INFORMATIONSKONTROLLE

Die bayerischen Illuminaten fingen schon zur Zeit der französischen Revolution an, in Leseclubs ihre Propaganda zu verbreiten, um die Meinungen der Leser ihren Zielen anzupassen. Später, während des 19. Jahrhunderts, als die Rothschilds die Bank of England bereits übernommen hatten, nahmen sie die jüdische »REUTERS«-Zeitung als Mittel zum Zweck. Zeitungsverlage, wie der »WOLFF« und die französische »HAVAS«, hatten das gleiche im Sinn, um ein internationales Nachrichtenmonopol aufzubauen.

Der CFR (Council of Foreign Relations) und das RIIA (Royal Institute for International Affairs) wurden beide durch den »Round Table. ins Leben gerufen, um dessen Einfluß auszuweiten. Das RIIA entstand bereits im Kopfe Cecil Rhodes (Britisch-südafrikanischer Staatsmann und Diamantenmillionär), der die britische Herrschaft auf die ganze Welt, aber ganz besonders auf die USA, ausdehnen wollte.

Eine Möglichkeit, die Massen zu kontrollieren, ist das schon erwähnte »social conditioning« des RIIA. Diese bildeten den Militärtechniker Major JOHN RAWLINGS REES aus, der später das TAVISTOCK INSTITUTE FOR HUMAN RELATIONS in Sussex, England, eröffnete. Das »Tavistock Institute« ist das Kernzentrum der psychologischen Kriegsführung Englands. Tavistock-Methoden wurden, wie bereits erwähnt, in England wie auch in den USA benutzt. Neben der Presse verwendete man sie ebenfalls durch das Radio und Kino zur Massenmanipulation, was man inzwischen durch die jahrzehntelange Tätigkeit als Gehirnwäsche bezeichnen kann.

Der CFR ist für die Entstehung der UNO mitverantwortlich, die ihm als Werkzeug zum Erreichen der »Neuen Weltordnung«, bzw. der »Eine-Weltregierung« dient. Gemäß den Unterlagen der »SPOTLIGHT« und anderer Quellen, die ich im Laufe des Buches erwähnt habe, hat der CFR heute die US-Regierung, zusammen mit der »Trilateralen Kommission«, zu 100% in der Hand. Ebenfalls sind alle Nachrichtendienste bzw. -quellen in den Führungspositionen durch CFR-Mitglieder besetzt. Das sind unter anderen Reuters, Associated Press, United Press, Wall Street Journal, Boston Globe, New York Times, Los Angeles Times, Washington Post, ABC, NBC, CBS und RCA. Die meisten internationalen Zeitungen benutzen diese als Quellen. Das deutsche Gegenstück zum CFR sind die Bilderberger und die »DGAP« (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik). Durch sie kommen z.B. die »Frankfurter Allgemeine«, die »Bild-Zeitung« und »Die Zeit« mit dazu (ganz sicherlich noch mehr). Der CFR, der mit dem RIIA und dem »Komitee der 300« verbunden ist, hat seine Mitglieder auch in den Führungspositionen der größten Energiekonzerne, Militärapparate und der Regierung der USA.

Durch den Einfluß des »Round Table«, des »Komitees der 300«, der »Bilderberger«, des »RIIA« und des »Club of Rome« gilt das Gleiche für Europa. Der Illuminati-Orden »Skull&Bones« formt den »innern Kreis« des CFR und schließt dadurch noch andere Medien mit ein: Time-Life, National Review, Minneapolis Star, Atlantic Monthly, Fortune...

1880 gründete der »Skull&Bones«-Orden den »AMERIKANISCHEN

WIRTSCHAFTSVERBAND« und den »AMERIKANISCHEN GESCHICHTSVERBAND«. Um die Jahrhundertwende hatte SKULL &BONES schon einen erheblichen Einfluß auf das Erziehungs- und Schulsystem gewonnen. Timothy Dwight war der Präsident der YaleUniversität, ebenso waren die Cornell und John Hopkins Universitäten durch Skull&Bones-Mitglieder geleitet. Mit eingeschlossen war auch McGeorge Bundy, der als Sicherheitsberater Kennedys und Präsident Lyndon Johnsons den Vietnamkrieg mitgeleitet hatte und den Sitz des Dekans der Harvard Universität inne hatte. Jede Geschichtsinformation, die gegen die Richtlinien des »Amerikanischen Geschichtsverbandes«, also gegen »Skull&Bones« geht, wird nicht für Lehrzwecke zugelassen. Das Gleiche geschieht genauso in Deutschland, wie auch in allen anderen Ländern der Welt.

In Rußland und der DDR hat man nach kommunistischen, sprich »illuminierten«, Richtlinien gelehrt, in arabischen oder jüdischen Ländern nach deren Interessen. Hauptsache, man hat den Menschen nicht »ZU Sich selbst« erzogen, nämlich zum selbstständigen Denken, Urteilen und Handeln.

1946 hatte die ROCKEFELLER-FOUNDATION 139,000 US-Dollar ausgegeben, um eine offizielle Version des 2. Weltkrieges zu präsentieren, die den gesamten Aufbau des Nazi-Regimes durch die US-Bankiers verdeckte. Einer der Hauptspender der Gelder war Rockefellers eigene »Standard Oil Corp.«(112 A)

Die »Ford-Foundation« wurde ursprünglich aus den Geldern der Henry Ford-Autoindustrie aufgebaut. Doch schließlich wurde auch sie von »Skull&Bones«-Mitgliedern infiltriert, die das Vermögen der Stiftung ebenfalls benutzten, um das Schulsystem, aber auch die allgemeine Offentlichkeit zu verblöden. Auch das gegenwärtige Schulsystem der westlichen Nationen ist durch die Illuminati und ihre Zweige kontrolliert. Die meisten Organisationen, die Schulbücher herausgeben, sind durch Illuminati indirekt finanziert.

McGeorge Bundy, auch Mitglied von »Skull&Bones«, war während des Vietnamkrieges der nationale Sicherheitsberater der USA. Er wurde 1966 der Präsident der Ford-Foundation und wählte »Skull&Bones«-Mitglied Harold Howe II. zum Vizepräsidenten. Dessen Verfügungsbereich war die Forschungs- und Erziehungsabteilung. Der abnorme Verbrauch an Stiftungsgeldern zwang die Familie Ford zum Rücktritt.

Die psychologischen Kriegsführungstechniken, die im WELLINGTON-HOUSE angefangen und im »TAVISTOCK INSTITUTE FOR HUMAN STUDIES« perfektioniert wurden, beschreibt Edward Bernay wie folgt:

»Durch das Wachsen der Bevölkerung stieg ebenfalls das Tun der Illuminati im Bereich der Lenkung des Massenbewußtseins. Durch die Nachrichtendienste, die Presse, Zeitungen, Telefon, Radio und Flugzeuge, die alle durch die Illuminati kontrolliert sind, können Ideen und Meinungen schnell über das ganze Land verbreitet werden. Die bewußte und intelligente Manipulation der Verhaltensweisen und Meinungen der Massen ist eines der wichtigsten Elemente der demokratischen Gesellschaft. Die jenigen, die diese Mechanismen benutzen, sind die eigentliche regierende Macht auf dieser Welt.«

Es gibt kaum Zweifel daran, wie wichtig die Rolle der Medien heute ist.(113)

Da ist z.B. das Fernsehen, wo sehr deutlich wird, wie negative Botschaften wie Nachrichten, Horror- und Gewaltfilme das Verhalten des Zuschauers beeinflussen. Vorwiegend wird das Fernsehen jedoch zum Suggerieren von Meinungen benutzt. Wie man denken, handeln und aussehen sollte. Was man haben muß, um«IN» zu sein und welche politische Orientierung man einschlagen sollte. Hussein ist schlecht, Bush, Clinton und Kohl aber sind gut. Astrologie, Handauflegen, UFOs und Löffelbiegen sind Mist, aber Sexfilme, Fußball am Samstagabend und Saufen am Wochenende sind O.K... Daß genau das Gegenteil der Fall ist, trauen sich aber die Wenigsten zu sagen, weil sie dann vielleicht von anderen Gehirngewaschenen dafür ausgelacht würden (Entschuldigen Sie bitte meine harte Ausdrucksweise, aber den Ausdruck gehirngewaschen kann ich an dieser Stelle nicht abschwächen, da es nach jahrzehntelanger Manipulation der Massen - und meine Nachforschungen haben Erschreckendes aufgedeckt - nicht weniger treffend formuliert werden kann). Die Sache ist nämlich die, daß man heutzutage dafür ausgelacht oder schief angesehen wird, wenn man eine eigene Meinung bat, die eventuell konträr zum Massenbewußtsein steht. Eigentlich sollte man dafür belohnt werden.

Die Saat geht auf.

Ein weiteres Beispiel ist das Kino, wo durch eine spezielle Aufnahmetechnik ein zusätzliches Bild (z.B. Cola-Dose) auf der Leinwand erscheinen kann, welches das Auge zwar nicht wahrnimmt, das aber vom Unterbewußtsein trotzdem aufgenommen wird, um den Kauf oder Konsum des jeweiligen Objektes zu stimulieren - sogenannten »Subliminal Messages«.

Das beste Beispiel ist jedoch die Musik- und Plattenindustrie. Hier wird seit Jahrzehnten mit »Backward Masking« (Rückwärts tarnen) von höheren Frequenzaufnahmen und magischen Ritualen Einfluß auf den Zuhörer genommen.

Bei den Frequenzaufnahmen werden Botschaften auf Band gespielt, jedoch in einer Frequenz, die so hoch ist, daß sie vom Ohr nicht mehr bewußt wahrnehmbar ist, das Unterbewußtsein jedoch trotzdem noch erreicht (subliminal messages).

Beim »Backward Masking« werden Botschaften rückwärts aufgenommen und so ebenfalls vom Unterbewußtsein integriert. Spielt man die Bänder rückwärts ab, kommen die Botschaften zum Vorschein.

Ein paar Beispiele:

KISS (Kings in Satans Service)

Song: God of Thunder

Botschaft: Der Teufel selbst ist dein Gott!

Madonna

Song: Like a Virgin

Botschaft: Ich wandle in Sünde!

Queen

Song: Crazy Little Thing Called Love.

Botschaft: Zur Hölle mit der Bibel!

Alles was ich will ist Magie!

Police

Song: Every Little Thing She Does Is Magic!

Botschaft: Die Bösen haben Gewalt!

Rolling Stones

Song: Tops

Botschaft: Ich liebe Dich, sagt der Teufel.

Prince

Song: Purple Rain

Botschaft: Der Himmel ist kurz davor gesprengt zu werden!

Cindy Lauper

Song: She Bop

Botschaft: Du bist hilflos gegenüber dem Bösen, gegenüber dem Rückwärtsspielen. Ha Ha Ha.

The Beatles

Song: Revolution No. 9

Botschaft: Start smoking marihuana

(fange an Marihuana zu rauchen) und:

Turn me on dead man

(Mach mich an, toter Mann = Jesus)

Interessant ist hier, obwohl es eigentlich nicht zum Thema gehört, was John Lennon 1962 im Hamburger Starclub zu Tony Sheridan sagte:

»Ich weiß, daß die Beatles Erfolg haben werden wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es genau, denn für diesen Erfolg habe ich dem Satan meine Seele verkauft!«

Dies wußten wohl auch die wenigsten, nicht wahr?

Noch ein sehr interessantes Beispiel aus der Plattenindustrie:

JOHN TODD, der nach eigenen Angaben selbst ehemaliger Eingeweihter höchster Okkulter Machtkreise der Illuminati war (Rat der 13), nennt diese eine luziferische Organisation, die mit allen Mitteln die Weltregierung herbeiführen will. Vor allem die Jugend ist das Zielobjekt der Illuminati, denn wie schon Hitler wußte:

»Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft«.

John Todd war der Leiter des größten Zusammenschlusses von Schallplattenfirmen und Gesellschaften für Konzertaufnahmen in den gesamten USA, ZODIACO Productions. Seine Geschichte ist, daß jede Matrixaufnahme (das Original) jeder Schallplatte, das heißt Klassik, Country, Rock, Schnulzen, Meditationsmusik, Disco, Heimatlieder.. einfach jede Art von Musik, (nicht nur Rock oder Heavy Metal, so wie das manche religionsfanatiker so gerne hätten) durch schwarzmagische Rituale von 13 ausgesuchten Personen besprochen und mit Dämonen besetzt worden sind.

Diese Leute machen diese Dinge nicht aus finanziellen Gründen, sondern um den Geist der Menschen zu kontrollieren.

Aberglaube oder Teufelszeug, werden hier wohl manche sagen. Ob Teufelszeug oder nicht, ich spreche hier von dem größten Plattenzusammenschluß der gesamten USA, mit den reichsten Leuten dieses Planeten hinter sich. Was auch immer diese Manipulanten machen, nennen Sie es wie Sie wollen, hat sie an diesen Reichtum und diese Macht gebracht und die Menschen und Nationen dieser Welt mit in den Zustand, in dem sie jetzt sind, und hat damit eine sehr starke Auswirkung auf jeden einzelnen Zuhörer, auch auf Sie.

Aus der ZODIACO ging später ein zweites Unternehmen mit dem Namen »MARANATA« in Kalifornien hervor. Sinn und Ziel diese Projektes war es, auch all die jungen Christen und Andersgläubigen einzufangen. Deshalb wählte man Bandnamen mit positivem Klang und positiven Texten, bespielte die Tonträger aber trotzdem mit satanischen und destruktiven Botschaften. Das erste Projekt war »JESUS CHRIST SUPERSTAR«.(114)

Wie Sie sehen sind Namen Schall und Rauch, und mit Oberflächlichkeit kommt man auch nicht durch das Thema Musik hindurch. Es ist egal, ob diese Leute satanische oder »Mehrkauf«-Botschaften benutzen, Tatsache ist, daß diese Menschen, und von denen gibt es viele, gegen den freien Willen anderer handeln. Aber auch hier gibt es Mittel und Wege, sieh davor zu schützen oder zu lernen, damit umzugehen. Denn noch hat der Mensch den freien Willen, sich die Musik, die er sieh anhört, auszusuchen.

