschiffe stationiert.

DELTA FORCES: Einheiten, die speziell für diese Projekte ausgebildet sind.

Nach dem Bericht von William Cooper und George Segal soll der CIA eigens für die Abschirmung des Außerirdischen-Problems ins Leben gerufen worden sein. Beide teilen uns ebenfalls mit, daß der Schaffung der internationalen Geheimelitegruppe »Die Bilderberger-, die wir uns im weiteren Verlauf des Buches noch näher betrachten werden, auch die Verdeckung der außerirdischen Kontakte zugrunde lag. Ich werde die Bilderberger hier jedoch nur unter rein politischen Gesichtspunkten behandeln.

Man fragt sich an dieser Stelle, was die Außerirdischen von uns wollen?

Warum gehen sie denn nicht zu den Führern oder Präsidenten eines Landes? Das haben sie getan! Und nicht nur eine Gruppe!

Nicht nur George Washington und Abraham Lincoln haben behauptet, daß sie von Außerirdischen besucht worden seien, auch Präsident Roosevelt soll im Jahre 1934 bei einer Kreuzfahrt mit der Pennsylvania im Pazifik ein durch Nikola Tesla arrangiertes Treffen mit den Insassen einer Untertasse gehabt haben. Präsident Truman soll am 4. Juli 1945 eine persönliche Begegnung gehabt haben. Einige der Rothschild-Kinder behaupteten um die Jahrhundertwende, daß sich ihre Eltern mit solchen UFOnauten getroffen haben sollen. Hierüber gibt es jedoch nur Berichte einzelner Personen, die solches erzählt oder niedergeschrieben haben.

Konkrete Beweise gibt es jedoch über die Treffen des Präsidenten DWIGHT D. EISENHOWER. Michael Hesemann schreibt dazu (UFOs - Die Kontakte S.55 ff):

»Wie aus den Berichten der Kontaktler hervorgeht, haben die Außerirdischen seit ihrem massiven Auftreten über Washington im Sommer 1952 Kontakt mit der US-Regierung aufgenommen... Zudem wurden verschiedene Kontaktler, so auch George van Tassel, beauftragt, spezielle Communiques an den Präsidenten zu schicken. Dieser war - nach den Präsidentschaftswahlen im Herbst 1952- seit Januar 1953 der General Dwight D. Eisenhower. Eisenhower hatte schon in seiner Dienstzeit von den UFO-Abstürzen in Rosewell, Aztec und Laredo 1947-50 erfahren. Nach seiner Wahl am 18. November 1952 erhielt er einen Lagebericht des Regierungsausschusses,»Majestic 12«, der von seinem Vorgänger Truman mit der Untersuchung der geborgenen UFOWracks beauftragt worden war. Der Ausschup empfahl dem Präsidenten strikte Geheimhaltung aus Gründen »der nationalen Sicherheit«...

Der Schauplatz des Geschehens, an dem Eisenhower seinen Kontakt haben sollte, war die Edwards (MUROC) Luftwaffenbasis in Kalifornien. Diese war schon in den Monaten und Jahren zuvor zum Schauplatz von UFO-Demonstrationen geworden:

8. Juli 1947. Meldungen über vier verschiedene Sichtungen unidentifizierter scheibenförmiger Objekte über der MUROC AFB und dem geheimen Testgelände Rogers Dry Lake.

31. August 1948: Ein großes Objekt mit einem über einen Kilometer langen Schweif aus blauen Flammen kreuzt MUROC in 17,000m Höhe. 14. Juni 1950: Ein Transportpilot der Marine und verschiedene zivile Piloten beobachten ein zigarrenförmiges Mutterschiff 40 km östlich von MUROC

10. August 1950: Lt. Robert C Wykoff, Physiker der Marine, beobachtet durch das Fernrohr ein großes scheibenförmiges Objekt, das nahe Edwards manövrierte.

30. September 1952: Luftbildfotograf Dick Beemer und zwei andere Zeugen beobachten zwei kugelförmige, leicht abgeflachte Objekte, bei Manövern

über Edwards.,,

Am 20. Februar 1954 war es dann soweit. Diese Begebenheit wird, neben den Filmaufnahmen, von verschiedenen Zeugen gleichermaßen bestätigt, darunter Geralt Light vom mächtigen Medienkonzern CBS, dem Mitglied des englischen Oberhauses Earl of Clancerty, Ex-Geheimdienstler William Cooper, dem Luftwaffenangehörigen Paul Solomon und vielen anderen, die derzeit auf MUROC/Edwards stationiert waren.

