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  A Global Network of Organisations working in Human Rights and Sustainable Development.

 


A good starting point is the link:   Resources on this site  !



 

Diese Seite wendet sich ganz besonders an alle Leser der Februarausgabe 2003
der Zeitschrift COMPUTER FACHWISSEN.
 


 



 

Guten Tag nach Deutschland !
 

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen meinen Artikel über

IT für die Entwicklungsländer

in der Februarausgabe der CF zu lesen.                                                         Download des Artikels als .pdf Datei
                                                                                                                      (rechts klicken, Ziel speichern unter ...)
 

Auf dieser Seite möchte ich Ihnen einige weitergehende Informationen geben, die den Rahmen des Artikels wohl gesprengt hätten, u.a. warum es zu dieser Webseite kam und was ich hoffe, damit zu erreichen.

[ Ich bin übrigens kein Webdesigner und arbeite nur mit ganz einfachen, zeitsparenden Werkzeugen. ]

Ich möchte Sie darüber informieren was für Projekte benötigt wird und wie die von Ihnen evtl. zur Verfügung gestellte Hard- und/oder Software auch wirklich diejenigen erreicht, für die sie bestimmt ist.

Zuerst einmal zu mir (eine kurze Vorstellung ist ja schon im Artikel enthalten).

Ich lebe seit rund 14 Jahren im südpazifischen Raum mit einigen Entwicklungsländern direkt vor der Haustür - damit meine ich die Inselstaaten in den Weiten des pazifischen Ozeans. Nachdem ich seit über 30 Jahren mit der elektronischen Datenverarbeitung zu tun habe bin ich der Meinung, dass mein reicher Erfahrungsschatz auch denjenigen zugute kommen soll, die nicht in einer 'high tech' Umgebung leben.

So biete ich z.B. Lehrkräften in Entwicklungsländern meine Unterstützung via e-mail an. Jeder kann mir natürlich schreiben - auf diese Weise habe ich neue Freunde auf allen Kontinenten gewonnen.

Ich mache dies nicht hauptberuflich. Es ist eine rein private Initiative, unabhängig von jeglicher Unterstützung und ohne finanzielle Interessen. So bitte ich auch um keine finanzielle Unterstützung für Projekte, sondern lediglich um funktionierende, technisch einwandfreie Hardware- und Software, die nicht mehr benötigt und/oder benutzt wird (z.B. weil sie technisch nicht auf dem letzten, bzw. nicht mehr auf dem von Ihnen benötigten Stand ist). Auf der Startseite finden Sie einige deutsche Sponsoren, wie die Verlagsgruppe Vogel-Burda, die z.B. nicht mehr benötigte Heft CDs zur Verfügung gestellt hat.

Die Bereitstellung von Software - sei es sog. 'Freeware' oder ältere kommerzielle Software (mit Lizenz) - ist sicherlich leichter zu bewerkstelligen wie die Verteilung von Hardware, da die Transpostkosten gering sind, bzw. der Versand mittels e-mail erfolgen kann.

Ein Projektbeispiel:

Mitte vergangenen Jahres wurde ich auf die im Artikel genannte 'African Conservation Foundation' aufmerksam, für die ich mich bemühe gebrauchte Computer Hardware zu beschaffen um ein Trainingszentrum in Tansania (Ostafrika) aufzubauen.

Von einer lokalen Schule habe ich kürzlich zwei PCs erhalten, die für den Aufbau des Trainingszentrums der 'African Conservation Foundation' vorgesehen sind. Die zeitliche Beanspruchung ist nicht gerade gering, da die Hardware eingehend getestet werden und zu einem späteren Zeitpunkt der Transport organisiert werden muss. Eines möchte ich so gut wie möglich sicherstellen: der Empfänger soll an der zur Verfügung gestellten Hardware noch einige Jahre Freude haben. Es macht absolut keinen Sinn Hardware zu spenden, die aller Voraussicht nur noch ein Jahr hält, zumal die Beschaffung von Ersatzteilen in den meisten Fällen völlig unmöglich ist.