Offenbar sind die Massenmedien eines der Hauptwerkzeuge, Menschen in Dummheit und Ignoranz zu halten. Das ist der Grund dafür, warum kaum jemand die wahren Hintergründe in Politik, Wirtschaft und Religion kennt. Das gleiche gilt für die Geschichte des Menschen, seine wahre Herkunft, Aufbau und Struktur unserer Erde (be- sonders im Inneren), den tatsächlichen Zustand von Mond und Mars, das wirkliche Weltraumprogramm, freie Energie, Naturheilverfahren, Geistheilung, das wahre Leben von Jesus, den Lichtkörper des Menschen (die Seele und seine Aura), sein Magnetfeld (die Merkabah) und Außerirdische mit ihrer Technologie. Wie Sie wohl selbst gemerkt haben, werden nicht einmal 0. 1% der Deutschen über die Flugkörperkonstruktionen in unserem EIGENEN LAND etwas gehört haben.

Denken Sie einmal gewissenhaft darüber nach!

Hierzu möchte ich einen Abschnitt aus Hesemanns »UFOs - Die Kontakte« entnehmen, der erklärt, warum das Thema »UFOS« in den Medien weiterhin als Humbug behandelt wird:

»Die Zahl der Sichtungen stieg beharrlich, und es schien ' als wollte die UFO-Invasion kein Ende nehmen. Allein im Juni 1952 waren bei der Luftwaffe 250 Sichtungen gemeldet worden. Das UFO-Untersuchungsprojekt BLUE BOOK der Luftwaffe hatte jetzt über 2,000 Sichtungsberichte in seinen Akten, von denen 25% als »UNBEKANNT« eingestuft wurden. Damit hatte das Phänomen freilich eine Dimension angenommen, die auch für andere Dienststellen interessant wurde. Bereits im September schaltete sich Amerikas allmächtiger und berüchtigter Geheimdienst CIA (Zentraler Nachrichtendienst) in die offiziellen Untersuchungen ein, um zu ,prüfen,,, ob das Problem der fliegenden Untertassen die nationale Sicherheit bedrohe und ob auf diese Frage hin angemessene Untersuchungen und Nachforschungen betrieben werden sollen. Eine Rethe von CIA-Dokumenten aus diesem Zeitraum sind 1977 von US-Präsident Jimmy Carter freigegeben worden... (siehe UFOs Die Beweise). Am 11. September 1952 berichtete Marshall Chadwell, Vize-Direktor der wissenschaftlichen Abteilung des CIA dem Direktor des CIA, daß ein weltweites Meldesystem eingerichtet worden ist und alle führenden Luftwaffenbasen Befehl erhielten, unidentifizierte Flugobjekte abzufangen... Fliegende Untertassen bringen zwei Gefahrenmomente mit sich. Das erste ist die psychologische Wirkung auf die Massen und das zweite die Verwundbarkeit des Luftraumes der Vereinigten Staaten... Vom praktischen Gesichtspunkt aus empfehlen wir .. »eine landesweite Politik ins Leben zu rufen, was der Offentlichkeit über diese Phänomen gesagt werden kann.« Basierend auf unseren Forschungsprogrammen sollte der CIA eine Politik der öffentlichen Information entwickeln und vor dem nationalen Sicherheitsrat empfehlen, die das Risiko einer Panik auf das Minimum beschränkt.

»Das bedeutete, mit den Worten Major Kehoes, »eine gerissene und rücksichtslose Zensur, um den Glauben der Offentlichkeit an die UFO's auszurotten.«Zu diesem Zweck arrangierte der CIA ein Treffen von Luftwaffenvertretern und Wissenschaftlern im Pentagon zu einer geheimen Analyse des UFO-Beweismaterials... Dieses Treffen fand vom 14. bis 18. Januar 1953 unter der Leitung von Dr H.R Robertson von der Universität von Kalifornien statt, nach dem es auch das »ROBERTSON-PANEL« genannt wurde. Der Zeitpunkt war gut gewählt. Anfang November war ein neuer, republikanischer Präsident gewählt worden, General Dwight D. Eisenhower. Ende Januar sollte Eisenhower vereidigt werden. Bis dahin galt es, dem Präsidenten eine neue, erfolgreiche Politik vorzuschlagen. Bereits am 18. November 1952 hatte CIA-Direktor Admiral Roscoe Hillenkoetter in einem Einweihungspapier für den neugewählten Präsidenten zum UFO-Thema erklärt:

,,Implikationen für die nationale Sicherheit sind in erster Linie dadurch gegeben, daß die Motive und die letztendlichen Intentionen dieser Besucher noch völlig unbekannt sind. Hinzu kommt ein auffälliges Ansteigen der Aufklärungsflüge dieser Schiffe in der Zeit von Mai bis in den Herbst dieses Jahres, die zu der ernsten Sorge führten, daß neue Schritte bevorstehen. Aus diesen Gründen, aber auch aus offensichtlichen internationalen und technologischen Beweggründen und der dringenden Notwendigkeit, eine Panik um jeden Preis zu verhindern, bleibt die Majestic-12-Untersuchungskommission einmütig bei der Auffassung, daß strenge Sicherheitsvorkehrungen auch, und ohne«Unterbrechung, von der neuen Administration fortgesetzt werden müssen.

» ... Am letzten Tag verabschiedete der Ausschuß ein Erziehungsprogramm« für die Offentlichkeit, das unter Beteiligung aller betroffenen Regierungsstellen zwei Hauptziele verfolgen soll: Schulen und Banalisieren. Das Ziel der Banalisierung wäre eine Reduzierung des öffentlichen Interesses an den »fliegenden Untertassen und könnte durch die Massenmedien wie Fernsehen, Film und Artikel erreicht werden. Die Basis dafür wären tatsächliche Fälle, die Verwirrung stifteten, dann aber erklärt wurden. Wie bei Zauberkunststücken ist weniger Interesse vorhanden, wenn das Rätsel bereits gelöst wurde... Die nationalen Sicherheitsbehörden sollten sofort alle nötigen Schritte einleiten, um den unidentifizierten Flugobjekten den Sonderstatus, die Aura des Geheimnisvollen zu nehmen, den sie erlangt hatten.

»Wir wurden angewiesen, bei einer landesweiten »Hinweg-Erklärungskampagne« mitzuarbeiten,« erklärte Luftwaffenpressesprecher Albert M. Chop dazu, »Artikel in Zeitungen zu bringen und Interviews zu geben, um UFO-Berichte lächerlich zu machen«. Captain Ruppelt ergänzte: »Und das war nicht einmal das Schlimmste. Uns wurde befohlen, Sichtungen wenn irgend möglich geheimzuhalten, oder, wenn ein Bericht vorschnell an die Offentlichkeit gekommen war, ihn wegzuerklären (Wetterballon, Meteor, Wolke, Fälschung..., d. Verf), auf jeden Fall alles zu tun, um ihn so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen. Wenn uns keine plausible Erklärung einfiel, sollten wir einfach die Zeugen lächerlich machen«. In den nächsten Monaten kündigten Chop und Ruppelt ihren Dienst bei der Luftwaffe.

Doch die CIA-Politik der »Banalisierung« oder Lächerlichmachung

war nur zu erfolgreich. Wie erfolgreich tatsächlich, entnehmen wir einem offenen Brief der Initiative »Gerechtigkeit für Militärisches Personal» (JMP) vom 4. September 1987 an den damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan: »Die nationale UFO-Banalisierungskampagne, die vom CIA 1953 angeordnet wurde, fabrizierte Bücher und infiltrierte die Presse mit hunderten Artikeln, um das UFO-Thema mit einer Atmosphäre der Lächerlichkeit zu umgeben durch falsche »UFO-Kontakte« und offensichtliche »UFO-Schwindel«. Diese Kampagne, die noch immer stattfindet, infiltrierte führende zivile UFO-Forschungsgruppen mit CIAAgenten, um sie durch gezielte Manipulationen lächerlich zu machen oder ihre Bemühungen, in Richtung »anderer Erklärungen« zu lenken. Diese Vertuschungspolitik war erfolgreicher, als es der CIA jemals erwartet hatte, dank der brillanten Manipulation der Presse durch die Verulkungsstrategie. Die etablierte Presse, aus Angst sich lächerlich zu machen, erwies sich als nur allzu leichtgläubig für »offizielle Stellungnahmen«.

Zu den Gründen für diese massive Geheimhaltungspolitik schreibt der NATO-Major Hans C. Petersen:

1. das monetäre System würde zusammenbrechen - keine Machtgruppe würde das erlauben.

2. alle Religionen müßten umdenken, denn die Wahrheit ist sehr viel einfacher, als die Kirchen sie uns gelehrt haben. Das heißt, die Kirchen und ihre religlösen Führer würden ihre Macht und ihren Einfluß auf die Menschen verlieren. Keine Kirche will das.

3. unsere Energieversorgung würde verändert denn wir würden eine Energiequelle kennenlernen, die unsere Welt nicht verschmutzt. Zur selben Zeit aber würden die multinationalen Oelkonzerne, die Atomlobby etc. ihre Abnehmer und damit ihre Macht verlieren. Wenn man bedenkt, wie weit die Kontrolle dieser Konzerne geht, erkennt man das ausmaß der Gegenpartei.

4. unsere Politiker natürlich selbst - die Menschen der Erde würden erkennen, daß sie EINE Menschheit sind und daß die nationalen Grenzen als Relikte einer zu überwiegenden Vergangenheit keine Bedeutung mehr haben. Wer vertraut noch auf unsere politischen Führer, wenn offensichtlich wird, daß sie uns über Jahrzehnte hin belogen haben, um ihre Macht zu wahren?

Am treffendsten hat dies Mathias Bröckers von der Berliner Tageszeitung TAZ in seinem Bericht über die Frankfurter UFO-Konferenz 1990 erfaßt:

» ... heute wie damals haben die Regierungen der Welt schon aus Selbsterhaltungsgründen kein Interesse, die Anwesenheit einer technologisch und geistig überlegenen kosmischen Autorität zuzugeben. Wer hörte schon noch auf einen Erdenkloß wie Helmut Kohl, wer auf unsere Nobelpreisträger und hochmütigen. Experten, wenn plötzlich ein himmlischer kleiner Grauer im Fernsehen von den Gesetzen und Regeln auf Reticula und von der Geschichte des Kosmos erzählt? Kein Schwein, und deshalb müssen UFOs auch in Zukunft auf der Loch-Ness-Ebene abgehandelt werden-die Existenz von Außerirdischen ist subversiv und radikal und stößt alles, was zweitausend Jahre Wissenschaft und Evolutionsforschung an »harten Fakten« erbracht haben, über den Haufen. Und wer will sich als sogenannte »Krone der Schöpfung« schon damit abfinden, daß das Übernatürliche vielleicht gar nicht übernatürlich ist, sondern schlicht und ergreifend unternatürlich.«

Als Abschluß zum Thema UFOs kann ich erneut nur sagen:

»Findet die Wahrheit, denn die Wahrheit macht Euch frei!«

Ein anderes Beispiel ist das streng geheime CIA-Projekt »MK ULTRA«, daß von amerikanischen Psychologen und Soziologen nach den 50ern in den USA dazu benutzt wurde, die Wirkung bewußtseinsverändernder Drogen festzustellen.

Und zwar experimentierte man inzwischen nicht mehr an Meerschweinchen, sondern an den Studenten der amerikanischen Universitäten. Ihnen verabreichten staatlich finanzierte Wissenschaftler teils mit deren Einwilligung, teils ohne daß sie es wußten, Rauschgifte und psychedelische Drogen. Solche massenhaft durchgeführten Experimente brachten den großen Durchbruch der »Hippie-Bewegung- in den USA. 115)


 

BIO-PSYCHOLOGISCHE KRIEGSFÜHRUNG

So ziemlich jeder hat schon einmal etwas über biologische Kriegsführung gehört. Man vergiftet beispielsweise im Kriegsfall das Wasser des Feindes und verbreitet Viren oder Bakterien. Das ist ja nichts neues, aber haben sie sieh schon einmal überlegt, wo diese Kampfstoffe eigentlich getestet werden?

Ich werde Ihnen hier ein paar Beispiele nennen:

1950 hatte man durch ein Schiff der US-Navy, mit dem die Angriffs und Verteidigungsfähigkeit biologischer Waffen getestet werden sollte, San Francisco sechs Tage lang mit den aIs Serratia bekannten Bakterien einnebeln lassen. Fast alle der damaligen 800,000 Einwohner bekamen etwas davon zu spüren. Es ist heute bekannt, daß die SerratiaBakterien eine Art Lungenentzündung verursachen, die tödlich verlaufen kann.

Die Armee enthüllte weiter, daß sie zwischen 1949 und 1969 239 Versuche unter freiem Himmel durchgeführt hatte, davon 80 mit Keimen. Das bedeutet vier Angriffe jährlich auf amerikanische Städte und das zwanzig Jahre lang! CIA-Berichten zufolge hatte dieser im gleichen Zeitraum, getrennt von den eben erwähnten Fällen, ebenfalls Städte mit Keimen und Bakterien bombardiert. Diese Versuche wurden angeblich nach 1969 eingestellt.

Die Amerikaner wurden allerdings nicht nur mit Keimen, sondern auch mit etwas viel Wirksamerem beschossen. Wie NBC am 16. Juli 1981 bekanntgab, ist der Nordwesten der USA seit mehreren Jahren von der Sowjetunion mit Niederfrequenz-Wellen bombardiert worden. Diese Radiowellen wurden auf die Höhe biologisch-elektrischer Frequenzen eingestellt. In der Fachsprache werden sie als »ELF--Wellen (Extremely Low Frequencies = extrem niedrige Frequenzen) bezeichnet, die Anfang dieses Jahrhunderts von NIKOLA TESLA entdeckt wurden (Bücher über ihn und seine Erfindungen finden Sie im Anhang unter »Freie Energie«). Tesla kam 1884 zu Edison, trennte sich jedoch wegen geteilter Ansichten über Elektrizitätserzeugung wieder von ihm und entschied sich dazu, mit Edisons Konkurrenten George Westinghouse zusammenzuarbeiten. 1892 wurde das erste von Westinghouse gebaute und von Tesla konstruierte Wechselstromkraftwerk an den Niagara-Fällen in Betrieb genommen. Kurze Zeit später katapultierte sich Tesla in einen »wissenschaftlichen Super-Raum« hinaus, in den ihm, soweit wir heute wissen, kein damals lebender Forscher folgen konnte. Lediglich der Bankier J.P. MORGAN (J.P. Morgan & Co. war die Vertretung der N.M. Rothschild & Co. in den USA), der Westinghouse finanziert hatte, scheint in etwa begriffen zu haben, was die Stunde geschlagen hatte. Tesla hatte damit begonnen, das Energiefeld, welches die Erde umgibt und den Raum erfüllt, damals auch Aether genannt, anzuzapfen und ihm Energie zu entziehen - natürlich kostenlos. Gleichzeitig benutzte er das energetische Feld des Aethers zu mehreren Formen der Kommunikation und Energiefortleitung. Energiequellen wie Kohle, Oel und Wasserkraft entfielen ebenso wie elektrische Ueberlandleitungen. Schiffe, Automobile, Flugzeuge, Fabriken und Häuser konnten die Energie unmittelbar dem Energiefeld des Aethers entnehmen. Ende 1898 war Tesla auf seinem Experimentierfeld in Colorado Springs, finanziert durch J.R Morgjan, der technischen Realisierung dieser Energiegewinnung aus dem Aether sehr nahegekommen.bezeichnen wir diese Technologie als Konversion von Schwerkraft-Energie oder von Tachyonen-Energie. Morgan war sich durchaus im klaren, was diese Entwicklungen zu bedeuten hatten. Die Kontrolle durch Elektrizität, 01, Benzin, Kohle usw. wäre nicht mehr gewährleistet gewesen. Daher veranlaßte er den Abbruch der Arbeiten und ließ Teslas Zentrum in Colorado Springs zerstören. Tesla gab jedoch nicht auf Bis zu seinem Tod am 7. Januar 1943 hatte er eine riesige Anzahl von Erfindungen hervorgebracht, die zum einen Teil revolutionär waren und zum anderen in ihrer Tragweite auch heute noch kaum ermessen werden können. Seine Erfindungen könnten aus der Erde in kurzer Zeit ein Paradies machen, was jedoch, wie Sie bereits wissen, von unseren »Steuermännern« nicht gewünscht wird.