Demnach ereignete sich an diesem Tag ein Zwischenfall, der alle Offiziere einschließlich des Kommandeurs zum Beobachtungsturm eilen ließ. Von dort aus beobachtete man eine zwischen 60 und 100m Durchmesser große Scheibe, die direkt über der Startbahn schwebte. Das Objekt wurde stundenlang beobachtet, buchstäblich so lange, bis auch der letzte Mann auf der Basis davon wußte. Die Scheibe vollführte Flugmanöver, die allen Regeln der Physik trotzten: auf und ab, von einer Seite zur anderen, rechte Winkel usw.

Später waren es dann insgesamt fünf Flugobjekte, drei scheibenförmig und zwei in Zigarrenform. Eisenhower, der zu dieser Zeit gerade im nahegelegenen Palm Springs zur Erholung war, wurde in den Luftwaffenstützpunkt geflogen. Das Luftwaffenpersonal und Eisenhower beobachteten dann, wie eine kleine Gruppe der UFO-Insassen ausstiegen und sich ihnen näherten. Sie sahen aus wie Menschen, hatten etwa die selbe Größe, waren blond und sprachen englisch. Sie boten Hilfe in der spirituellen Entwicklung der Menschen an. Ihre Hauptbedingung war, daß wir unsere Atomwaffen zerstören. Sie waren nicht bereit, uns ihre Technologie zur Verfügung zu stellen, da wir spirituell nicht einmal in der Lage wären, verantwortungsvoll mit der Technologie umzugehen, die wir besaßen. Sie glaubten, daß wir jede neue Technologie nur dazu benutzen würden, uns gegenseitig zu zerstören. Diese Rasse erklärte, daß wir auf einem Pfad der Selbstzerstörung seien und aufhören müßten, uns gegenseitig zu töten, die Erde zu verschmutzen, die natürlichen Bodenschätze der Erde auszubeuten -und daß wir in Harmonie mit der Schöpfung leben sollten. Am wichtigsten sei, daß wir wissen und lernen müßten, uns als Bürger einer planetarischen Familie zu betrachten und daß wir die Verpflichtung haben und beginnen sollten, uns als Teil einer Familie zu benehmen. Wir müßten schleunigst die Vorstellung aufgeben, daß wir tun und lassen könnten, was wir wollen. Erst dann, wenn wir anfangen, uns als Bürger eines planetarischen Systems zu benehmen, können wir mit ihnen in Beziehung treten. Sie seien ein Teil der selben Familie und sollten auch als solche behandelt werden, und genauso sollten wir die Menschen unserer Erde sehen. Sobald wir erst einmal gelernt hätten, mit anderen Nationen friedlich auszukommen, könnten wir interplanetarische Beziehungen aufnehmen.

Demgegenüber war man äußerst skeptisch, speziell betreffend der

Hauptforderung nach nuklearer Abrüstung. Man glaubte nicht, daß eine Abrüstung im Interesse der Vereinigten Staaten sein könnte und fürchtete, vor den Außerirdischen wehrlos dazustehen. Das Angebot wurde zurückgewiesen! Die Fremden erklärten dann, daß sie weiterhin mit Einzelmenschen Kontakt aufnehmen würden, bis die Erdenmenschen an sie gewöhnt wären. Dann führten die Außerirdischen dem wie gelähmt dastehenden Präsidenten und seiner Begleitung ihre ehrfurchtgebietenden technischen Möglichkeiten vor. Sie zeigten dem Präsidenten ihre Raumschiffe und bewiesen sogar die Fähigkeit, sich selbst unsichtbar zu machen. Dies bereitete Eisenhower eine Menge Unbehagen, weil keiner sie sehen konnte, obwohl alle wußten, daß sie noch da waren. Dann stiegen die Fremden in ihre Raumschiffe und starteten.