Ein Team von der 'African Conservation Foundation' hält sich für die nächsten 2 Monate in Tansania auf um Details des Projektes abzuklären. Sobald mir diese vorliegen (Trainingsinhalte u.a.) werde ich versuchen lokal Sponsoren für die Verfrachtung der PCs nach Tansania zu finden (z.B. Post und Kurierfirmen).

Ich stehe lfd. mit dem zuständigen Projektleiter der 'African Conservation Foundation' in Verbindung um diese Dinge zu koordinieren. Da ich zum jetzigen Zeitpunkt (Anfang Februar) noch keine Monitore für die PCs zur Verfügung habe, hoffe ich natürlich, dass diese vielleicht in Deutschland für dieses Projekt zur Verfügung gestellt werden.

Die Webseite der 'African Conservation Foundation' finden Sie unter:

http://www.africanconservation.org

Über deren Aktivitäten u.a. in Tansania:

http://www.africanconservation.org/tanzania.html

Auf der folgenden Webseite finden Sie eine Übersicht über das Projektteam.

http://www.africanconservation.org/theteam.html

Mit dem zuerst genannten "Board Member" Mr Arend deHaas bin ich laufend in Kontakt, auch während seines derzeitigen Aufenthaltes in Tansania. Sein Dienstsitz ist übrigens in Deutschland in Münster / Nordrhein-Westfalen.

[ In diesem speziellen Fall würde es Sinn machen - falls sich in Deutschland ein Spender findet - die Monitore nach Münster zu senden von wo aus sie dann nach Tansania verfrachtet würden. Bitte sprechen Sie mich an:   tbsc@usa.com  wegen der Koordination, da ich die dazugehörigen PCs etc. von hier aus direkt nach Tansania versenden muss. ]

Soweit dieses Projekt  ...
 



 

Ich möchte Ihnen jetzt einige allgemeine Hinweise geben, was für verschiedene Projekte - nicht nur in Afrika, sondern auch im hiesigen Raum und auf den pazifischen Inseln - wirklich an Hardware benötigt würde:

[ Bitte lassen Sie mich auch dies kurz erwähnen: die nördlich von Australien / Neuseeland gelegenen pazifischen Inseln entsprechen meistens tatsächlich dem Postkarten Klischee, das man von der Südsee hat: Palmen an weissen Stränden usw. Die Bevölkerung ist jedoch im allgemeinen arm dran und dankbar für jede Arbeit, die sie bei den Hotels oder in der Landwirtschaft / Fischerei finden kann. ]
 

Die Spende von gebrauchten, aber technisch einwandfreien 'desktop' PCs inkl. Monitor, Tastatur usw. ist sehr willkommen. Um sinnvoll damit arbeiten zu können, nennen wir Ihnen hier einige der Vorausssetzungen:

Mindestens die Installation von Windows 98 SE (second editon) sollte möglich sein.

486DX66/100 Processor, besser Pentium 100 oder 133 und höher
min. 500 MB Festplattenkapazität (die Festplatte sollte 100 % fehlerfrei sein), besser 1.2 GB oder grösser, um z.B. LINUX Installationen durchführen zu können
internes oder externes CD ROM Laufwerk

wünschenswert: internes oder externes Modem
                         Original CD-ROM Windows 98 (mit Lizenz)
                         alle noch vorhandenen Bedienungsanleitungen
...

Was von wirklich grossem Nutzen wäre sind gut erhaltene NOTEBOOKS, da diese robuster sind und praktisch alle notwendigen Komponenten in sich vereinigen. Hinzu kommt, dass die Transportkosten wesentlich geringer sind.

Mit einem halben Dutzend Notebooks könnten z.B. ganz andere Projekt verwirklicht werden.