Zu diesen Entwicklungen gehören neben den Maschinen, mit denen

die Energie des Aethers eingefangen und in nutzbare Energie umtransformiert werden kann, auch der Bau eines »Solid-State-Converters« (1931), welcher einen speziellen Elektromotor antrieb, der in eine schwere Luxuslimousine eingebaut war und die gleichen Fahrleistungen erbrachte wie ein gewöhnlicher Benzinmotor. Der Wagen wurde eine Woche lang mit Tempo 130 testgefahren - Brennstoffkosten NULL! (Einen Testbericht finden Sie im unten aufgeführten Buch. Dieses Gerät, in der Größe einer Weinkiste, produzierte genug Energie um einen kompletten Haushalt zu versorgen!!!) Weiterhin gelang ihm die Erzeugung künstlicher Erdbeben, durch eine induzierte Erschütterung des Tachyonenfeldes, mit der Folge der Übertragung von Vibrationen auf alle Materie. Einmal setze er einen ganzen Staßenblock in New York einem solchen Beben aus. Neben dem Patent für die Fernsteuerung von Fahrzeugen (1898) gehörte auch die kabellose Energieübertragung zu seinen Entwicklungen.

Was jedoch für unser Thema im Vordergrund steht, war seine Entdeckung von stehenden Wellen (die wir uns etwas später betrachten werden) und extrem niedrigen Frequenzen, die auch als Tesla-Effekt bezeichnet werden. Diese Experimente bildeten die Grundlage für alle modernen Forschungen auf dem Gebiet der ELF-Kommunikation. Setzt man ein Tachyonenfeld diesen ELF-Wellen aus und richtet es auf einen Menschen, kommt es zur Entkoppelung von elektrischen Funktionen im Gehirn, die schwere Störungen im Wachbewußtsein hervorrufen. Die neurologischen und die physiologischen Funktionen werden durch eine Verminderung der geistigen Funktionen beeinträchtigt und machen dadurch Menschen suggestibler. Daß dies erwünscht ist, entnehmen wir dem Artikel der »Associated Press« vom 20. Mai 1983, in dem es heißt, daß die UDSSR seit mindestens 1960 eine als LIDA bekannte Vorrichtung verwendet, um das menschliche Verhalten mit einer niederfrequenten Radiowelle zu beeinflussen. Die LIDA wurde in der UDSSR zur Ruhigstellung eingesetzt und bewirkt einen tranceähnlichen Zustand. Man kann damit psychische Probleme, Neurosen und Bluthochdruck behandeln, aber ebenso einen Zustand der Aggression oder Depression hervorrufen. Durch große Exemplare dieser LIDA werden einzelne Personen, Städte und sogar ganze Landstriche der Sowjetunion wie auch der USA schon seit langem gezielt bestrahlt, um bestimmte Verhaltensweisen hervorzurufen. Nach Angaben der US-Defense Intelligence Agency ist es möglich, Töne und sogar ganze Wörter im menschlichen Gehirn in Erscheinung zu bringen, sowie Schlaganfälle, Herzversagen, epileptische Anfälle und andere Krankheiten durch Fernsteuerung auszulösen.

Einer der frühen Fälle des »Unsichtbaren Krieges«, die an die Offentlichkeit gelangten, war das sogenannte »Moskau-Signal«. Als man im Jahre 1962 die US-Botschaft in Moskau nach Wanzen absuchte, entdeckte man einen Mikrowellenstrahl, der direkt auf die Botschaft gerichtet war. Unter dem CIA-Projekt Pandora untersuchte man die Motive der Sowjets für diesen Mikrowellenangriff Man fand heraus, daß zu den von Mikrowellen verursachten Effekten Schmerzen im Kopf und in den Augen, Erbrechen, Müdigkeit, allgemeine Schwäche, Schwindel, Reizbarkeit, Angst, Depression, schlechter Schlaf, Spannung, Hemmung intellektueller Funktionen, vermindertes Erinnerungsvermögen sowie Krebs gehören. Laut Angaben des Sicherheitsberaters Zbigniew Brzezinski weist das US-Botschaftspersonal in Moskau die höchste Krebserkrankungsquote der Welt auf Trotz einer kurzen Pause, die auf Forderung des US-Präsidenten Lyndon Johnson an Premierminister Alexis Kosygin eingelegt wurde, wurde das Mikrowellenbombardement auf die Botschaft fortgesetzt.(116)

Mit den sogenannten »Psychotronics- ist es durch den Einsatz relativ leicht zu bauender Tesla-Waffen möglich, bei angreifenden Soldaten das Wachbewußtsein abzukoppeln und damit die Angriffslust auszulöschen. Hierzu ein Artikel aus dem »Magazin 2000«, Nr. 97 vom Dezember 1993, in dem es heißt:

,»Neue Psychotronik-Waffen« - Erinnern Sie sich an die Bilder vom Golfkrieg, als Tausende irakischer Soldaten kapitulierend aus den Schützengräben stiegen, sich sogar Journalisten ergaben, die sie für Soldaten hielten und trotz weißer Fahnen zum willkommenen Kanonenfutter für die amerikanische Artillerie wurden? Jetzt sind immer mehr Militärexperten überzeugt, daß nicht etwa die schlechte Versorgung von Saddams Truppen diese plötzliche und lemminghafte Kapitulation bewirkte, sondern Psychotronik-»Mind-Control«-Waffen der USA. Einige dieser High-Tech-Superwaffen bedienen sich der Wirkungen von Radiofrequenzwellen auf das menschliche Gehirn. Wie die Januar 93-Ausgabe der Fachzeitschrift »Aviation Week and Space Technology« berichtet, rüstet jetzt das US-Verteidigungsministerium Raketen mit Gerätschaften aus, die in der Lage sind, elektromagnetische Pulse (EMP's) zu erzeugen, uni den Feind«lahmzulegen«, ohne sich dabei atomarer, biologischer oder chemischer Komponenten bedienen zu müssen. Dieser Waffentyp hat in erster Linie das Ziel, die elektronischen Systeme des Feindes auszuschalten. Andere Geräte erzeugen Ultraschall, ELF (Extreme Niedrigfrequenz)-Schallwellen, die Übelkeit und Erbrechen bewirken und das Orientierungsvermögen der betroffenen Person extrem stören. Diese Waffen haben einen Wirkungsbereich von mindestens 2,500 Kilometern ... »

Ebenso wie sich eine Angriffslust verringern läßt, kann man auch einen Agressionsherd erzeugen, z.B. Bürgerkriege, Massenunruhen, Kollektivselbstmord, Haß usw..

Desweiteren liest man in Insider-Blättern immer wieder etwas über sogenannte Tesla-Waffen. Hierbei handelt es sich um Waffen, die zu ihrer Wirkung das unerschöpfliche Energie-Potential des Tachyonenfeldes im Weltraum nutzen.

Die bekanntesten Autoritäten auf diesem Sektor sind der US-ARmee-Oberst und Physiker Thomas E. Bearden, der amerikanische Physiker Sidney Hurwitz und der amerikanische Physiker Guy Obelensky. Die beiden letztgenannten arbeiten seit Jahren aktiv für die israelische Verteidigung. 1969 hatte Hurwitz eine Tesla-Waffe konstruiert, die in einem Umkreis bis zu 300 Meter die Gravitationsbeschleunigung von Eisenmetallen drastisch beschleunigt oder verringert. Beispielsweise konnte Hurwitz eine kleine Pistole viele Kilogramm schwer machen und die Abmessungen im Material verändern, so daß die Munition nicht mehr paßte. Unter stärkerer Beeinflussung brachte er das Metall der Waffe«wie einen Kuchenteig«zum Zerfetzen. (Diese Tests wurden gefilmt und sind u.a. auf der Video-Trilogie »UFOs - von der Legende zur Wirklichkeit«, »Top Secret« und »Der Kontakt« der Royal Atlantis Film GmbH, Tel: *49-89-9043171, aufgeführt. Diese enthalten ebenfalls Interviews mit Thomas E. Bearden!).

Auch das Thema der WETTERKRIEGSFUEHRUNG wird den meisten wohl nicht geläufig sein. Bevor wir dieses angehen, sollten wir uns zunächst einmal das Wetter allgemein betrachten.

Wir nehmen an, daß das Hauptproblem des heutigen anomalen Wetters der Tatsache entstammt, daß sich die Erde allmählich abkühlt, während die bisherige Verdopplung des C02-Gehalts eine Aufheizung unserer Atmosphäre entsprechend dem »Treibhaus-Effekt« verursacht. Ein Bericht in der »Neuen Solidarität« vom 24. Februar 1993 beschreibt:

»Daß es eine riesige Diskrepanz zwischen der von den teuersten Großcomputern der Welt prophezeiten »Klimakatastrophe« und der Realität gibt, konnte man jüngst sogar in der renommierten Zeitschrift»nature« nachlesen. In der Ausgabe vom 28. Januar erschien ein Artikel von Jonathan D. Kahl mit dem Titel»Das Fehlen von Anzeichen für die Treibhauserwärmung über dem Arktischen Ozean im Verlauf der letzten 40 Jahre.«

Worum es geht, zeigt bereits der Beginn des Artikels:

»Allgemeine Zirkulationsmodelle der Atmosphäre sagen eine verstärkte Treibhauserwärmung in hohen Breitengraden voraus.. Wir veröffentlichen hier Temperaturmessungen in der unteren Troposphäre über dem Arktischen Ozean, welche im Zeitraum von 1950 bis 1990 durchgeführt wurden. Wir haben mehr als 27,000 Temperaturprofile analysiert... Die meisten Trends sind statistisch, nicht signifikant. Insbesondere haben wir keine großflächige Oberflächenerwärmung festgestellt, wie sie von den (Klima-) Modellen vorhergesagt wird, in der Tat entdeckten wir für die Jahreszeiten Herbst und Winter einen signifikanten Trend der Abkühlung über dem westlichen Arktischen Ozean. Diese Diskrepanz legt nahe, daß die heutigen Klimamodelle die physikalischen Prozesse, welche die Polargebiete beeinflussen, nicht richtig wiedergeben.«

Auch Moira Timms beschreibt in »Der Zeiger der Apokalypse«, daß die Überwachungsstationen am Polarkreis berichten, daß die Temperatur in den letzten 30 Jahren um mehr als 6' C gefallen ist.

Die »Neue Solidarität« schreibt weiter:

,,Es wärejedoch vorschnell, daraus den Schluß zu ziehen, daß damit

die Treibhausmodelle bereits widerlegt seien. Und zwar aus ganz einfachem Grund: Die Treibhausmodelle lassen sich weder durch Meßdaten noch durch andere wissenschaftliche Fakten widerlegen. Sie sind unwiderlegbar, weil sie nichts mit wissenschaftlichen Aussagen zu tun haben. Klimamodelle sind soziologisch-manipulative Instrumente, welche es durch eine ausreichende anzahl externer parameter erlauben, aus beliebigen Beobachtungsdaten Katastrophenszenarios mit maximalem politischen »Durchsetzungspotential« zu erstellen. Deshalb sagen wir voraus, daß genau die Daten von Kahls Studie - welche die Klimamodelle heute anscheinend widerlegen - bereits in wenigen Wochen zu den besten Bestätigungen der Treibhausthese gehören werden. Die Flexibilität dieser Modelle ist nicht zu unterschätzen.«

Ein Thema, über das man nie in den Medien liest, ist das eventuelle Eintreten einer Eiszeit. Es gibt zahlreiche angesehene Meteorologen und Geologen, die anhand von jahrzehntelangen Gesteins- und Bodenproben und allerlei anderer Tests zu dem Schluß gekommen sind, daß sich in den nächsten fünfzig Jahren die nächste Eiszeit bemerkbar machen müßte. Deren Meinung nach wäre eine Eiszeit unabhängig von dem, durch die Verschmutzung unserer Atmosphäre ausgelösten, Treibhauseffekt. Schon in wenigen Jahrzehnten würde die zunehmende Kälte die augenblicklich zunehmende Erwärmung ausgleichen.

Noch beunruhigender wird die ganze Sache, wenn wir die Behauptung betrachten, daß schon 1% weniger Sonnenlicht die nächste Eiszeit auslösen könnte. Die Reduzierung der Sonneneinstrahlung durch die Umweltverschmutzung ist weniger beunruhigend als die Tatsache, daß ein gigantischer Vulkanausbruch das Sonnenlicht wesentlich abdunkeln könnte. Staubwolken aus feiner Asche eines solchen Vulkanausbruchs können für Jahre in der Stratosphäre verweilen und die Bodentemperaturen um mehrere Grade absenken. Darüber hört man jedoch nur sehr wenig in den Medien. Sie sollten also auch im Fall der Umweltverschmutzung nicht alles glauben, was durch die Medien verbreitet wird. Es ist ratsam, auch einmal die Gegenseite anzuhören.