Diese Landung bestätigt auch der US-Astronaut Gorden Cooper, der erzählt, daß ihm während seiner Dienstzeit ein Film vorgeführt wurde, der eine UFO-Landung auf einer kalifornischen Luftwaffenbasis Anfang der fünfziger Jahre zeigte.

(Die ganze Geschichte bis ins Detail, mit den Antworten zu allen wieso und warum, finden Sie in Michael Hesemanns »UFOs - Die Beweise« und »UFOs - Die Kontakte«. Er hat sich die Mühe gemacht, das Material aus über 50 Büchern, und speziell aus den USA, zusammenzutragen und mit ausgesprochen vielen und vor allem guten Fotos zu belegen. »UFOs - Die Beweise« enthält die Geheimdokumente des CIA, die durch den »Freedom of Information Act« nach dreißig Jahren der Geheimhaltung der Offentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Es kamen noch mehr Kontakte mit Regierungen zustande, die man jedoch an einem Stück lesen sollte, um eine Übersicht über die Vielfalt der UFO-Thematik zu bekommen. Hierzu gibt es auch Videos, die unter anderem auch die Landung 1964 auf dem Holloman-Luftwaffenstützpunkt enthalten und im weiterführenden Literaturverzeichnis aufgeführt sind.)

Nun zurück zu KENNEDY. Er wollte, nachdem er Präsident geworden und über die geborgenen UFOs und die Geheimprojekte, die auch das Studium des Ueberlebenden beinhalteten, in Kenntnis gesetzt worden war, diese Informationen der Offentlichkeit preisgeben. Dieses hatte auch Verteidigungsminister und Majestie-12-Mitglied Forrestal versucht, er wurde am 22. Mai 1949 mit einem Bettlaken um den Hals aus dem Krankenhausfenster geworfen.

Kennedy erging es nicht besser. Er wurde am 22. November 1963 in Dallas ermordet.(103 A)

Der erste Schuß kam tatsächlich vom Dach des Lagerhauses, war jedoch nicht tödlich gewesen. Der Todesschuß kam vom Fahrer des eigenen Wagens, dem CIA-Agenten William Greer, der mit einer vom CIA entwickelten Waffe Kennedy in den Kopf schoß. Wenn man sich den Originalfilm vom Attentat in Zeitlupe ansieht und auf den Fahrer achtet, sieht man deutlich, wie der Fahrer sich mit der Waffe in der Hand herumdreht, schießt und wie Kennedys Hinterkopf zerplatzt.

Auf den Filmen, die in den meisten westlichen Ländern zu sehen sind, ist der Fahrer ausgeblendet. Am 21. November 1993 wurde in der ARD-Sendung »Spiegel-TV« versucht, auf lächerliche Weise den Zuhörern die CIA-Vernetzung hinter dem Attentat auszureden, während im RTL zu fast gleicher Sendezeit das Gegenteil ausgestrahlt wurde. Von den Kommentaren aber einmal ganz abgesehen, zeigte man in beiden Programmen den Attentatsfilm nur einmal im ganzen Bild, die nachfolgenden wiederum ohne den Fahrer. Jedoch auch auf diesem gezeigten Originalfilm war für den, der wußte, wo er hinzuschauen hatte, der schießende Fahrer mit der Waffe erkennbar.

John Lear, Sohn von Lear Aircraft (und heutiger Besitzer) und einst als bester Pilot der US-Air-Force ausgezeichnet (17 Flugweltrekorde), fand drei Originalfilme, unter anderem in Japan, ließ sie computeranalysieren und auf ihre Echtheit prüfen. Er und William Cooper, ExNaval-Intelligence-Mitglied (Geheimdienst der NAVY) und Autor von »Behold a Pale Horse«, halten heute Vorträge in den USA, und über sie sind auch die Originale zu beziehen (Adresse im Literaturverzeichnis). William Cooper verlor wegen dieses Films sein rechtes Bein, als 1973 ein Attentat auf ihn verübt wurde. Das japanische Fernsehen hat später diese Originale mehrmals in den Hauptnachrichtensendungen ausgestrahlt. Durch die Computeranalyse des Films wurde auch die Waffe entlarvt und als eines vom CIA entwickeltes Spezialkaliber beschrieben. Ebenso die Kugel, ein vom CIA entwickeltes Geschoß, das erst nach dem Einschuß explodierte und das Verschwinden von Kennedys Gehirn zur Folge hatte.

