• 43. An Balthasar Elischer, Wien, den 12. Mai 1855
  Volkmanns Lebenskunst

• 63. An Gustav Heckenast, Wien, den 4. März 1857
  zur Uraufführung des Cellokonzertes

• 69. An Gustav Heckenast, Wien, den 22. November 1857
  nach der Uraufführung des Cellokonzertes

• 71. An Gustav Heckenast, Wien, den 27. Novemver 1857
  zur Reaktion der Kritiker auf das Cellokonzert

• 73. An Marianne Anacker, Pest, den 12. Dezember 1859
  Widmung der "Tageszeiten" an Marianne Anacker

• 74. An Oskar Volkmann, Pest, den 16. März 1860
  

  75. An Marianne Anacker, Pest, den 24. März 1860
  Ankündigung des Konzertstücks, op. 42

• 85. An Edmund Singer, Pilis-Maróth bei Gran, den 27. August 1864.
  zum geplanten Violinkonzert; Volkmanns musikalisches Selbstverständnis

• 87. An Edmund Singer, Pest, den 25. Oktober 1864.
  zum geplaneten Violinkonzert und Aufführungen der d-moll-Symphonie

• 121. An Karl Riedel, Pest, den 24. April 1868
  zum Weihnachtslied

• 124. An Oskar Volkmann, Ofen, den 23. Juni 1868
  Neuigkeiten aus Budapest, zum Weihnachtslied, über den Dresdner Tonkünstlerverein und die Händel-Variationen

• 128. An Karl Riedel, Pest, den 22. Mai 1869
  Danksagung für die Uraufführung des Weihnachtsliedes

• 150. An Wilhelm Rust, Ofen, den 17. März 1873
  Glückwunsch zur Verlobung Rusts; Erwähnung einer Aufführung des Weihnachtsliedes in Berlin

• 175. An Johannes Brahms, Dezember 1874
  Aufführungshinweise für das Cellokonzert

• 196. An Ernst Friedrich Richter, Budapest, den 19. November 1878
  Danksagung für mehrmalige Aufführungen des Weihnachtsliedes durch den Thomanerchor in Leipzig

• 198. An Wilhelm Rust, Budapest, den 7. Mai 1879
  Kondolenz zum Tode Ernst Friedrich Richters; Erwähnung wiederholter Aufführungen des Weihnachtslieders in Leipzig, Bericht über Urlaubsreisen des vergangenen Jahres

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