Doch es gibt zum Thema Wetter noch eine ganz andere Variante, über die die Medien ebenfalls schweigen:

Daß unsere derzeitigen Wetterverhältnisse nicht immer als die sogenannten »Launen« des Wetters abgetan werden können und auch Naturkatastrophen, Erdbeben, Stürme und Dürreperioden alles andere als eine »Strafe Gottes« sind, deutet schon dieser Abschnitt von Moira Timms in dem Buch »Zeiger der Apokalypse« an, in dem es heißt:

»Ohne vollständige Theorie, warum sich das Klima verändert, sind Versuche des Menschen, es zu ändern, sicherlich gefährlich (ähnlich der medikamentösen Therapie, die Symptome bekämpft, ohne die Ursache anzugehen). Ist es das, worauf Johann Friede anspielte?»Nicht alles davon wird die Folge natürlicher Ursachen sein, sondern die Menschheit wird nach den Wolken greifen und damit ihre eigene Existenz aufs Spiel setzen.« ... 1975 liefen allein in den USA neun Wetter-Modifikations-Programme der Bundesregierung und 66 Programme anderer Stellen. Diese Programme enthalten eine Vielfalt klimatologischer Forschungen bis hin zum Besprühen von Wolken mit Kondensationskeimen, uni Regen zu erzeugen, zur Hagelunterdrückung, Nebelzerstreuung, Beeinflussung von Hurrikanen, Ablenkung von Schneestürmen, uni den Schneefall umzuleiten, Erzeugung von Erdbeben und Flutwellen, Unterdrückung von Blitzen usw. Wenn der augenblickliche Trend unvoraussagbaren und kalten Wetterverhaltens anhält, werden Nordamerika, Kanada, Nordeuropa und Rußland die Länder sein, die am meisten leiden. Wetterdiebstahl mit Hilfe komplizierter Technologie, die das Wetter von den armen Ländern umleitet, könnte ein sehr reales Problem in der nahen Zukunft sein, wenn«natürliche» Katastrophen, Hungersnot und Dürre die weniger entwickelten Nationen treffen. Dies könnte sogar zu Kriegen führen. Wie alle Versuche, Naturgewalten zu steuern, führt dieser Weg zu vielfältigen Rückwirkungen. Bisher wurden noch keine internationalen Gesetze erlassen, uni das»Monopol des Wetters» einzuschränken - was eine sehr lukrative Sache zu sein scheint. An einem Ort Wetter zu schaffen ist nur möglich, wenn man dessen Potential an einem anderen Ort beeinträchtigt.

»1973 beschuldigte Honduras die USA, seinen Regen zu stehlen und eine große Dürre zu verursachen, indem die USA künstlich den Hurrikan,»FIFI« umleitete, uni die Touristenindustrie Floridas zu retten. Dieser Hurrikan hat den größten Sturmschaden in der Geschichte Honduras angerichtet. Das von Dürre geplagte El Salvador hat ähnliche Anklagen gegen die USA erhoben, ebenso wie Japan, welches glaubt, daß die Berieselung von Taifunen in Guam ihm den lebenswichtigen, knappen Regen gestohlen hat. Rhodesien und auch Israel wurden von benachbarten Nationen des Regendiebstahls beschuldigt... Die Vereinten Nationen arbeiten an einem Verbot der Umwelt-Kriegsführung, aber das ist eine komplexe und schwierige Angelegenheit und es ist so gut wie unmöglich, das wasserdicht hinzubekommen. In »The Cooling« zitiert Lowell Ponte Militärbeamte, die zugaben, daß Flugzeuge der US-Regierung Dürren auf den Philippinen und den Azoren beendet hatten, um militärische Interessen der USA zu schützen, aber daß die Bitten verschiedener anderer Nationen der afrikanischen Sahel-Zone, die unter Dürre und Hungersnot litten, mit der Begründung abgelehnt wurden, daß amerikanische Privatfirmen eingeschaltet werden könnten. Ponte beschreibt ebenfalls Pläne der Sowjets, die normalen Wetterstrukturen innerhalb der UDSSR drastisch zu ändern, um damit die Agrarproduktion zu steigern. « (116 A)

Weiterhin gibt es Beweise, daß die massive Wetterzerstörung durch El Niho 1982/83 im Pazifischen Ozean absichtlich von den Sowjets durch den Eingriff in die Ionosphäre verursacht worden ist. Das El Niho genannte Phänomen ist eine Art Wetterstörung natürlichen Ursprungs im pazifischen Raum und tritt ungefähr alle zehn Jahre auf In der Regel verursacht er schwere Regenfälle über kleinere Teile von Peru und eine beschränkte Zone gegenüber der Westküste Südamerikas. Doch bei dem El Niho 1982/83 sahen die Auswirkungen drastisch verändert aus: Die Passatwinde des Aequators, die in der südlichen Halbkugel von Osten nach Westen wehen, gerieten irgendwie in einen Stau und verursachten, daß normalerweise nach Asien fließendes warmes Wasser aufgehalten wurde, zurückfloß und sich vor der Westküste Südamerikas staute. Aus unbekannten Gründen seitens der Meteorologen flossen daraufhin die Passatwinde in umgekehrter Richtung, wobei diese Umkehr wolkenbruchartige Regenfälle nach Peru und Trockenperioden nach Australien brachten. Weiterhin verursachten sie Erdbeben, Schlammlawinen und Tornados im südlichen Kalifornien, an der Ostküste Nordamerikas und Alaskas.

Genau dieses Beispiel erklärt die Folgen der ELF-Wellen, die mit Hilfe eines Tesla-Verstärkersenders durch die Erde hindurch in die Ionosphäre gestrahlt werden, um gigantische stehende Wellen zu erzeugen. Diese wiederum dienen als ein wetterblockierender Mechanismus, um einen plötzlichen unerwarteten Stau der beschriebenen Ost-WestPassatwinde hervorzurufen. Schon 1978 beschrieb Dr. Michrowski vom kanadischen State-Department, daß es den Sowjets im Winter 1976/77 gelungen war, die elektrische Resonanz der Erde festzustellen und sie dadurch in der Lage waren, relativ stabile und örtlich lokalisierte stehende Wellen herzustellen, mit denen der Fluß der Jet-Ströme über der nördlichen Halbkugel gehemmt oder verlagert werden konnte.

Doch die gezielte Veränderung des Wetters durch ELF-Wellen hat neben der schädigenden Wirkung auf die natürlichen Wetterstrukturen, den Rhythmus der Gezeiten und der krankheitsserzeugenden Wirkung auf den Menschen auch den negativen Effekt, daß die Tiere, die ja bekanntlich von warmen Wind- und Meeresströmungen abhängig, bzw. geleitet sind, in ihrem natürlichen Rhythmus gestört und damit zum Tode verurteilt sind. Dazu gehören Vogelschwärme, die plötzlich ihre gewohnte Insel zum nisten suchen und keine vorfinden und Wale, die ebenfalls durch veränderte Meeresströmungen die Orientierung verlieren. (Über die Wetterveränderung wie auch über die psychologische Kriegführung finden Sie hervorragende Informationen in »Nikola Tesla - Freie Energie statt Blut und Oel«, erschienen 1991 im VAPVerlag, Wiesbaden.)

Der Leser wird sich an dieser Stelle wieder einmal vor Augen halten müssen, daß ihm im Falle einer eventuellen Eiszeit oder den Folgen der Umweltverschmutzung und ihren Auswirkungen, nur wenige oder gar keine Alternativen und Auswege aus dieser Situation zur Verfügung stehen. Anders ist es dabei mit der »Elite«, die sich unserer verheerenden Umweltbedingungen schon seit spätestens 1957 bewußt ist.

Damals trafen sich die prominentesten Wissenschaftler in Huntsville, Alabama, um die Daten und Informationen des neu installierten Satellitenprogramms auszuwerten. Einer der Anwesenden, Dr. Carl Gerstein, machte die Prognose, daß die Verschmutzung der oberen Atmosphäre und die hundert Milliarden Tonnen C02, die sich zusätzlich dort abgelagert hatten, bis zum Ende des Jahrtausends katastrophale Auswirkungen zur Folge haben würden. Man kam zu der Anschauung, daß im Laufe des kommenden Jahrhunderts, durch die Folgen dieser Verschmutzung, menschliches Leben auf der Oberfläche der Erde nicht mehr möglich sein würde. Daher entwickelte man einen Plan, der heute den meisten UFO-Insidern geläufig sein sollte und dessen Veröffentlichung mehrere Menschen bereits das Leben kostete. Es handelt sich um »ALTERNATIVE 3«.

Der Plan war folgender:

ALTERNATIVE 1: Detonation eines Nuklearsprengkopfes in der Stratosphäre, um dem C02 die Möglichkeit zu geben, sich in den Weltraum zu verflüchtigen.

ALTERNATIVE 2: der Bau von riesigen, unterirdischen, selbstversorgenden Städten, in welche die »Elite der Gesellschaft- evakuiert werden und dort so lange leben könnte, bis das Leben auf der Erdoberfläche wieder möglich wäre.

ALTERNATIVE 3: die Kolonisierung eines anderen Planeten, z.B. Mars.

ALTERNATIVE 1 wurde später als zu gefährlich erklärt und aus dem Programm entfernt. Die anderen beiden Alternativen wurden dagegen langsam aber sicher in Bewegung gesetzt.

ALTERNATIVE 2 hat nach meinen bisherigen Forschungen einen Umfang von 75 unterirdischen Städten, allein 65 davon auf dem nordamerikanischen Kontinent, eine in den Schweizer Alpen, eine in Transvaal, Südafrika und eine in Pine Gap in Australien. (Die weiteren sind mir entfallen, da es mir nur kurz gewährt wurde, eine diesbezügliche Liste zu betrachten.) Zu den amerikanischen subterranen Städten zählen die unterirdischen Basen Dulce Base, New Mexico; Area 51, Groom Lake, Nevada; der »Country-Club« in Maryland, und Los Alamos, genannt »Dreamland«, in Kalifornien, in denen auch genetische Experimente an Menschen (Klonen) durchgeführt, Testflüge gemacht und Nachbauten abgestürzter Untertassen und auch Entwicklungen wie Pulsartriebwerke getestet werden.

Im April 1992 interviewte ich eine Dame in Sidney, Australien, die namentlich nicht genannt sein möchte, die für eine australischen Putzkolonne gearbeitet und in deren Auftrag den unterirdischen Luftwaffenstützpunkt »PINE GAP« betreten hatte. Sie berichtete, trotz der Androhung enorm hoher Strafen, daß Pine Gap zirka 13 km tief sei, auf »Freier Energie«-Basis funktioniere, unterirdische Seen, Hängezüge, eigenen Anbau von Gemüse und Obst usw. habe. Nach offiziellen Informationen kann Pine Gap einen direkten Atombombenabwurf problemlos überstehen. (Mehr über PINE GAP in Stan Dejos: Cosmic Conspiracy).

ALTERNATIVE 3 soll dann 1959 in Angriff genommen worden sein. Schon in den späteren fünfziger Jahren hatte man durch die Hilfe deutscher Wissenschaftler, die mit an den deutschen Untertassen gebaut hatten, unter anderen Viktor Schauberger (VRIL 7), und der Technologie aus den abgestürzten Untertassen im Westen der USA, amerikanische Untertassen gebaut. Man begann ein geheimes, parallel zum öffentlichen Weltraumprogramm laufendes Projekt einzuleiten, durch das man, mit Hilfe der Untertassentechnik, die Mondoberfläche zu erforschen begann. Ab 1960 startete man damit, zwei Mondbasen, die von Amerikanern und Russen zusammen besetzt waren, aufzubauen, und zwar auf der östlichen Seite des »MARE IMBRIUM«. Diese waren die »ARCHIMEDES BASE« und die »CASSINI BASE-, benannt nach den Kratern, in denen sie errichtet wurden. Die Mondbasen waren als Zwischenstationen auf dem Flug zum Mars gedacht.

Am 22. Mai 1962 soll es dann zu der ersten bemannten Marslandung gekommen sein. Diese Landung, sowie der Flug über die Marsoberfläche mit den Kommentaren der amerikanischen und russischen Besatzung, wurden aus der Untertasse heraus aufgezeichnet.

Im Januar 1977 gelangte dieser Film über den NASA-Mitarbeiter Harry Carmell an Sir William Ballantine, einen prominenten RadioAstronomen.

Am 6. Februar 1977 hatte Ballantine ein Treffen mit John Hendry, dem Manager einer internationalen Tageszeitung vereinbart, um die Veröffentlichung dieses Filmes zu besprechen. Er starb auf dem Weg zu Hendry durch einen mysteriösen Autounfall. Durch die Hilfe von Ballantines Frau und Carmell gelangte der Film schließlich an das Fernsehteam des »Science Report« des englischen Fernsehsenders »Scepter TV« und wurde bei der folgenden Sendung des »Science Report« ausgestrahlt. Die Fernsehstation bekam daraufhin den »Hinweis«, daß sie ihre Lizenz entzogen bekomme, falls sie weiterhin über dieses Thema moderieren würde. Der Film, der aus dem Cockpit des Flugschiffes heraus aufgenommen worden war, enthält auch einen kurzen Blick auf die Instrumente vor den Piloten, sie zeigen den äußeren Luftdruck mit 700 Millibar und die Außentemperatur mit 4' Celsius an. Die Astronauten, deren Stimmen mit aufgenommen sind, jubeln und rufen unter anderem: »Es ist der 22. Mai 1962, wir sind auf dem Mars - und wir haben Luft!"(117)

Anmerkung des Verfassers:

Wenn ich mich mit eigenen Hypothesen bisher zurückgehalten habe, so möchte ich jedoch hier eine anstellen. Ich höre viele unter den Lesern sagen: »So ein Käse, wir wissen doch, daß auf dem Mars kein Leben möglich ist ... «

Meine Frage an Sie: WISSEN wir das wirklich? Seien wir doch einmal ganz ehrlich, das einzige was wir wissen ist, daß dieses oder jenes in den Berichten der NASA und in den gängigen Lehrbüchern über den Mars bekanntgegeben worden ist. Man hat der Offentlichkeit GESAGT, daß es auf dem Mars kein Leben geben soll, WISSEN tun wir es deswegen noch lange nicht. Seien Sie sich bewußt, daß es sich speziell bei den Weltraumprogrammen erneut um Monopole handelt und kein Mensch, außer den Forschern, die direkt an den Projekten beteiligt sind, WIRKLICH Bescheid weiß. Was auch immer diese Menschen an Information herausgeben, wir müssen es ihnen glauben, da wir im Augenblick selber nicht auf den Mars fliegen können, um es eigens nachzuprüfen. Gehen wir also einmal davon aus, daß der Mars wirklich »tot« ist; dann wäre alles wie bisher, wir würden erkennen, daß wir also auf der Erde bleiben müssen und kein Abenteuer da draußen auf uns wartet. Nehmen wir aber einmal an, der Mars könnte Leben in irgendeiner Form ermöglichen - vielleicht unter Glaskuppeln und mit gefilterter Luft - glauben Sie, man würde dies den Menschen so einfach preisgeben? daß es jedoch zu irgendeiner Zeit einmal intelligentes Leben auf dem Mars gab, zeigen schon die Photos der Viking 1 vom 31. Juli 1976, als diese in einer Höhe von 1,278 Meilen über der nördlichen Hemisphäre das heute bekannte Marsgesicht (1,5 km lang) und links davon die symmetrischen Formen mehrerer Pyramiden fotografierte. Allein das Vorhandensein dieser Bauten ist schon revolutionär genug, um alle sogenannten Weltreligionen in ihren Wurzeln zu erschüttern, indem diese andeuten, daß die irdische Menschheit wohl doch nicht allein und schon gar nicht die »Krone der Schöpfung« ist.