Mit vorbereitet hatten es die CIA-Mitglieder Orlando Bosch, E. Howard Hunt, Frank Sturgis und Jack Rubenstein (alias Jack Ruby). Der CIA zahlte für seine Mitarbeit die riesigen Spielschulden Rubys.

Lee Harvey Oswald war ebenfalls einmal CIA-Mitglied gewesen, arbeitete zu der Zeit des Attentats jedoch für Jack Ruby. Er war derjenige, dessen Tod geplant war. Jack Ruby tötete Oswald, bevor er seine Unschuld beweisen konnte. So hatte man einen Täter, der das Gegenteil nicht mehr beweisen konnte.(104)

Der CIA haßte Kennedy. In seinen Augen trug er die Verantwortung dafür, daß weder das Vietnam-, das Kuba-, noch das UFO-Projekt des CIA so lief, wie es sollte. Als die Neuigkeit über Kennedys Ermordung bekannt wurde, beschreibt ein CIA-Mitarbeiter, der auch an der »Schweinebucht-Operation« gearbeitet hatte, standen alle Personen in seiner Abteilung auf und applaudierten. Viele dieser Fakten wurden bei den Anhörungen vor dem Spezialkomitee für Attentate aufgedeckt, stehen jedoch nach US-Sicherheitsrecht des Archivs bis 2029 unter Verschluß. Nach diesen Anhörungen wurden dem CIA alle verdeckten Operationen innerhalb der USA verboten. (Daß sich jemand daran hielt, glaubt j a wohl auch niemand). Alle Zeugen der Verschwörung wurden umgebracht oder starben an schnell wachsendem Krebs, der ihnen injiziert worden war (z.B. der Todesschütze im Wagen drei Wochen nach dem Attentat).

Die offizielle Geschichte des Kennedy-Attentats lautete nach dem »Warren-Commission-Report«, daß LEE HARVEY OSWALD der alleinige Täter gewesen sei, dies war schon neun Stunden später in allen Zeitungen der USA zu lesen. Die wahre Geschichte der CIA-Komitee der 300-Verschwörung wurde ganz verschwiegen. Aus gutem Grund. Man sieht, wie wirksam es für die Illuminati ist, die Nachrichtenagenturen zu kontrollieren! Und wieder mal ist eine ganze Nation für mehrere Jahrzehnte fehlinformiert, bis sich ein mutiger Forscher die Mühe macht, der Sache nachzugehen.

Sein Bruder, ROBERT F. KENNEDY, der den Illuminati ebenfalls im Wege stand, mußte am 5. Juni 1968 sterben, nachdem er kurz davor stand, die Präsidentschaftswahlen zu gewinnen. In diesem Fall hieß der alleintäter SIRHAN SIRHAN. Dieser stand unter einer Droge, die allein für solche Zwecke vom CIA entwickelt worden war. Um sicher zugehen, daß Sirhan Sirhan nicht verfehlte, hatte der Leibwächter von

Howard Hughes die »Extra-Kugel« abgegeben, die man später in Kennedys Kopf fand. Nach Aussage des Untersuchungsrichters ergaben die ballistischen Beweise, daß die Mündung der Waffe 5 bis 8 cm von Kennedys Kopf entfernt gewesen sein muß, Sirhans Waffe jedoch niemals weniger als 30 cm enfernt war. Auch diese Geschichte blieb der Offentlichkeit vorenthalten. Die unabhängigen Veröffentlichungen innerhalb des CFR und des »Skull&Bones«-Orden beinhalteten jedoch diese Informationen. Wie schon _12 der »Protokolle« sagt, sollte man die Personen, die dem »Plan« im Wege stehen, dem Tode näher bringen.(105)(Die komplette Geschichte mit Namen, Daten und mehr Fakten über das Kennedy-Attentat, wie auch über die UFO-Connection der USA, finden Sie speziell in William Coopers Buch: »Behold a Pale Horse«.)