Sehen wir die Sache doch einmal pragmatisch: dank der Initiative von Organisationen wie der 'African Conservation Foundation' werden Trainingscenter aufgebaut. Diese sind jedoch stationär - für die Teilnehmer an Kursen sind vielleicht fast unvertretbare Anreisewege mit dem Besuch verbunden. Anders sieht die Situation jedoch aus, wenn eine gut ausgebildete IT Fachkraft über eine ausreichende Anzahl von Notebooks verfügt, die leicht zu transportieren sind und damit Training in verschiedenen Örtlichkeiten durchführen kann. Das "Klassenzimmer" ist mit Notebooks schnell aufgebaut - nicht ganz ein "fliegendes Klassenzimmer", aber immerhin ...

So, falls Sie in Ihrem Unternehmen über ältere, gut erhaltene Notebooks verfügen wäre dies sicherlich auch eine grossartige Hilfe.

Die technischen Anforderungen an Notebooks sind ähnlich wie die an 'desktop' PCs:

Mindestens die Installation von Windows 98 SE (second editon) sollte möglich sein

486DX66/100 Processor, besser Pentium 100 oder 133 und höher
min. 500 MB Festplattenkapazität (die Festplatte sollte 100 % fehlerfrei sein), besser 1.2 GB oder höher, um z.B. LINUX Installationen durchführen zu können
internes oder externes Floppy Disk Laufwerk
internes oder externes CD ROM Laufwerk
Batterieladegerät, Ersatzbatterien in gutem Zustand

wünschenswert:  internes oder externes Modem
                         Original CD-ROM Windows 98 (mit Lizenz)
                         alle noch vorhandenen Bedienungsanleitungen

Wir möchten Sie bei jeder Spende - ob groß oder klein - jedoch bitten die Geräte und das Zubehör in Ihrem Hause eingehend zu testen, insb. die Festplatte (scandisk). Diese kann formatiert sein. Gut wäre es auf jeden Fall, wenn Sie uns die Original Betriebssystem Software zur Verfügung stellen könnten, sodass der Empfänger über eine Lizenz verfügt. Die Lizenz einer deutschsprachigen Betriebssystemversion kann dann von der jeweiligen Organisation gegen eine fremdsprachige ausgetauscht werden.

Wir präparieren die Geräte hier mit allem drum und dran (Einstellungen, Software usw.); sie sollten aber technisch einwandfrei sein, da wir nicht über eine Reparaturwerkstatt verfügen und gerade im Notebook Bereich auch nicht über Ersatzteile.
 


Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf via e-mail:   tbsc@usa.com

falls Sie Software, Hardware oder auch einzelne Komponenten abzugeben haben.



 

So, nochmals recht herzlichen Dank, dass Sie sich mit meinem Artikel befasst haben. Ich hoffe, dass er den einen oder anderen Denkanstoss gegeben hat.

Ich freue mich wirklich auf jeden Gedankenaustausch. Bitte schreiben Sie mir.

Herzliche Grüsse aus der Ferne ins heimatliche Deutschland
wünscht allen Lesern der CF

Joe
 

PS:

Bitte besuchen Sie auch die folgenden Seite: http://www.tbsc.int.tc  - unsere eigenen kleinen Tools werden in Entwicklungsländern kostenlos zur Verfügung gestellt und könnten auch für Sie nützlich sein.

Unsere Startseite in deutscher Sprache:    http://www.tbsc.eu.tc
 



 

Anhänge (wichtige Informationen in englischer und teilweise in deutscher Sprache) ...
 

Wichtiger Hinweis: Bitte besuchen Sie auch - nachdem Sie diese Seite studiert haben - die in der Tabelle auf der
                             Startseite aufgeführte Seite "Resources on this Site ..."
 

Some hardware and software matters in general  ....

Regarding the use of older computer hardware/software in schools there are always discussions about the "pros" and
"cons". These discussions are however mostly useless, because the questions arising are always about the never ending spiral of
hardware and software updates (depending on the operating system version just in fashion).

To clarify this point: for most subjects taught - esp. in the vocational area - there is enough software available that runs on older DOS based machines.