Das Vorhandensein dieser Pyramiden ermöglicht schon zwei alle bisherigen Geschichten über die Vergangenheit des Menschen zerstörende Thesen. Entweder waren die Erbauer der Pyramiden menschliche Vorfahren, womit sich die Frage stellt, wie sie vom Mars zur Erde gekommen sind. Sollte es so gewesen sein, müssen sie Raumschiffe gehabt haben, d.h. hochtechnisiert gewesen sein, was unsere westliche Religion und Wissenschaften ja bekanntlich leugnen. Oder die Erbauer der Pyramiden waren nicht mit den Erdenbewohnern verwandt, was bedeutet, daß sie Zeugnis einer außerirdischen Lebensform ablegen, was ja ebenfalls von genannten Institutionen auf Biegen und Brechen geleugnet wird. Womöglich sind die Erbauer gar nicht verschwunden, sondern nur einen Stock tiefer gegangen. Wenn sie aber wirklich zu irgendeiner Zeit die Erde kolonisiert haben, sind sie vermutlich heute eine der Hauptrassen der Erde. (Vielleicht sogar die »ROTE«, wie ja der Name auch schon sagt?)

Genügend verschiedene Rassen, die ein solches Ereignis in ihrer eigenen Vergangenheit behaupten, hätten wir ja zur Auswahl. Auch die bis heute den Astronomen unerklärlichen Bewegungen der MarsKanäle stehen eher für die These, daß der Mars auf jeden Fall nicht ganz tot sein kann. Wenn also der Mars wirklich so tot sein soll, wie von manchen sogenannten

Wissenschaftlern behauptet wird, und kein anderes Leben in unserem Universum, außer auf der Erde, existieren soll, wir Menschen der Erde also ganz ungestört - zumindest schon einmal in unserem Sonnensystem - umherstreifen könnten, stellt sich die Frage, was mit der sowjetischen Sonde»Phobos II» geschah, die 1989 auf Phobos landete. Ehe Phobos II nämlich ein Landefahrzeug auf dem kleinen Marsmond Phobos absetzen konnte, brach der Funkkontakt, aus bisher ungeklärten Gründen, für immer ab. Ebenso das Verschwinden der US-Marssonde«Observer» am 24. August 1993. Aufgabe der Observer war es unter anderem, neue Fotos des Marsgesichts und der Pyramiden zu machen. Ist schon verwunderlich, nicht wahr? (Knallharte Fakten hierzu finden Sie in dem US-Video »Hoaglands Mars«, Adressen finden Sie im Anhang)

Bilden Sie sich am besten Ihr eigenes Urteil über die Marsgeschichte. ALTERNATIVE 2, die unterirdischen Städte, sind jedoch Realität. Es fragt sich also, wenn die zweite Alternative durchgeführt wurde, warum dann nicht auch die dritte?

(Die komplette Geschichte über Alternative 3, um den angeblichen Zustand des Mars, seine Atmosphäre, die Informationsunterdrückung, den Bau der Basen, die Schutz- und Tarnmaßnahmen, die Personalunterbringung, Beförderung, die Gehirnwäsche des Personals und die Schwierigkeiten, die es gegeben haben soll und möglicherweise noch immer gibt, sind in Leslie Watkins'Buch »Alternative 3« (siehe Literaturverzeichnis) enthalten. Eine Adresse, über den Sie den Film beziehen können, steht ebenfalls im Anhang zur Verfügung.)

Wie Sie sehen, hat das Thema »UFOS« mitunter eine viel irdischere und realistischere Bedeutung, als sie bisher allgemein verbreitet wird. Daß enorme Summen ausgegeben werden, gegen Forscher anzugehen, die dem Geheimnis um den Bau von Flugkörpern auf die Schliche kommen, die mit einem Treibstoff fliegen, der von keinem Konzern der Welt monopolisiert oder besteuert werden kann, wird nun hoffentlich verständlich.

Doch inzwischen gibt es auch Privatpersonen, die solche Flugscheiben gebaut haben und auch fliegen, was den Multis natürlich ganz und gar nicht gefällt. Man muß wissen, daß nicht alle Wissenschaftler und Erfinder käuflich sind und inzwischen auch mancher dahinter gekommen ist, daß man eine solche Erfindung nicht patentieren lassen darf, sondern gleich damit in die Produktion gehen muß. Wenn Sie solch eine Erfindung patentieren lassen, können Sie damit rechnen, daß Sie in kürzester Zeit jemand vor Ihrer Tür stehen haben, der entweder Ihr Patent sofort aufkaufen möchte, um es für immer verschwinden zu lassen oder Ihnen Schwierigkeiten androhen wird, da solche Produkte für die Elite nicht wünschenswert sind. Falls Sie also das Interesse verspüren, sich mit derartigen Flugkörpern oder »Freie-Energie«-Maschinen näher auseinanderzusetzen, können Sie unter der Verlagsadresse am Ende des Buches Kontaktadressen bekommen.


 

ENERGIE ALS WAFFE

Immer wieder einmal werden Deutschland und der Rest der westlichen Welt mit einer sogenannten »Energiekrise«, die von den internationalen Bankiers veranstaltet wird, konfrontiert.

1974 z.B. ging der Preis des Rohöls durch das OPEC-Oel-Embargo spiralförmig nach oben. Hinter dem Vorhang hatten die internationalen Bankiers mit den arabischen OPEC-Führern ein Abkommen getroffen. Das Prinzip ist sehr einfach. Die Araber verdienten dadurch, daß der Preis stieg, der Autofahrer, bzw. der Käufer zahlte und die Oelkonzerne kassierten. Oelkonzerne wie z.B. ARCO, SHELL, MOBIL, EXXON... waren mit der »Chase Manhattan Bank« (Rockefeller) verbunden. Die Chase Manhattan wiederum hatte das Abkommen mit den OPEC-Führern geschlossen, und deren Teil des Handels war es, da sie ihr 01 teuer verkauft hatten, wie im Fall 1974, ihre Profite für 30 Jahre und für 7% Zinsen auf der Chase Manhattan Bank anzulegen.

Mit diesen Anlagen wurden dann riesige Leihgaben an sogenannte Dritte-Welt-Länder wie Mexico, Brasilien und Argentinien vergeben. Und diese Länder bluten dann an den immens hohen Zinsrückzahlungen aus. Um diese Zinsrückzahlungen auszugleichen, was sie mit Geld jedoch nicht können, sind diese Länder durch die Erpressungen gezwungen, den Banken größeren Einfluß auf deren Wirtschaft und Politik zu gewähren. Die einzelnen Führer der Länder sind daher gezwungen, einen den internationalen Bankiers treuen Kurs einzuschlagen oder werden durch andere Figuren ersetzt.

Die internationalen Bankiers haben, wie Sie sehen, mehrmals Gewinn aus dem Embargo geschlagen. Einmal aus den Anlagen der OPECLänder, dann aus den Gewinnen der den Banken angeschlossenen Oelkonzerne, aus den Zinsen auf den Leihgaben an die sogenannten Dritte-Welt-Länder und dazu bekamen sie den Einfluß auf diese durch die Verschuldungen.

Natürlich fällt in den Medien alle Schuld den bösen Arabern zu, aber keiner spricht etwas über die wirklichen Verursacher, die internationalen Bankiers, die die Verträge mit den arabischen Oelländern gemacht haben.

Zum Glück gibt es immer noch einigermaßen unabhängige Zeitungen, wie die »Spotlight« in den USA und die »Neue Solidarität« in Deutschland, die zumindest mehr über die Illuminati berichten als andere.(118)

 

DER CIA UND DER SCHAH VON PERSIEN

1979 wurde bei der Revolution im Iran der gehaßte Schah vertrieben, der 1953 durch den CIA an die Macht gekommen war. Da es die Regel ist, daß die meisten Angestellten einer US-Botschaft ebenfalls CIA-Angehörige sind, kam es dazu, daß die iranischen Rebellen, die dies wußten, aus Rache die US-(CIA)-Botschaftsangehörigen als Geiseln nahmen. Der CIA wiederum rächte sieh dadurch, daß man den Führer des Irak, SADDAM HUSSEIN, darauf hinwies, daß dies eine günstige Zeit wäre, in den Iran einzumarschieren, da dieser zur Zeit recht schwach sei (was nicht unbedingt der Wahrheit entsprach).

Die Invasion Husseins war erfolgreich und die iranischen Geiselnehmer ließen Jimmy Carter daraufhin wissen, daß sie die Geiseln im Tausch gegen Waffen freilassen würden. Da die meisten Waffen während des Regimes des Schah sowieso aus den USA waren, mußten die Iraner die Munition und Ersatzteile folglich auch von den USA geliefert bekommen. Präsident CARTER weigerte sieh jedoch bei diesem Geschäft und startete gleichzeitig eine Geheimmission über den CIA (Desert One), die Gefangenen zu befreien.

Der CIA mochte jedoch Carter nicht besonders, da dieser drastische Kürzungen für den CIA durchgesetzt hatte. Deshalb ließ man eine vorzeitige Volksbefragung durchführen, welcher Kandidat wohl die nächste Wahl gewinnen würde, Carter oder Reagan. Das Volk stimmte für Carter. Der CIA wollte aber Reagan und plante deshalb die Rettungsaktion »DESERT ONE« zu sabotieren, damit Carter sein Gesicht verlieren würde.

Zur selben Zeit hatte WILLIAM CASEY, ehemaliger Direktor des CIA und Chef von Reagans Wahlkomitee, Kontakte mit dem revolutionären Führer des Iran, AYATOLLAH KHOMEINI aufgenommen. Casey sagte diesem, daß Reagan die nächste Wahl gewinnen würde und Khomeini deshalb mit ihm als Reagans Repräsentanten verhandeln solle. William Casey hatte bereits einen guten Ruf, da der Bau der »Kama-Fluß LKW-Firma« in der Sowjetunion (der größte LKW-Hersteller der Welt ) durch ihn zustande gekommen war. Da Casey ebenfalls der Direktor der »Export-Import«-Bank war, entschied sich Komeini, mit ihm zusammenzuarbeiten.

In der dritten Oktoberwoche 1980 trafen GEORGE BUSH (späterer Präsident und »Skull&Bones«-Mitglied) und RICHARD ALLEN als Repräsentanten Caseys mit den Vertretern der iranischen Hisbollah-Extremisten im Hotel Raphael in Paris zusammen. Es wurde dabei vereinbart, daß die USA Waffen über Israel in den Iran bringen würde und die Iraner die Geiseln in dem Moment freilassen würden, in dem Reagan zum Präsidenten erklärt werden würde. Die erste Waffenlieferung sollte zwei Monate später beginnen (März 1981).

Die geplante Sabotage der CIA-Rettungsaktion lief wie geschmiert (die Aktion ging nämlich schief) und Carter wurde durch Reagan ausgetauscht. Die Geiseln wurden freigelassen und die erste Waffenlieferung durch Israel in den Iran fand statt. Am 24.-27. Juli 1981 unterzeichnete der israelische Waffenhändler Yaacov Nimrodi einen $135 Mio.-Vertrag mit dem Iran, um 50 »Land Missiles«, 50 »Mobiles« und 68 »Hawk Anti-Aircraft Missiles« zu liefern.

Ein anderes bekannt gewordenes Geschäft war der Vorfall, bei dem der Schweizer Waffenhändler Andreas Jenni mit dem Waffenhändler Stuart Allen MeCafferty zusammen 360 Tonnen M-48 Panzerteile in einem CI-44 Luftfrachter, den sie von der argentinischen Luftfahrtgesellschaft Transporte Aereo Rioplatense geliehen hatten, in den Iran flogen. Das ganze kostete sie $27 Mio. und sie machten zwei erfolgreiche Flüge von Israel in den Iran. Am 18. Juli 1983 wurde jedoch ihr Flugzeug auf dem Rückflug der dritten Tour über Sowjetarmenien von einer russischen MIG-25 abgeschossen.

Diese Waffengeschäfte wären ohne George Bush und Richard Allen kaum möglich gewesen.

Auch in diesem Falle waren die offiziellen Nachrichtenversionen weit von dem entfernt, was wirklich geschehen war.(119)


 

SADDAM HUSSEIN UND »DESERT STORM«

Der Irak hatte eben erst einen sinnlosen Krieg gegen den Iran hinter sich gebracht, der keinen anderen Zweck hatte, als den internationalen Waffenhändlern phantastische Gewinne zu ermöglichen. Anfang der achtziger Jahre hatten nämlich die USA dem Irak gefälschte nachrichtendienstliche Erkenntnisse (wie eben erwähnt), die einen raschen Sieg gegen den Iran nahelegten, zugespielt. Durch diesen langen Krieg war die irakische Wirtschaft jedoch sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. ($ 65 Mio. Schulden allein 1989). Nach der Sowjetunion war Frankreich der Hauptwaffenlieferant gewesen.

Die Zeit war nun gekommen, nach Albert Pikes Brief die Endphase, den dritten und letzten Krieg einzuläuten. Dazu brauchte man einen aktiven Krisenherd im Nahen Osten. Dies war geschickt gemacht, denn nach der Offenbarung des Johannes in der Bibel beginnt die letzte Schlacht im Nahen Osten. Damit werden dann die Bibeltreuen und geopolitisch schlecht informierten Gläubigen auf eine falsche Fährte gelockt. Sie werden glauben, dies wäre das Gericht Gottes. Ist es aber nicht. Es ist das Gericht der Illuminati, nämlich deren Leibgericht.