 

 

DIE RITTER JERUSALEMS

Die englische Königsfamilie hat sehr enge Verbindung mit dem »EHRWÜRDIGEN ORDEN DER RITTER JERUSALEMS«, einem sehr alten Orden, dessen Führer durch die englische Krone nach ihrer Fähigkeit, das »Komitee der 300« zu leiten, ausgewählt werden. Der innerste Kreis nennt sich »ORDER OF THE GARTER« (Hosenbandorden). Wie stark dieser Orden heute noch ist, zeigt der Tatbestand, daß LORD CARRINGTON, ein Ritter des Garter, einst Chef der NATO und heute Vorsitzender der »BILDERBERGER« ist. Lord Carrington, der auch im »Komitee der 300« vertreten ist, war auch eine der Verbindungspersonen, zusammen mit LAWRENCE EAGLEBURGER, die als Vertreter der KISSINGER ASSOCIATES dafür sorgten, daß Belgrad 1993 freie Hand für die ethnischen Säuberungen und den Massenvölkermord erhielt. LOUIS M. BLOOMFIELD, Chef der PERMINDEX, ist ebenfalls ein Mitglied der »Ritter Jerusalems-. .(106)


 

UND DER VATIKAN?

Ende des 2. Weltkriegs waren die meisten Monarchien aus den Angeln gehoben. Ein Teil des Planes der Illuminati war geschafft. Aber was war mit dem Katholizismus?

Auf den ersten Blick glaubt man, daß siebzehn Jahrhunderte der Stabilität kaum zu beeinflussen waren, doch ein näherer Blick zeigt anderes.

Der Geheimdienst des Vatikans war seit jeher der JESUITENORDEN. Denjenigen, die glauben, die Jesuiten seien nur eine weitere harmlose religiöse Organisation gewesen, möchte ich etwas auf die Sprünge helfen. Der Einweihungsschwur in den 2. Grad verlangt den Tod aller Protestanten und Freimaurer. Sie waren z. B. die leitende Kraft hinter dem Massaker an den Hugenotten und waren auch für das Köpfen der zahllosen Protestanten und Freimaurer im 16. und 17. Jahrhundert in England verantwortlich. Der Jesuitenorden wurde im Jahre 1534 von Ignatius von Loyola gegründet, der, wie auch die drei ersten Ordensgeneräle, JÜDISCHER Abstammung war.

Die Macht des generals der Jesuiten (der Leiter) ist so stark, daß man ihn den »SCHWARZEN PAPST« nennt.

Während des 2. Weltkrieges wurde die katholische Kirche stark durch andere Geheimlogen infiltriert. Das waren unter anderen die OSS (der Vorläufer des CIA), MI 6, Mitglieder der italienischen »BLACK NOBILITY«, Freimaurer und die P2-Loge (Propaganda Due), welche alle unter dem Schirm des »Komitees der 300« standen. Die »P2«-Loge ist die stärkste italienische Freimaurerloge. In ihr eingegliedert ist die »GROSSE VATIKAN-LOGE«, welche den Anlaß zum »P2-Skandal« 1976 gab, als im Vatikan eine Liste der Loge mit den Namen und Eintrittsdaten von 121 hohen Würdenträgern der Kirche auftauchte, darunter Kurienkardinäle, Erzbischäfe, Bischöfe, Prälaten und Laien. Anstatt die Personen auf der Liste zur Rechenschaft zu ziehen, wurde eine regelrechte Hexenjagd auf die Publizisten dieser Liste gemacht. Jeglicher Kommentar erübrigt sich hier. Unter den Namen waren ebenfalls die von Kardinalstaatssekretär Jean Villot, Vatikanaußenminister Agostino Casaroli, Kardinal Sebastiano Baggio, Kardinal Ugo Poletti und dem Leiter der Vatikanbank, Bischof Paul Marcinkus.

Die Illuminati unterstützen, wie schon erwähnt, beide Seiten in Kriege verwickelter Nationen. Dies wurde Ende des 2. Weltkrieges immer klarer. Allen Dulles (CIA-Chef) hatte z.B. Geheimtreffen mit SSFührer Gehlen.