For our target group the whole discussion is probably as interesting as "yesterdays newspaper". The question mostly doesn't arise at all because of the lack of 'state-of-the-art' equipment. But herein lies also a huge chance for them: concentrating on what really counts (instead of only on hardware / software).

It is also not too important that each student in the classroom has access to the internet - important is to enable students to deal
with the flood of data and information. There is more "information" available nowadays which we have to process - learning how to "process" information should be one of the priorities at our schools.

Even with a 386 system it is possible to run MS-Windows (16-bit) and perform all real world tasks like: Word Processing,
spreadsheet calculations, drawing and construction work etc.

An older computer is better than NO computer at all !

If we have older - but still working - equipment it can be put to good use because it fulfills its purpose (like an old  car bringing
us from A to B).

The point of view that always the latest technology is required in our schools is of course nonsense !

Back in 1984 we have written successful correspondence with a DOS wordprocessor, later we have used MS-Write from Windows 3.11 and now MS-Office 97 is used. We have been successful with our correspondence because we have written and formulated our correspondence better than our competitors. The writing style made it a success - NOT the type writer !

Wherever you are in our world ....

If you have surplus commercial software packages ( operating systems, application software etc.- esp. from the eighties and the early nineties ) we would like to hear from you and ask you to send it to an educational institution, small business etc. in developing countries and disadvantaged areas.

However - please consider the following :

If you really want to help with such a kind of donation the software should be complete (if possible with the manuals), the
software should be licensed software and you should be the registered owner of the license (you are transferring the right to the
new user of the software who might want to obtain technical support etc. from the software manufacturer). Therefore a copy of
the license is required for the 'new' owner. The software medium itself should be in acceptable condition for further
use and of course absolutely virus free - you wouldn't help someone else if there is a virus on one of the installation disks or
the medium is damaged otherwise.

[ In English speaking countries you can get the Antivirus Software from: http://www.grisoft.com  for FREE,  updates are also
absolutely free. ]

Esp. if you have not used the software for some years - PLEASE perform a trial installation and check it again for computer viruses. If you have older disks (not used for more than five years) the chances are great that the floppy disks are defect, but they can be fixed. See our tools at:  http://www.tbsc_consult.tripod.com/testsoftware.html

oder:

laden Sie sich den in der CF im Januar erschienen Artikel über Datensicherheit herunter, der ebenfalls von mir geschrieben wurde mit mehr Hinweisen:

 datensich.pdf

Dieser Artikel ist natürlich in deutscher Sprache.
 

Wichtiger Hinweis: Bitte besuchen Sie auch nach dem Sie diese Seite studiert haben, die in der Tabelle auf der
                             Startseite aufgeführte Seite "Resources on this Site ..."
 



 

Ich befasse mich auch intensiv mit der Situation im Ausbildungsbereich in vielen Ländern dieser Erde.

Sei es in Nordamerika, Europa, Fernost oder in Australien/Neuseeland - wir sind mit IT eigentlich bestens versorgt und beklagen uns immer noch, dass es an allen Ecken und Enden fehlt.

Die meisten der nicht so wohlhabenden Länder und die ärmsten würden wohl mit dem Informationstechnologie Überfluss - in dem wir vergleichsweise nur so schwelgen - gerne tauschen. Dort geht es um absolute "basics". Fragen, die uns beschäftigen - Software updates, Hardware upgrades, der ganze e-commerce u.v.a. mehr - sind für hunderte von Millionen Menschen total irrelevant, da es eh' weder Strom- noch Telefonanschluss gibt.

Die Realität ist:  von Aufholen und Schritthalten kann keine Rede sein ... aber vielleicht gelingt es über die kommenden Jahrzehnte durch verbesserte Ausbildung und der Ausbreitung von IT und Kommunikationstechnologie die wirtschaftliche Situation in einigen Ländern etwas zu verbessern.