Deshalb wollte man SADDAM HUSSEIN eine Falle stellen. Er sollte England und den USA den Vorwand für eine militärische Intervention liefern, angeblich, um die Weltölversorgung zu sichern. Im Juni 1989 reiste eine Delegation, bestehend aus Alan Stoga (Kissinger Assoc. Ltd.), Vorstandsmitgliedern von Bankiers Trust, Mobil, Occidental Petroleum usw. auf Einladung Saddam Husseins nach Baghdad. Das im Mittelpunkt des Gesprächs stehende Badush-Staudamm-Projekt, das den Irak

innerhalb von fünf Jahren von Nahrungsmittelimporten unabhängig gemacht hätte, wurde abgelehnt. Man bestand darauf, daß Hussein zuerst seine Staatsschulden begleichen und daher seine Oelindustrie wenigstens zum Teil privatisieren müsse. Er lehnte dies natürlich ab.

Ende 1989 wurden dann $ 2,3 Milliarden, die dem Irak bereits von George Bush zugesagt waren, gesperrt (über die Banca Nationale del Lavoro BNL). Dadurch sah sich der Irak Anfang 1990 total von westlichen Bankkrediten ausgeschlossen. Nun kam der Scheich AI-Sabah, Emir von Kuwait und Freund der englischen Königsfamilie, ins Spiel. Dieser hatte bisher auf Anweisung Londons und Washingtons Geld in den Irak fließen lassen, um den achtjährigen Krieg, der den Waffenhändlern Geld und auch Israel politische Vorteile brachte, nicht ermüden zu lassen. Anfang 1990 bekam Kuwait den Auftrag, entgegen allen unterschriebenen OPEC-Abmachungen, den Markt mit billigem Oel zu überschwemmen. Verschiedene diplomatische Anstrengungen der anderen OPEC-Länder, unter anderem des Irak, versuchten Kuwait von diesem zerstörerischen Kurs abzubringen. Ohne Erfolg. Im Juli1990 eskalierten dann die Streitigkeiten zwischen Kuwait und dem

Irak. Auf dem Bilderberger-Treffen vom 6. bis 9. Juni 1990 war bereits beschlossen worden, was April Glaspie, die merikanische Botschafterin in Baghdad, Saddam Hussein am 27. Juli übermittelte:

»Die USA werden zu der Auseinandersetzung zwischen dem Irak und Kuwait keine Stellung beziehen.« (Die offizielle Mitschrift dieser Unterredung wurde vom Irak nach Kriegsbeginn veröffentlicht.)

Das war natürlich »grünes Licht« für Saddam. Am 2. August marschierten dann die irakischen Truppen in Kuwait ein. Der Herrscherfamilie wurde natürlich vorher vom CIA Bescheid gesagt und die hatte samt ihrem Rollce-Royce-Fuhrpark und ihren Juwelen das Land verlassen.

In den folgenden sechs Monaten spielte sich ein gut inszeniertes Theaterstück ab. Am 11. September verkündete George Bush seine »Neue Weltordnung«. Es gab viele Verhandlungen, um einen Krieg zu vermeiden, der schon längst beschlossen war. Und so kam es, daß die US-Truppen am 15. Januar 1991 in den Golfkrieg zogen. Und dieses ganze Szenario beschreibt James H. Webb, Oberbefehlshaber der Marine unter Reagan:

»Das Ziel unserer Präsenz am Persischen Golf ist es, die »Neue Weltordnung« der Regierung Bush (als Marionette der Illuminati) zu starten; das gefällt mir nicht.,,

Wenn Sie hier noch einmal vergleichen würden, was die Nachrichten dazu so ausgestrahlt haben... 120)

William Cooper hatte bereits ein Jahr vor dem Beginn des Golf-Krieges das genaue Datum für den Einmarsch der US-Truppen bekanntgegeben, das er Geheimpapieren entnommen hatte, in die er während seiner Amtszeit als Naval Intelligence Officer (Geheimdienst der NAVY) Einblick hatte. Dieses Datum gab er unter anderem auf einem Workshop bekannt, der auf Video aufgezeichnet wurde, was beweist, daß er das genaue Datum bereits ein Jahr vor dem Golfkrieg den Zuhörern preisgab.

Dieser Krieg war schon lange vorher geplant und vorbereitet und so ist auch der dritte Weltkrieg, ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht.


 

WAS HAELT DIE ZUKUNFT FUER DEN KONFLIKTGEPLAGTEN NAHEN OSTEN BEREIT?

Des Griffin schreibt dazu, daß die im Juli 1980 vom israelischen Parlament abgegebene Erklärung, Jerusalem sei nunmehr die politische Hauptstadt Israels, von allergrößter Bedeutung sein könnte. Stellt dies einen Schritt in Richtung auf ein sehr viel ehrgeizigeres Ziel auf Seiten der Zionisten dar?Jahren gilt es als eine anerkannte Tatsache, daß die Zionisten planen, Jerusalem zur Verwaltungsmetropole einer Weltregierung zu machen. Dieses Ziel ist von DAVID BEN GURION, Israels Premierminister 1962 dargelegt worden. Versuche, ein solches Weltbündnis Mit Jerusalem als Hauptquartier zu errichten, würden mit Sicherheit den dritten Weltkrieg auslösen, den der Spitzenilluminat Albert Pike ja in seinem Brief an Mazzini prophezeite. Pike sagt, daß dieser dritte Weltkrieg im Nahen Osten ausbrechen werde, und zwar auf Grund der Feindschaft zwischen den Arabern und den Israelis, und daß er in der Gründung einer Weltdiktatur enden würde.

Die Einstellung der internationalen Bankiers gegenüber der Errichtung eines solchen globalen Sklavenlagers wird deutlich in den Worten des JAMES WARBURG zusammengefaßt, die er am 17. Februar 1950 vor dem US-Senat aussprach:

»Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns gefällt oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder Einwilligung erreicht wird.«

 

Der dritte Weltkrieg ist nach der Aussage William Coopers auf Mitte 1996 geplant. Er hat diese Information Geheimpapieren, die er während seiner Amtszeit für die Naval Intelligence (Geheimdienst der NAVY) photographient hatte, entnommen. Danach ist geplant, eine der drei größten amerikanischen Städte (New York, San Francisco oder Los Angeles) durch eine Atombombe auszulöschen. Man wird die Schuld Extremisten aus dem Nah-Ost-Krisengebiet (Irak?) zuschieben, um eine Rechtfertigung für den Beginn des dritten Weltkrieges zu haben.

War die Bombe im World Trade Center vielleicht nur ein Test, um zu sehen, wie die Masse reagieren würde? Denken Sie darüber nach!


 

DEUTSCHLAND WIEDER VEREINT (IN DEN UNTERGANG)

Rußland und der Kommunismus hatten ihre Aufgabe als Buhmann erfüllt und konnten nun aufgelöst werden. Man hatte die westlichen Nationen durch den russischen Feind in Bündnisse gezwungen, die die Gesetze der UNO und der NATO über die nationalen Gesetze gestellt hatten. Es hat alles wunderbar geklappt. Nun war die Zeit gekommen, daß man die US und die SU offiziell vereinen konnte, obwohl man vom Kapital und der Waffenproduktion her nie richtig getrennt war.

(US; SU sehen Sie die ähnlichkeit? Zufall? Vielleicht auch Zufall, daß die Sowjets, wie auch die USA das Pentagramm (fünfeckiger Stern) nicht nur auf sämtlichen Waffen, Flugzeugen und Panzern haben, sondern es auch noch das Symbol des Staates ist. (Roter Stern, Pentagon), ebenfalls ist das allsehende Auge der Illuminati neben dem amerikanischen Staatssiegel auch Mittelpunkt des Emblem des marxistischen Regimes).

Jetzt war es wieder einmal Big Brother, der hier etwas inszenieren mußte. Schließlich war ja eine Weltarmee durch die UNO geplant.

Der Zusammenbruch der Oelpreis im Jahre 1986 hatte die sowjetische Planwirtschaft schwer getroffen. Oelexporte an den Westen waren seit den 70ern für den Kreml zum wichtigsten Devisenbringer geworden. Die Erträge begannen gerade dann zu schrumpfen, als Gorbatschow mit seinen Reformen mehr versprochen hatte, als er halten konnte. Das ausbrechende wirtschaftliche Chaos war mit der Grund dafür, daß man in Moskau die Bindungen an die Satelliten in Osteuropa aufgab. Manche Sowjets setzten auf ein wiedervereinigtes Deutschland als geeigneten Partner für den Aufbau der sowjetischen Wirtschaft.

Im November 1989 war es dann soweit, daß der DDR der sowjetische Teppich unter den Füßen weggezogen wurde. Unter dem Druck der Flüchtlingsbewegung über Ungarn und der Freiheitsbewegung auf den Straßen Ostdeutschlands wurde die alte DDR binnen weniger Wochen weggefegt. Während nach außen hin das dramatische Ende der kommunistischen Gewaltherrschaft gefeiert wurde, hegten die Illuminati tiefste Bedenken gegen den Erfolg einer volksnahen Revolution in Osteuropa. Außerdem alarmierte sie die Aussicht, in Deutschland könnte sich eine Alternative zur Wirtschaftspolitik der USA entwickeln. Deshalb wurde den anglo-amerikanischen Medien sogleich das Stichwort Viertes Reich gegeben.

Die politischen Strategen in London und Washington sahen die längerfristigen Auswirkungen der deutschen Einheit und damit eines erneut starken und evtl. unabhängigen Deutschlands nur zu deutlich.

Auch der Gefahr, daß das Projekt Deutschland durch die Kraft und den Glauben von 85 Mio. Menschen doch - gegen den Willen der Illuminati - erfolgreich sein könnte, um eventuell andere Länder aufzuwecken und mitzureißen, war man sich bewußt. (120A)

Im Sommer 1990 ließ die Thatcher-Regierung nach Berichten aus London den britischen Nachrichtendienst seine Aktivitäten in Deutschland deutlich verstärken und richtete zu diesem Zweck eine neue Geheimdienstabteilung ein. Auch die Bush-Regierung unternahm Schritte, um den Einfluß auf die deutsche Politik auszubauen. Eine unabhängige und positive Entwicklung ist nicht Teil des Plans der Illuminati.

Daher wurde am 30. November 1989 Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank und Mitglied der Bilderberger von Berufskillern (nicht der RAF) ermordet. Herrhausen war ein wichtiger Berater Kohls. Er hatte nur wenige Tage vorher in einem Interview dem Wall Street-Journal von seinen Plänen über den WIEDERAUFBAU OSTDEUTSCHLANDS berichtet. In nur einem Jahrzehnt sollte es in Europas fortschrittlichste Industrienation verwandelt werden. Er sprach ebenfalls von einem Umschuldungsprogramm für die dritte Welt. Herrhausen hatte sich offen gegen das System des »ESTABLISHMENTS« gestellt, was er auf der BILDERBERGER-Konferenz 1988 und einer Tagung der »American Chamber of Commerce« 1988 auch deutlich aussprach. Später wurde der Chef der Treuhand, Detlev Rohwedder erschossen. Ein Attentat auf Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble führte nicht zu dessen Tod. Alle Attentate stehen im Zusammenhang mit dem Wiederaufbauprogramm mit Ostdeutschland.

(121)

Daß auch im Fall Herrhausen das RAF-PHANTOM als Täter herhalten mußte, ist schon fast als schlechter Witz zu bezeichnen. Herrhausen war einer der am meisten gefährdeten Persönlichkeiten Deutschlands und hatte daher zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Den unmittelbaren Personenschutz übernahm die Sicherheitsabteilung der Deutschen Bank, die Umgebung seines Wohnorts wurde ständig von der Polizei bestreift und dazu sollen speziell ausgebildete und ausgerüstete Einheiten eines hessischen mobilen Einsatzkommandos (MEK) für die Observierung der Wohngegend zuständig gewesen sein. Trotzdem gelang es den Tätern, die Straße am Seedammweg in Bad Homburg aufzugraben, ein Kabel zu verlegen und dann die Asphaltdecke wieder zu schließen, ohne daß jemand etwas bemerkte. Vor Abgeordneten des Deutschen Bundestages berichtete Generalbundesanwalt VON STAHL, daß der Anschlag bereits eine Woche früher geplant gewesen sei und daß die Attentäter fast alle Bestandteile der späteren Sprengfalle, einschließlich des dann erst als Verbindung zum Zündmechanismus identifizierten Kabels auch bereits installiert hatten.

Am Tag des Anschlags brachten die Täter sogar noch eine Lichtschranke am Tatort an und stellten die auf ein Fahrrad montierte Bombe in Position, so daß Herrhausens Fahrzeug unmittelbar daran vorbeifahren mußte. Alle diese Vorbereitungen fanden an einer Stelle statt, die zudem von einer Fußstreife der Polizei kaum eine halbe Stunde vor dem Anschlag kontrolliert worden war, ohne daß diese etwas bemerkt haben soll.

Das ist merkwürdig, da der Hausmeister des am Tatort gelegenen Hallenbades etwa eine halbe Stunde vor dem Anschlag junge Männer bemerkt haben soll, die sich auffällig benahmen. Dazu kam, daß die Sprengfalle, durch die Lichtschranke ausgelöst, nur dann funktionieren konnte, wenn Herrhausens Fahrzeug diese als erstes durchfuhr, also kein vorausfahrendes Fahrzeug die Vorbereitung gefährdete.

Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz DR. RICHARD MEIER sagte vor dem Deutschen Bundestag eine Woche nach dem Anschlag, daß das Vorausfahrzeug aus dem Wagenkonvoi Herrhausens, der sich normalerweise aus drei Fahrzeugen zusammensetzte, abgezogen worden sei. (Hatte vielleicht die RAF angerufen und erklärt, daß der vorausfahrende Wagen dem Attentat im Wege sei?)

Eine weitere Besonderheit, die sich die Attentäter ausgedacht hatten und die auf eine sehr große Erfahrung im Umgang mit militärischen Sprengstoffen schließen läßt, ist, daß die Bombe als sogenannte Hohlladung geformt war. Das hat zur Folge, daß die Druckwelle nicht nach allen Seiten gleichzeitig abgeht, sondern strahlförmig gebündelt und damit auf ein Ziel ausrichtbar ist. Der Bau dieser Bombe, wie auch das Wissen um die Schwachstellen der gepanzerten Mercedes-Benz Limousinen mit sich öffnenden Seitenscheiben, der nur einem kleinen Kreis von Sicherheitsspezialisten, die die entsprechenden Testergebnisse kennen, bekannt ist, kann beim besten Willen keinen angeblichen RAF-Terroristen oder sonstigen Anfängern in die Schuhe geschoben werden.