Es wurden Arrangements gemacht, SS-Offiziere durch die Deckung der katholischen Kirche in die Schweiz zu schmuggeln. Einige SS-Offiziere nahmen den Priestertitel an und wurden in andere Länder gebracht, vorwiegend Argentinien, Paraguay und die USA. Nach dem Krieg war es Gehlens Aufgabe, den Sender »RADIO FREIES EUROPA« zu organisieren. Ein großer Teil der SS wurde nach dem Krieg direkt in den CIA übernommen.

Ein anderes interessantes Mitglied des »Komitee der 300« war Joseph Retinger (Ratzinger?). Nach dem Krieg unterstützte ihn der CIA darin, Verträge mit dem Vatikan zu schließen. Er gewann unter anderem Dr. Luigi Gedda, medizinischer Berater des Papstes Pius VII. und Führer der katholischen Aktivitäten, für sich. Durch Gedda gelang es ihm, die Verbindung mit Papst Paul VI. für die Zukunft zu festigen, der schon vorher mit dem OSS (Office of Strategic Services = Büro für strategische Dienste), dem Vorläufer des CIA, zusammengearbeitet hatte.

Retinger traf sich ebenfalls mit Prinz Bernhard der Niederlande, dem italienischen Premierminister, Sir Collin Grubbin, Direktor der SOE (Special Operations Executive, britischer Geheimdienst) und CIADirektor General Walter Bedell.

PRINZ BERNHARD war vor dem Krieg bei der SS und hatte anschließend eine Anstellung bei der I.G. Farben. Später heiratete er in das Haus Oranien-Nassau ein und übernahm einen Posten bei der Shell Oil. Diese Gruppe war der Kern, der sich im Mai 1954 im Hotel De Bilderberg in Oosterbeek, Holland traf und als die »BILDERBERGER«Gruppe bekannt geworden ist. Komitee-der-300-Mitglied Prinz Bernhard der Niederlande wurde der erste Direktor der »Bilderberger« (genauere Erklärung folgt).

Einer der CIA-Leute mit größerem Einfluß in der katholischen Kirche war Kardinal Spellman. Spellman half unter anderem dem CIA beim Sturz der Demokratie in Guatemala 1954. Spellman war auch derjenige, der Vater Paul Marcinkus aus Chicago mit dem Papst bekannt machte. 1971 wurde Marcinkus Erzbischof und Chef der VATIKANBANK. Marcinkus entwickelte auch enge Bindungen zu dem freimaurerischen P2-Logen-Mitglied Michele Sindona und zu Roberto Calvi. Der Großmeister der P2-Loge war Licio Gelli. Calvi, Chef der AMBROSIANO BANK, half dem Vatikan, über $ 100 Mio. für die polnische Solidaritätsbewegung zu transferieren. Dieser war auch später in den großen Ambrosiano-Bank-Skandal verwickelt. 1982 fand man Calvis Leiche von der Blackfriars Brücke in London hängend. Er hatte zwei Ziegelsteine rechts und links in der Tasche und hatte die Beine zu einem rechten Winkel zusammengeschnürt. Das war ein Ritualmord der Freimaurer. Dieses besondere Merkmal wurde jedoch in den Zeitungen verschwiegen. Sindona wurde Berater in der Vatikanbank. Die P2-Loge hatte viele Verbindungen zum Vatikan, zu Opus Dei und dem CIA. Die P2-Loge hatte ebenfalls viele Mitglieder, die hohe Positionen in der italienischen Regierung einnahmen.(107)

Im Januar 1966 veröffentlichte das »Look«-Magazin den Artikel:

»Wie die Juden das Denken der katholischen Kirche veränderten«. Darin beschreibt man im Detail die geheimen Beratungen zwischen der jüdischen B'NAI BRITH-Loge und Kardinal Bea, der die katholischen Kirche repräsentierte. Der Vatikan ist vermutlich die reichste Organisation der Welt. Ein Großteil des Vermögens wird durch Rothschild Banken gehalten. Es gibt keinen Zweifel, daß der Vatikan über die Jahre hinweg vom »Komitee der 300« übernommen wurde. Das erklärt, warum Bush, Gorbatschow und andere Führer den Papst so oft besuchten.(108)

Diese wenigen Beispiele sind auch nur die Spitze des Vatikan-Eisbergs«.