[ Die Benutzung eines alten noch funktionierenden '286, '386 Rechners mit ein bisschen Software kann für eine ganze Schulklasse die Grundlagen für die weitere Aus- und Fortbildung legen. ]

-------------------------------------------------------------------------------------------

Ein von der UNESCO herausgegebener Report gibt ein gutes Bild über die tatsächliche Lage:

 http://www.unesco.org/webworld/wcir/en/

Der Report ist sehr umfangreich und kann in Teilen als .pdf Datei heruntergeladen werden. Die Abhandlung über die Länder Afrikas südlich der Sahara können Sie auch von dieser Webseite erhalten:

 unesco_ict_report_chap13.pdf

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Zwei andere Beispiele (die Fakten stammen u.a. auch aus Informationsquellen der UNESCO):

Botswana (nördlich der Republik Südafrika) ist unter den armen Ländern Afrikas noch relativ gut dran, in Eritrea östlich von Äthiopien sieht es schon ganz anders aus.
 

Quellen:

UNESCO International Bureau of Education
World Data on education
2001  IV Edition

CIA Factbook
 

BOTSWANA

[ Botswana hat rund 1.4 Mio Einwohner und eine Grösse von 581 000 Quadratkilometern, also etwa 2/3 grösser wie Deutschland. Der grösste Teil der Landfläche wird von der Wüste Kalahari eingenommen. Die Wirtschaftssituation könnte sich wegen der Diamantenfunde verbessern. ]

Die rund 205 Schulen (Junior Level) haben ca. 310000 Schüler - 36 Schulen davon sind nach IBE Angaben mit Computern ausgerüstet. Die rund 27 Schulen (Senior Level) haben rund 86000 Schüler und 8 davon sind mit Computern ausgerüstet. Das Verhältnis zwischen Schüler und PCs ist oft in der Grössenordnung, dass ca. 20 PCs auf 1500 Schüler kommen. ]

From IBE:

To increase access at secondary level over 100 schools were built between 1990 and 1999. For instance, in 1994 there were 165 Community Junior Secondary schools and this figure has now risen to 205. At senior secondary level, in 1994 there were 23 schools (government and government-aided). Four schools have since been opened bringing the total to 27. An upgrading programme of all the senior secondary schools was started in the mid-90s, and it is expected to be completed by the end of the current National Development Plan. All schools are being provided with additional classrooms, laboratories, hostels (where applicable), teachers’ houses, and equipment including computers.

The Revised National Policy on Education recommends that all students should be exposed to computer awareness at the junior and senior secondary levels. The Ministry of Education has managed to build one computer laboratory in each of the secondary schools. Notwithstanding, only thirty-six of the junior schools and eight of the senior schools have been equipped with computers. The challenge is to equip the remaining schools as well as to be able to replace computers, as they become obsolete. In addition, one computer laboratory with twenty computers installed is not adequate to cover all students, especially taking into account that some of the schools have enrolments exceeding 1,500 students. It will become necessary very soon to provide more computers in order to made exposure to IT more meaningful and beneficial to all the students.

From the CIA Factbook:

33000 Internet User (was NICHT der Anzahl von Internet Anschlüssen entspricht, die wesentlich geringer sein dürfte).
 

ERITREA

[ Eritrea hat rund 3.2 Millionen Einwohner und ein Drittel der Fläche Deutschlands. ]

From IBE:

The shortage of textbooks is one of the major bottlenecks in improving the quality of education. In many classes, only the teacher has a book and the student-textbook ratio is estimated at 60:1. School libraries are poorly equipped, mainly with old books. There are no computers at all in any schools. In those schools that have science laboratories, supplies are lacking.

Until 1995, a small number of school textbooks were printed by the Government Printing Press. In 1995, 250,000 textbooks for mathematics, science and geography (junior and senior secondary schools) were printed overseas because the Government press does not have full colour printing facilities. Assistance for the printing of all the elementary textbooks (still to be written) was secured in 1995.
 

From the CIA Factbook:

12000 Internet Users ( ? )

Demzufolge duerfte sich in den letzten Jahren die vom IBE geschilderte Situation etwas verbessert haben.
 
 



 

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