Die Sicherheitsbehörden fanden am Tatort keinerlei verwertbare Spuren, die eine Zuordnung zu einer bestimmten Tätergruppe möglich gemacht hätten. Es wurde jedoch ein Papier mit dem fünfzackigen Stern, der Abbildung der Heckler & Koch-Maschinenpistole mit RAFAufschrift und den Worten »Kommando Wolfgang Beer« zurückgelassen, was jedoch keinerlei Beweiskraft mit sich brachte. Wie bei allen Anschlägen, die von einer ROTEN ARMEE FRAKTION seit der Verhaftung der sogenannten zweiten RAF-Generation um Christian Klar und dem inzwischen bekannten Abtauchen eines Teils der Terroristen in der damaligen DDR seit 1984 in Anspruch genommen wurden, war und ist nicht ein einziger Beweis auf einen tatsächlich existenten Personenkreis erkennbar, den man legitimerweise als linksterroristische Vereinigung RAF bezeichnen könnte.

Es gibt keine Fingerabdrücke, Speichelproben an Zigarettenkippen, Haare oder irgendwelche anderen verwertbaren Hinweise auf die Täter, die unter dem Namen RAF seit nunmehr neun Jahren bomben, schießen und seit neuestem sogar fachmännisch Gefängnissprengungen durchführen. Das Bekennerschreiben im Fall Herrhausen war dermaßen dürftig, daß der damalige Bundesinnenminister SCHAUBLE kritisierte, die Substanz des Täterschreibens stehe in krassem Gegensatz zur Schwere und technischen Perfektion des Anschlags. Es besteht ein völliger Mangel an Beweisen oder auch nur Hinweisen auf eine Terrororganisation RAF, trotzdem halten die Sicherheitsbehörden der Bundesrepublik an der RAF-Täterschaft fest.

Am 1. Juli 1992 stellten die Autoren von HR und WDR in der Brennpunkt-Sendung mit dem Titel »Das Ende der RAF-Legende« zum ersten Mal die Ergebnisse ihrer Recherchen vor. Sie stellten dabei die These auf, daß die sogenannten »dritte Generation der RAF«, der von offizieller Stelle die Terrormorde der letzten Jahre angelastet werden, nur als Legende existiere, die jedoch nicht weiter haltbar sei. Ihre Thesen vertiefen die Autoren Wolfgang Landgraeber, Ekkehard Sieker und Gerhard Wisnewski in dem Buch über das RAF-Phantom, das im Knaur-Verlag erschienen ist. Als Hauptargumente führen sie an:

1. im Gegensatz zur ersten (Meinhof, Baader, Ensslin) und zweiten RAF-Generation (Susanne Albrecht, Christian Klar) hinterlasse die sogenannte dritte Generation niemals auch nur den»Hauch einer Spur» am Tatort.

2. die der dritten RAF-Generation zugerechneten Personen, wie z.B. Christian Seidler, seien alle Mitte der achtziger Jahre spurlos verschwunden, ohne jemals wieder ein Lebenszeichen von sich zu geben.

3. die Zellensteuerung der RAF durch im Gefängnis einsitzende Terroristen wird von sachkundigen Leuten bezweifelt oder sogar ausgeschlossen. Die Kommandoebene müsse woanders liegen.

4. die einzigen Indizien, woraus bei den Anschlägen der letzten sieben Jahre auf eine Täterschaft der RAF geschlossen wurde, waren sogenannte Bekennerschreiben, die von den bundesdeutschen Sicherheitsbehörden als authentisch eingestuft wurden. Die dabei zugrunde gelegten Methoden hielten einer Ueberprüfung aber in keiner Weise stand.

5. im Mittelpunkt der Sendung stand ein Interview mit dem bisherigen Kronzeugen im Fall Herrhausen Siegfried Nonne, der seine Aussagen vom Januar 1992 nun widerrief Er sei vielmehr von Mitarbeitern des hessischen Verfassungsschutzes unter Androhung von Gefängnis und Mord zu der Falschaussage gezwungen worden, in seiner Wohnung in Bad Homburg die Täter beherbergt und mit ihnen das Attentat auf Alfred Herrhausen vorbereitet zu haben.

Das Fernsehteam kam zu den besagten weitreichenden Schlußfolgerungen, daß die dritte Generation der RAF ein künstlich am Leben gehaltenes Phantom zur bewußten und gewollten Irreführung der Bevölkerung sei. Darüber hinaus bestehe der Verdacht, die politische Führung der Bundesrepublik habe Ende der siebziger Jahre und Anfang der achtziger Jahre das Abtauchen eines großen Teils der RAFMitglieder in die damalige DDR nicht nur toleriert, sondern regelrecht daran mitgewirkt.

Es ist in der Tat wahrscheinlich, daß nicht nur die Geheimdienste der Alliierten, sondern auch deutsche Dienste und Behörden wahrscheinlich gewußt haben, daß diese ehemaligen RAF-Mitglieder in der DDR in der Versenkung verschwunden waren. Der Offentlichkeit wurde vorgegaukelt, diese auf den Fahndungsplakaten immer wieder abgebildeten RAF-Mitglieder hätten etwas mit den in den achtziger Jahren verübten Mordanschlägen zu tun. Beim jüngsten Anschlag, den die sogenannten RAF für sich proklamierte, der fachmännischen Sprengung des Gefängnisbaus in Weiterstadt, war wieder alles wie zuvor: nur ein Papier mit dem RAF-Emblem und dem Kommandonamen wurde aufgefunden, ansonsten keine Spuren, keine Fehler, keine Zeugen.

italienische Journalist Cipriani hat mit dem ehemaligen amerikanischen Luftwaffenoberst Fletcher Prouty ein Interview geführt, in dem dieser den Schlüssel für die Motive hinter der Ermordung Herrhausens in den ersten elf Seiten einer Rede findet, die Herrhausen in den USA vier Tage nach dem Anschlag halten wollte. Sie enthielt Herrhausens Vision einer Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Ost und Westeuropa, welche das Schicksal der Welt verändert hätte.

Oberst Prouty sagte in dem Interview weiter, daß Alfred Herrhausen, John E Kennedy, Aldo Moro, Enrico Mattei und Olof Palme alle aus dem gleichen Grund ermordet worden seien - weil sie die Kontrolle der Welt durch das Kondominat von Jalta nicht akzeptiert hätten. Es habe sich in jedem Fall um die Tat einer kleinen Elite gehandelt, die ihre auf die Idee einer »Pax mondiale« (= Weltfrieden) gegründete Macht bedroht sah. (121 A)

Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:

Der ganz gezielt inszenierte Asylantenstrom nach Deutschland ist Teil des großen Planes der Elite zur Errichtung der »Neuen Weltordnung«. Er wird dazu benutzt, die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland aufzubauen. Damit soll dem Zulauf zu rechten Parteien und der Zunahme der Gewalttaten der rechten Szene gegenüber Asylanten und Behinderten, der vom anglo-amerikanischen Establishment verbreiteten Propaganda Viertes Reich, die nötige Rechtfertigung geben.

Seit der Wiedervereinigung Deutschlands und damit dem Zusammenbruch der Ordnung von Versailles und Jalta hat sich die politische Klasse Deutschlands geweigert, den geopolitisch motivierten propagandistischen Angriffen (»Wiederentstehung eines Vierten Reiches«) öffentlich entgegenzutreten. Im Gegenteil: Einige Kräfte, wie z.B. der Vorsitzende der europäischen Trilateralen Kommission OTTO GRAF LAMBSDORFF, verfolgen wirtschaftspolitisch den gleichen aggressiven Kurs, der in der Wirkung den Zielen der Geopolitiker - kein Bruch mit der gescheiterten Politik des IWF'S, Niederhalten deutscher Initiativen - gleichkommt.

Auch die Ausbrüche eines Herrn Peter Glotz aus der SPD-Führungsriege gegen die Verurteilung der großserbischen Aggression durch Leitartikel der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« sind Zeugnis geopolitischer Sichtweisen innerhalb Deutschlands. Nach bisheriger Vorstellung dieser geopolitisch ausgerichteten Mächte (England, Frankreich und die USA) möchte man einen zweiten Nahen Osten, eine dauernde Wunde an der Südflanke Europas haben (Jugoslawienkrieg), um eine mögliche eurasische Neuordnung, in deren Zentrum eine engere Zusammenarbeit mit Ruß1and, Frankreich und Deutschland stehen könnte, zu verhindern. Wenn irgendein Land die Ereignisse in Osteuropa beeinflussen kann, dann ist dies Deutschland.

LORD CASTLEREAGHS, der Meistermanipulator beim Wiener Kongreß, beschreibt, wie man Deutschlands Macht in Europa einschränken wolle (in voller Übereinstimmung mit der von den »Weisen von Zion« aufgezeigten Plan) wie folgt:

»Deutschlands Macht im neuen Europa muß dadurch begrenzt werden' daß man die Deutschen auffordert, sich stärker in der NATO und anderen internationalen Organisationen zu engagieren, gleichzeitig muß Amerika jedoch eng mit Großbritannien, Frankreich und anderen Ländern zusammenarbeiten, um den Einfluß Deutschlands auf diese Organisationen einzuschränken.,,

Unter dieser politischen Marschrichtung der geopolitischen Kräfte in London, Paris und Washington werden dann alle Ansätze, die solchem Kalkül zuwiderlaufen, z.B. deutsche wirtschaftliche Entwicklungsanstrengungen gegenüber dem Osten, mit allen Mitteln frustriert werden. Schlimmer hätte die Vulnerabilität und Schwäche Bundeskanzler Helmut Kohls und seiner Regierung vor der Welt nicht demonstriert werden können als durch die Tatsache, daß noch im gleichen Monat, November 1989, in dem die Mauer überwunden wurde, Dr. Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank, einem Terroranschlag zum Opfer fiel, dessen Urheber und Ausführende aber bis heute frei, unerkannt und somit auch nicht verfolgt, in aller Welt herumspazieren können.

Alfred Herrhausen hatte schon seit geraumer Zeit strategisch weitblickend einen Schuldenerlaß für die Entwicklungsländer vorgeschlagen, insbesondere im Jahr des großen Börsenkrachs 1987. Aber in den Augen seiner Feinde wurden seine Vorschläge gänzlich unerträglich, als er neben Schuldenerlaßforderungen einen Wirtschaftsaufbauplan für den Osten Europas forderte. Herrhausen sprach von einer polnischen Entwicklungsbank nach dem Modell der »Kreditanstalt für Wiederaufbau«.

Nicht nur nach Meinung Oberst Proutys verstieß hier Herrhausen gegen die ungeschriebenen Gesetze der Londoner und New Yorker monetaristischen Machtgruppen und geriet so ins terroristische Fadenkreuz seiner Feinde.

Im großen Moment des Zusammenbruchs des kommunistischen Systems im Osten versagte Kohl, eine globale Wende für einen wirklichen Wirtschaftsaufbauplan des Ostens einzuleiten. Dies hätte den Bruch mit den vorherrschenden monetaristischen Kreisen im In- und Ausland erfordert und hätte auch die traditionellen Machtverhältnisse der alten Siegermächte grundlegend berührt. Nach der Ermordung Herrhausens bekannte Kohl laut Spiegel, daß er einen engen strategisch denkenden Berater verloren habe und jetzt meist in deutschen Landen die Krämerseelen dominierten.

Nach dieser schrecklichen Tat wagten Kohl und seine Regierung nicht, die Offentlichkeit über die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären und die Polizeikräfte und Ermittlungsbehörden so zu motivieren, daß Mörder und Hintermänner gefaßt, ihre Motive aufgeklärt und die Tat gesühnt würden. Statt dessen wurde der Offentlichkeit, unter anderem mit Hilfe getürkter Aussagen, etwas von einer »dritten RAF-Generation« erzählt.

Dreieinhalb Jahre nach der Ermordung Herrhausens sieht man überdeutlich die Lücke, die er hinterlassen hat. Ebenso hört man aus Kreisen der Unternehmer und Lenker in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, daß selbst, wenn man die Notwendigkeit eines LAROUCHE-Entwicklungsplans im »produktiven Dreieck« Paris-Berlin-Wien mit großen Infrastrukturmaßnahmen im Energie-, Verkehrs- und Wasserwirtschaftssektor als Motor eurasischen Aufschwungs sieht, nach dem Tod Herrhausens heutzutage keiner seinen Kopf für solche als richtig erkannten Programme, die aber der vorherrschenden monetarischen Machtideologie zuwiderlaufen, herausstrecken wird.

Mit der Ermordung von Herrhausen und Rohwedder haben jene politischen Strömungen in Deutschland Oberwasser bekommen, die für eine wirtschaftliche Kahlschlagspolitik nach schlimmster Freihandelsdoktrin eintreten. Jetzt, nach der ersten Streikwelle in den neuen Bundesländern seit 60 Jahren, erkennen einige das ganze Ausmaß und die verheerenden Folgen der wirtschaftlichen Ruinierungspolitik. Jetzt haben wir offiziell bald vier Millionen Arbeitslose, davon über 400,000 arbeitslose Jugendliche. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos erwartet einen Anstieg auf 17%, also ungefähr 7,5 Mio. Arbeitslose.

Die Gewaltausbrüche, insbesondere gegen Ausländer, aber auch gegen Behinderte und Obdachlose, denen 1992 siebzehn Menschen, davon sieben Ausländer, zum Opfer fielen, sind in der Presse, die schon vorher von der Gefahr des Vierten Reiches gesprochen bat, als Bestätigung ihrer Thesen vom Aufflammen des Neonazismus beschrieben worden.

Die Bundesregierung hat versucht, durch differenzierende Darstellung dieses verzerrte Bild zu korrigieren. Seit Herbst 1992 sind über drei Mio. Deutsche und Ausländer gemeinsam auf die Straße gezogen, um mit Kerzen zur Solidarität gegen Fremdenhaß zu demonstrieren.

Wer sind die Täter? Ober 70% der Beschuldigten sind unter 20 Jahre alt. Sie sind in der Zeit nach der Brandtschen Bildungsreform im Westen großgeworden, erzogen von Eltern, die selbst noch die Auswirkungen der Lehren der »FRANKFURTER SCHULE« in Unterricht, Radio oder Fernsehen mitbekommen haben. Die größte Zahl der als rechtsextrem eingestuften Gewalttaten fanden in Nordrhein-Westfalen (über 500), dem bevölkerungsreichsten Bundesland, gefolgt von Baden-Württemberg (über 250) und Brandenburg (229), statt.

Das verzerrte Bild, das propagandistisch im In- und Ausland darüber verbreitet wurde, enthüllt sowohl die geopolitische Absicht (die Schwächung von Aufbauimpulsen Richtung Osten) als auch geradewegs pure Heuchelei.