Ein Anderes wäre noch die Ermordung des Papstes Johannes XXIII, dessen Todesanzeige in der mexikanischen Tageszeitung »El Informador« von der westmexikanischen Großloge der Freimaurer aus Versehen einen Tag zu früh aufgegeben wurde! (aufgegeben am 3. Juni 1963, Papst Johannes starb am 3. Juni 1963 um 19.49 Uhr).(log)

Ein interessantes Buch hierzu: ,Im Namen Gottes«, David A. Yallop.

PAPST JOHANNES PAUL II, (der jetzige Papst) hat ebenfalls eine interessante und sicherlich erwähnenswerte Vergangenheit. Über ihn schreibt William Cooper, der zwölf Jahre für die »Naval Intelligence« (den Geheimdienst der Navy) gearbeitet hat, in seinem Buch »Behold a Pale Horse«, daß er während des 2. Weltkrieges in Deutschland für die I.G. Farben an der Produktion des Gases für die Gaskammern der KZs mitgearbeitet haben soll. Zu Ende des Krieges, aus Angst, er würde durch die Mitarbeit an Kriegsverbrechen hingerichtet werden, soll er dann in den Schutz der katholischen Kirche in Polen geflohen sein. Dort soll er dann geblieben sein und später eine ähnliche Entwicklung wie die Eisenhowers gemacht haben, nur dauerte es etwas länger, bis er später als Kardinal Wojtyla zum heutigen Papst wurde.(110)

Er bedankte sich auch gleich bei seinen Freunden, indem er am 27. November 1983 die im »Codex Iuris Canonici« weltweit ausgesprochene Exkommunikation der Freimaurer aufhob. Daß der heutige Papst mit der freimaurerischen Geheimsprache vertraut ist, beweist nicht nur »offensichtlich« der »Freimaurer-Handschlag« (spezieller Handschlag, mit dem sich die Eingeweihten untereinander zu erkennen geben), sondern auch seine Rede in einer Generalaudienz am 15. September 1982. Hier sprach er anläßlich des Todes des libanesischen Präsidenten Gemayel von Jerusalem, der Stadt Gottes, und sagte dann wörtlich: »Jerusalem kann auch die «Stadt des Menschen» werden» (City of man). Die »Stadt des Menschen« ist ein Schlüsselwort der Illuminati für die Weltdiktatur.

Am 18. April 1983 empfing der Papst die gesamte, etwa 200-köpfige »TRILATERALE KOMMISSION« in einer öffentlichen Audienz. 111)

Diese Geheimorganisation wurde im Juni 1973 von David Rockefeller und Zbigniew Brzezinski gegründet und in Anbetracht der Tatsache eingesetzt, daß so etablierte Organisationen wie z.B. die UNO viel zu langsam daran arbeiten, eine«Weltregierung» zustande zu bringen. Diese elitäre Organisation hat zum Ziel, die Spitzenkräfte der Industrie- und Wirtschaftsgiganten, d.h. der Trilateralen Nationen - Vereinigte Staaten, Japan und Westeuropa - in einem Pool zu vereinen und die endgültige Schaffung der »Neuen Weltordnung« zu forcieren. Sie bietet der aus verschiedenen Richtungen der Freimaurerei kommenden Elite weltumspannende Treffmöglichkeiten geheimer Zusammenarbeit und soll dem Einfluß der,,Bilderberger» eine breitere politische Basis geben. Die meisten europäischen Mitglieder hatten langjährige Kontakte zu den Rockefellers. Sie hat zirka 200, im Gegensatz zu den Bilderbergern ständige, Mitglieder.

Und daß sich PAPST JOHANNES PAUL Il. mit diesen Leuten nicht zum Kaffetrinken getroffen hat, können Sie sich ja selbst denken.


 

DER INTERNATIONALE WAEHRUNGSFONDS (IWF)

internationale Finanzeinrichtungen wie der IWF, die WELTBANK und die BANK DER INTERNATIONALEN NIEDERLASSUNG (Bank of International Settlement) wurden geschaffen, um die Vorherrschaft der Wirtschaft auf den ganzen Planeten zu übertragen. Die immensen Mitgliedsgebühren der einzelnen Nationen pro Jahr gehen in die Milliardenhöhe. Hat eine Nation Probleme, die Gebühren zu bezahlen, bekommt das die Arbeiterschaft und der ärmere Teil der Bevölkerung zu spüren. Im Augenblick sucht der IWF im Auftrag der internationalen Bankiers nach Wegen, die gesamte Weltwirtschaft zu kontrollieren.

»Komitee der 300-Mitglied« HAROLD LEVER machte einen Vorschlag, der als der »Ditchley-Plan« bekannt wurde. Nach dem DITCHLEY-PLAN würde man sich widerrechtlich der Finanz- und Geldpolitik der USA annehmen und sie unter die Kontrolle des IWF stellen. Dieser Plan würde es dem IWF erlauben, alle Zentralbanken verschiedener Nationen in der Weltbank zu vereinen.

1982 hatten die führenden Bankhäuser der Wall Street und die USRegierung zusammen beschlossen, jedem Schuldnerland einzeln erdrückende Bedingungen für die Rückzahlung aufzuerlegen, was durch die«KISSINGER ASSOCIATES INC.«in die Wege geleitet wurde. (Der Vorstand besteht aus dem Oelmagnaten und Vorsitzenden des AspenInstituts Robert 0. Anderson, Thatchers früherem Außenminister Lord Carrington und Lord Roll of Ipsden, Direktor der«Bank of England» und dem Bankhaus S. G. Warburg.)

Der IWF, die »Federal Reserve Bank« und die »Bank of England« sind als »Weltpolizei« gedacht, um die Schulden einzutreiben. Die Idee, den IWF und seine harschen Konditionen in den Mittelpunkt aller Schuldverhandlungen zu stellen, stammte aus Amerika. Die Konditionen des IWF wurden von dem IWF-Vertreter Irving Friedman ausgearbeitet. (Er erhielt dafür später eine gehobene Stellung in der Citibank).

Anmerkung zur heutigen Situation:

Auch unser jetziger Wirtschaftsminister REXRODT war eine kurze Zeit lang Chef der Citibank in Deutschland.

Die Mittel des Fonds wurden den Ländern als eine Art Köder hingehalten. Nachdem man die Uebersicht über das Land und seine Schwierigkeiten hatte, wurde darauf verwiesen, was unbedingt verändert werden müsse. Dem Schuldnerland wurde daraufhin mitgeteilt, wenn es je wieder einen Pfennig Kredit bei einer ausländischen Bank erhalten wolle, müsse es seine Importe auf das absolut Notwendige beschränken, die Staatsausgaben drastisch senken- und vor allem alle Subventionen für Grundnahrungsmittel und andere Unterstützungsleistungen an sozial Schwache im Land einstellen. Die wichtigste Forderung war immer, die Währung abzuwerten. Dadurch sollten angeblich die eigenen Exporte auf dem Weltmarkt preiswerter und attraktiver werden. Tatsächlich verteuerte man aber die Importe und vermehrte dadurch die Schulden. Dies war der erste Schritt. Der zweite war die Zustimmung des Landes zu einem weitreichenden Umschuldungsprogramm. Dabei sicherten sich die Gläubigerbanken weitreichende zukünftige Rechte über das Schuldnerland. Gleichzeitig wurden ausstehende Zins- und Tilgungszahlungen hinzugerechnet. Der IWF wurde zur internationalen Wirtschaftspolizei im Auftrag der großen Privatbanken. Ein Land nach dem anderen mußte mit dem IWF und den Banken der Ditchley-Gruppe Rückzahlungsbedingungen aushandeln.

Nach Angaben der Weltbank flossen zwischen 1980 und 1986 Zinszahlungen in Höhe von $326 Milliarden aus 109 Schuldnerländern in private Gläubigerbanken. Im gleichen Zeitraum wurden außerdem $332 Milliarden getilgt. So wurden also Schulden in Höhe von $658 Milliarden bezahlt, wogegen der ursprüngliche Schulbetrag nur $430 Milliarden betragen hatte. Trotzdem schuldeten diese 109 Länder den Gläubigerbanken immer noch $882 Milliarden.

Das Zusammenspiel von enorm überhöhten Zinsen und schwankenden Wechselkursen hat für die privaten Banken einen wunderbaren unentrinnbaren Schuldenstrudel entwickelt.(112)

 

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