Anhand offizieller Unterlagen sowie aktueller Interviews mit führenden amerikanischen Neonazis und KKK-Mitgliedern läßt sich sehr gut zurückverfolgen, wie seit vielen Jahren, zurückreichend bis in die siebziger Jahre, ein sehr emsiges Treiben dieser Rassisten und Skinheads aus Amerika in Deutschland stattfand. Das Schockierende daran ist, daß die Aktivitäten von Gary Rex Laucks NSDAP/AO (National-sozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Auslands- und Aufbauorganisation) in den USA mit ihren deutschen Kameraden - der an AIDS verstorbene MICHAEL KÜHNEN war ein enger Parteigänger des Amerikaners GARY REX LAUCK - offenbar nicht nur unbehelligt von amerikanischen Dienststellen oder Zoll- und Grenzkontrollen sich bis heute über den Ozean entfalten konnten, sondern wohl auch immer mehr Hinweise zutage kommen, die auf eine geheimdienstliche helfende Hand beim Aufbau der gewalttätigen Neonazi-Szene in Deutschland, aber auch in den USA, schließen läßt.

Gerade diese Entwicklung und ihr Gegenpart, das von den alten Stasi-Netzwerken aufgebaute ANTIFA-Potential der Autonomen (die VVN - Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes , die direkt von der Stasi und der alten DDR finanziert wurde, arbeitet heute direkt mit dem BdA (Bund der Antifaschisten) zusammen und spielt sieh als Speerspitze des »antifaschistischen Kampfes» auf) - man geht von etwa 6,000 Gewaltbereiten in beiden Lagern aus - sind Instrumente der Strategie der Spannung gegen Deutschlands inneren und äußeren Frieden.

Wie Sie sehen, haben die Illuminati hier wieder nach altbewährter Machiavelli-Art beide Seiten finanziert und somit unter Kontrolle. Auf der einen Seite die Kette des Schottischen Ritus der Freimaurer (KKK, B'nai B'rith, Antidefamation League (ADL), NSDA-P/AO) bis zur deutschen Neonazi- und Skinheadszene und auf der anderen Seite das durch das kommunistische System kontrollierte Stasi-Netzwerk, das sich bis in die Antifa- und Linksextremenszene ausweitet.

Kühnens 1977 gegründete GESINNUNGSGEMEINSCHAFT DER NEUEN FRONT (GdnF) mit ihren etwa 400 Mitgliedern gehört zu einer der wichtigsten Kadergruppen, die eng mit der NSDAP/AO verknüpft ist. Ebenso wurde ein Großteil des Propagandamaterials der kürzlich verbotenen FA-P von der NSDAP/AO geliefert.

Und es werden noch weitere sehr interessante Verstrickungen dabei aufgedeckt. Zum Beispiel arbeitete der Bandleader der englischen Skinband »SCREWDRIVER«, Ian Stuart, mit der rechtsextremistischen »BRITISH NATIONAL FRONT« zusammen. Bis 1985 gehörten sie zum »WHITE NOISE CLUB« der »British National Front«, in dem sich rassistische englische Skinbands sammelten. 1985 gründete Ian Stuart die »BLOOD & HONOUR«-Bewegung (Blut & Ehre), mit der sie in organisierter Form den »White Power«-Gedanken des Ku Klux Klan weiterverbreitete. Doch nicht nur Skinbands gehören diesem Kader an. Zum Beispiel steht die satanische Band KISS (Kings in Satans Service, die sich offen zum Satanismus bekennen und die beiden S in Kiss mit SS-Runen geschrieben hatten, bis es ihnen verboten wurde) in direktem Kontakt zu Anton LaVey's »CHURCH OF SATAN« der größten offiziellen Satanskirche der Welt. Die »Church of Satan« hat in der Vergangenheit engste Beziehungen zu vielen englischen und amerikanischen satanischen Rockgruppen aufgebaut. Die britische Gruppe BLACK SABBATH mit dem Sänger Ozzy Osbourne wurde beispielsweise von dieser gefördert. Ebenso hatten die ROLLING STONES enge Verbindung zur »Church of Satan«.

Anführer der Satanssekte »TEMPLE OF SETH«, die aus der »Church of Satan« hervorging, ist der Neonaziführer und Satanist MICHAEL AQUINO. Dieser war in den 60er und 70er Jahren Offizier für psychologische Kriegführung der US-Streitkräfte, zugleich Autor, Philosoph und Historiker der »CHURCH OF SATAN«. 1981 fungierte Oberstleutnant Aquino mit höchster Geheimhaltungsstufe als EUROPA-BERATER BEIM AMERIKANISCHEN GENERALSTAB. Derselbe Aquino hielt eine satanische Zeremonie auf »Schloß Wewelsburg« in Deutschland ab, wo einst SS-Führer Heinrich Himmler einen Raum für schwarze Messen eingerichtet hatte (Walhalla).

Um seine heutige Funktion als Satanist und rechtsradikaler innerhalb der US-Streitkräfte ausüben zu können, mußte Aquino eine neue strenger kontrollierte Gruppierung bilden, die über die »Church of Satan« hinausging: den »Temple of Seth« (Tempel des Seth). AQUINO, ebenfalls in sexuellen und satanischen Kindermißbrauch verwickelt, der Neonazi GARY REX LAUCK und der rechtsradikale Satanspriester ANTON SZANDOR LAVEY stehen in enger Verbindung mit dem derzeitigen »Großdrachen der Ritter des Ku Klux Klan« DENNIS MAHON, ebenso wie der verstorbene MICHAEL KÜHNEN (alle eben aufgezählten sind nebenbei bemerkt auch homosexuell). Und über Aquino haben alle eine Verbindung zum bereits erwähnten TAVISTOCK INSTITUT für psychologische Kriegführung in Sussex, England. MONTAGU NORMAN, der britische Zentralbankchef von 1920-44, der den Aufstieg HJALMAR SCHACHTS und damit Hitlers beförderte, war zudem noch, nach eigener Aussage, Hitlers bester Freund. Norman war außerdem ein wilder Mystiker, ein Theosoph und litt häufig unter psychotischen Zusammenbrüchen. Gegen Ende des Krieges zog sich Norman aus der Bank von England zurück und widmete sich der Arbeit für den »Weltverband gegen Geisteskrankheiten«. Er ernannte Brigadier JOHN RAWLINGS REES zum Präsidenten des Verbandes.

Normans Frau war eine Rassenfanatikerin und saß im »BRITISH HEALTH BOARD«. Brigadier Rees, Chef der Abteilung für psychologische Kriegsführung in der britischen Armee, war Leiter des TAVISTOCK INSTITUTS in England. Dank solcher und anderer Befürworter konnte der Alptraum der Rassenkunde der Nazis und deren Weltanschauung im Westen überleben. Viele serbische Tschetniks-Kommandeure, die in Bosnien-Herzegowina heute die ethnischen Säuberungen und Massenvergewaltigungen befehligen, haben eine psychiatrische Ausbildung, die sie u.a. am britischen Tavistock-Institut erhielten.(121 B)


 

WIE STEHT ES MIT DEN SERBEN?

Eroberungsfeldzug der Serben wären nicht möglich gewesen ohne Rückendeckung aus Moskau und von der Bush-Administration. Der damalige stellvertretende Außenminister und prominente Partner der Consultingfirma»Kissinger Associates«, LAWRENCE EAGLEBURGER, sorgte zusammen mit einem anderen Kiss-Ass-Partner, LORD CARRINGTON, letztlich dafür, daß Belgrad freie Hand für die ethnischen Säuberungen und den Massenvölkermord erhielt. Gleichzeitig wurden zur Finanzierung dieses Feldzugs Mechanismen für einen massiven illegalen Geldfluß nach Belgrad geschaffen, um die Importkosten für Waffen, 01 und andere Güter bestreiten zu können.

In den letzten anderthalb Jahren überraschten Privatbanken in Belgrad mit einem Zinsangebot von monatlich 15 % für Deviseneinlagen und von 200% für Dinareinlagen, angesichts einer Inflationsrate von 25,000% im Jahr. Bei der schweren Arbeitslosigkeit und der großen Zahl von Personen ohne Einkommen kommen solche Zinsleistungen einem politischen Trick gleich, mit dem man der wachsenden Unzufriedenheit in der Bevölkerung über die wirtschaftlichen Härten, die ihnen der Krieg bringt, entgegenwirken will. Ein Beobachter meinte dazu: »Irgend jemand finanziert da ein verstecktes soziales Fürsorgesystem.« Einige Aspekte dieser Praktiken kamen ans Tageslicht, nachdem der Belgrader Bankier Jesdomir Vasiljevic, der Chef der »JUGO-SKANDIC-BANK«, sich im März 1993 nach Israel absetzte. Nach Presseberichten hatte diese Bank bis zu 4 Mio. Konten mit Devisenspareinlagen in Höhe von fast 2 Mrd..US-Dollar. Woher stammte dieses Geld? Jugoslawien verfügte zwar vor dem Krieg über eine florierende Tourismusbranche und Rüstungsindustrie, die vornehmlich leichte Waffen für den Export produzierte, aber nach der prompten Rückzahlung von 14 Mrd. US-Dollar Auslandsschulden blieb nicht viel übrig. Der Tourismus ist inzwischen zusammengebrochen und die Waffenproduktion wird überwiegend für den Krieg eingesetzt.

Die serbische Regierung profitiert darüber hinaus von Kriegsbeute aus den eroberten Gebieten, aber auch dies ist wenig angesichts des aktuellen Bedarfs. Russische 01- und Waffenlieferungen erfolgen in der Regel gegen Barzahlung. Westliches Oel wie z.B. aus der »Mobil-Oil-Raffinerie« im griechischen Thessaloniki kommt zu Schwarzmarktpreisen ins Land, die bis zu 400% über dem Marktpreis liegen.

Mit seiner Rolle im Rauschgifthandel über die Balkanroute hat Belgrad Zugang zum internationalen System der Offshore-Geldwäsche erhalten, und hier ist die Geldquelle auch zu suchen. Die zunehmenden Aktivitäten der von Belgrad gesteuerten »SERBISCHEN MAFIA« in Westeuropa ist sicherlich eine der Quellen für den Geldfluß. In Belgrad gibt es eine Schule für Einbruchsdiebstahl, die offensichtlich den Schutz der Nachrichtendienste genießt und deren Absolventen in ganz Europa eingesetzt werden, wo sie Diebesgut an gut organisierte Hehlernetze weitergeben. Trotzdem ist es schwer vorstellbar, daß diese Geldquelle ausreichen soll, um die serbischen Kriegskosten zu decken, selbst wenn man die wachsende Bedeutung der serbischen Mafia auf dem westeuropäischen Drogenmarkt dazuzählt.

Unbedarfte Kommentatoren haben verschiedentlich die Praktiken von »JUGOSKANDIC« und ihrem wichtigsten Konkurrenzinstitut, der »DAFIMENT BANK«, mit den üblichen Investment schwindel unternehmen verglichen, bei denen Leuten mit dem Versprechen regelmäßiger hoher Zinseinkünfte auf Immobilien- oder anderen Anlagen das Geld aus der Tasche gezogen wird.

Doch es verhält sich anders. Nicht das kleine Serbien lockte den großen Spielern an den internationalen heißen Geldmärkten das Kapital ab. Die gleichen Kräfte, die Serbien grünes Licht für den Krieg gaben, arrangierten auch die Finanzierung. Serbien organisiert diesen Geldfluß nicht selbst, sondern ist der Nutznießer. So gibt es unter anderem Arrangements, bei denen inländische Banken in Belgrad oder Offshore-Kanäle gegen entsprechende Gebühren benutzt wurden, um einen Teil der Bareinkünfte aus dem internationalen Drogenhandel jeden Monat zu waschen. Belgrad verdiente dabei nicht schlecht. Standardzinsen für Geldwäsche können zwischen 3 und 7% liegen, aber angesichts der gigantischen Summen, die im weltweiten Rauschgifthandel erzielt werden, können Händler bis zu 30% bezahlen, ohne daß es ihnen weh tut.

Teilhaber von Defina Milanovic, dem Chef der »DAFIMENT BANK in Belgrad, ist Israel Kelman aus Tel Aviv, der 25% der Aktien hält. Vasiljevic von Jugoskandic hat sich nach Tel Aviv abgesetzt, ein Hinweis

darauf, daß er eine Schlüsselrolle bei der anglo-amerikanisch inspirierten Finanzierungstechnik für den Krieg gespielt haben könnte. Auf ähnliche Weise haben sich US-Banken seinerzeit durch eine kräftige Infusion von Drogengeldern vor dem Bankrott in der lateinamerikanischen Schuldenkrise im Jahr 1982 gerettet. Mit freier Marktwirtschaft hat das alles wenig zu tun. Nach Angaben der deutschen Polizei hat man bei Ermittlungen gegen serbische Mafiosi in Deutschland die Erfahrung gemacht, daß Belgrad keine internationale Polizeizuzammenarbeit anbietet und deshalb ein noch bequemerer Platz für Geldwäsche sein dürfte als die Schweiz. Zypern, ein weit entwickeltes Offshore-Zentrum für Banken, ist die wichtigste Operationsbasis für die Bankiers in Belgrad. Der offensichtliche Erfolg der Kriegsfinanzierung, die von den Finanzinteressen hinter EAGLEBURGER und CARRINGTON (Komitee der 300) abgewickelt wurde, ist nicht die Folge einer übergroßen Geheimhaltung, sondern Ergebnis westlicher Untätigkeit. Nachdem man die Praktiken der Belgrader Banken eineinhalb Jahre lang beobachtet hatte, wußte jeder dort, die Diplomaten eingeschlossen, daß hier etwas nicht stimmte. Auch von den Repräsentanten der Banken auf Zypern wußte man. Nichts wurde getan, obwohl sich die Sanktionen der Vereinten Nationen auch auf den Finanztransfer nach Serbien bezogen, soweit er nicht für medizinische oder andere humanitäre Zwecke bestimmt war. Erst im April 1993 gab der UN-Sanktionsausschuß zu, daß man versäumt habe, die zypriotischen Behörden wegen der serbischen Bankverbindungen zu konsultieren. Es habe »zuwenig konkrete Informationen« gegeben.

Der Bankier Vasiljevic lebte 15-20 Jahre im Ausland, vornehmlich in Australien, und war für seine Geschäfte in den »Kriegsgebieten des fernen Ostens« bekannt, wie der britische Observer es nannte. Vielleicht ein alter Freund von »Theodore Shackley«?(122)


 

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